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Einbau von LED Waggon Beleuchtung (u.a.von Hufing Tronic)

Hallo

Bei normalen Kondensatoren ist - schwarz gekennzeichnet. Vieleicht ist das an Gold Caps auch so. Ich hab bisher nur normale Kondensatoren verbaut.

Anschließen kannst Du die Kondensatoren an den entsprechenden Lötstellen auf der Platine. Da steht auch wo + und - angelötet werden muß. Das ist digital wie analog das gleiche.

TT-Ingo
 
an den Goldcaps ist ein kleiner (zumeist weisser) Pfeil in Form eines Dreiecks am Gehäuserand - der zeigt zum Minuspol. Dieser ist am Anschlußfähnchen meistens auch noch mit einem winzigen eingestanzten Minus versehen.

So ist es zumindest bei den Bauformen, die ich bisher verwendet habe.

cu

Berti

Tante Edit: Hab gerade mal bei Hufing geschaut - der GC mit 1 Farad hat eine klare Beschriftung für Minus, der andere mit 0,22 F ist wie obene beschrieben...
 
Na das ist ja schon ein Anfang. Un wo kann/muß ich den Gol-Cap auf der Hufing-Platine anlöten, auf den Pats, die parallel zu den LED'S sind?

Lüdi
 
Genau dort. Auch weil es kaum andere Möglichkeiten gibt.

ich hab mir für die digitale Nutzung kleinere Pufferelkos mit 0,1 F geholt, welche auch nur im unteren einstelligen Centbereich liegen.

Ausgerüstet werden sollen erst mal meine Pendelzüge, die ich mit preiswert erworbenen Kres-DGB-Platinen (Sommerangebot MB Licht) bestücke, mit welchen dann die Steuerwagenbeleuchtung mit Fernlicht, Dienstabteil oder Führerstandslicht sowie die Innenbeleuchtung gesteuert werden.

Der erste Wagen läuft erfolgreich.

Daniel
 
Nun habe ich es ausprobiert. Ich habe die 0,22 F Gold-Caps eingebaut. Und siehe da: es passiert nichts. GC wieder ausgelötet und Spannung gemessen. Es liegen über 6 Volt an den freien Pads an.

Das heißt wohl nun, daß ich die Gold-Caps draussen lasse und Elkos einbaue.

Ich habe übrigens diese Lichtleisten.

Lüdi
 
Hier mal ein Bild wo ich meine Elkos angelötet habe. Ist für den Halberstätter Mitteleinstiegswagen von Tillig. Ich hab einen für 25V 470y genommen. Du kannst auch einen mit 220y nehmen. Der reicht auch.
 

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Nachdem ich noch ein wenig nachgedacht habe, müßte doch eine Zener-Diode mit 5,1 V den Gold-Cap schützen, oder?

Lüdi
 
........... den Gold-Cap schützen, oder?
Lüdi

@Luedi,

ich muß jetzt doch mal nachfragen, warum willst du den GoldCap schützen und vor allem wovor, wieso und überhaupt!? :wiejetzt:
Ich kratz mich hier gerade am Kopf und versteh´s einfach nich....,mach doch bitte mal den Erklärbär.....

Grüße Neo
 
Der Gold-Cap ist meines Wissens nach für 5,5 V ausgelegt. An Lötpads der Platine liegen über 6 V an.

Lüdi
 
Ah jetzt ja,......................nun weiß ich worauf du hinaus willst.......:fasziniert:
Muss da aber trotzdem nochmal nachhaken......

.....
Das heißt wohl nun, daß ich die Gold-Caps draussen lasse und Elkos einbaue..........
Lüdi

Wie oder was machst du denn nun eigentlich?

Ich habe für meine Umbauten in dieser Richtung lediglich immer Elko´s mit einigen wenigen 100mü F benutzt und war eigentlich mit deren Puffereigenschaften für den allgemeinen Fahrbetrieb immer sehr zufrieden.

Grüße Neo
 
Neo, gucke einfach die Seiten durch. Es geht darum, daß die Gold-Caps auf den Hufing-Lichtleisten bei mir so nicht funktionieren.

Lüdi
 
Hab ich ja soweit auch verstanden aber laut deiner eigenen Aussage wolltest du die Dinger (GoldCaps) doch auch schon gar nich mehr verwenden!
Hast du mal beide Richtungen (Polarisierungen) durchprobiert? Obwohl ich fürchte das sich dadurch keine Nennenswerte Änderung ergeben dürfte, wird wohl wieder nicht´s leuchten!?
Im schlimmsten Fall ist dein GC vielleicht auch einfach nur im Ar*** und dadurch niederohmig, was dazu führen würde das die Spannung an den LED´s zusammenbrechen würde, dass würde zumindest das vehemente nicht-leuchten der LED´s bei eingebautem GC erklären.....:boeller:

Grüße Neo
 
Genau so weit war ich nun auch. Wenn das mit den GC nicht klappt, werde ich Elcos einsetzen. Ich vermute auch, daß sie es beim Probierne nicht überlebt haben, richtige Polung vorausgesetzt!
Nun war aber die Überlegung, parallel zum GC eine Zenerdiode zu setzen. Damit sollte doch die max. Spannung für die GC gewährleistet sein (GC--> 5,5 V, mit Zenerdiode 5,1 V).

Nun benötige ich nur die Bestätigung meiner Überlegung.

Lüdi
 
Inzwischen habe ich es mit den GC doch hinbekommen. Was ich erst in Erfahrung bringen mußte war, daß die GC eine gewisse Ladezeit benötigen, bis die LED's leuchten. Diese kann durchaus 10-20 sek betragen.

Muß ja 'nem Dummen erstmal gesagt werden. Nun ist alles super. Die Nachleuchtezeit ist recht lang.

Danke nochmals an alle für die Unterstützung.

Lüdi
 
HAllo, alternativ zu einer Z-Diode könnte man meines Wissens auch ein normale Diode in Durchflussrichtung (also in die Spannungszuführung) davor schalten (genügend Durchlassstrom vorausgesetzt) und würde so ca. 0,7 Volt Spannung "abbauen",
meint Bernd
 
...... normale Diode in Durchflussrichtung (also in die Spannungszuführung) davor schalten (genügend Durchlassstrom vorausgesetzt) und würde so ca. 0,7 Volt Spannung "abbauen",
meint Bernd

@ka-1111,

ja Bernd könnte man um einen Spannungsfall von 0,7 V in Durchlassrichtung zu erzeugen. :allesgut:
Leider beißt sich bei deiner Idee die Katze in den Schwanz, denn der GC soll sich ja auch in Richtung der LED´s wieder entladen können und genau das geht mit einer Diode in Durchlassrichtung zum GC nicht, da diese die Entladung in dann umgekehrter Stromflussrichtung sperren würde...............:brrrrr:

@Luedi,

über diese Ursache zu deinem Problem hab ich gestern auch nachgedacht, allerdings hielt ich so eine lange Zeitspanne für die Ladung auch für unwahrscheinlich.
wobei wenn ich so darüber nachdenke: Tau=R*C = 70Ohm*0,22F = 15,4s (hab mir den Wert für R jetzt einfach mal ersponnen) .................stimmt es könnte etwas dauern! :allesgut:

Grüße Neo

Grüße Neo
 
Inzwischen habe ich es mit den GC doch hinbekommen. Was ich erst in Erfahrung bringen mußte war, daß die GC eine gewisse Ladezeit benötigen, bis die LED's leuchten. Diese kann durchaus 10-20 sek betragen.

Lüdi

Hallo,

kannst du mal ein Bild von der Leiste machen? Ich habe irgendwie überhaupt keine Vorstellung wie das nun aussieht.

Danke.

kalle
 
@Luedi
bevor Du weitere Sachen (Z-Diode) reinbastelst, miss mal die Spannung über dem GC. Das sind im eingebauten Zustand u.U. keine 6V mehr. (Ich gehe davon aus, das Du Digital fährst - oder ?)

cu

Berti
 
ich stelle fest, alles Geld und Zeitverbrennung

Hallo, nach dem ich viel Geld und Zeit verbrannt habe, meine Erfahrungen. Ich habe fast alles was es in der Bucht und beim Händler des Vertrauens angeboten wird getestet und viel Geld gelassen. Ohne Ausnahme keine Befriedigung, außer einer.
- Hobbybastler sollte man vorher anrufen um Info über die verbauten Teile zu bekommen.
- Tillig, einfaches Stecksystem! aber Kontaktprobleme ohne Ende, Abhilfe nur mit 0,04 mm² Litze direkt am Drehgestell
- Kühn, sehr gute Verarbeitung, alleine die Stromzufuhr der Drehgestelle und die vorbereitete Montage (auch vom Stützkonkondensator), aber trotzt Regelung der Helligkeit denkt man die ARD dreht gerade ein Tatort, für unseren Masstab ungeeignet.
- Hufing, nicht schlecht, hohe Anzahl von LED, dadurch sehr gute Ausleuchtung.
- nun mein Testende, ich hab mir hier im Markt einen ICE von Piko erworben, rauf auf die Anlage und siehe da mit Innenbeleuchtung (auch Antriebswagen), aufgeschraubt, eine Lichtleiste die ich nicht kannte, Resultat - 3001X von E-Modell (Internet). Die stellt alles in Schatten was ich getestet habe. Durch die hohe Zahl der LED sehr gute Ausleuchtung, auf jedem empfohlenen Trennstück ist gleich der Stützkondensator mit drauf. Nun noch meine Meinung zur Farbe. Ich bin kürzlich mit dem ICE von Leipzig nach Frankfurt uz. gefahren, es sind im Orginal nur Warmton Leuchtstofflampen eingesetzt. Resultat Lichtleisten mit warmweis oder gelber Farbe einsetzen kommt dem Orginal am nächsten.
So nun zum Schluß, man sollte das Ganze mit seiner Brieftasche absprechen, aber immer bedenken - Kosten - Montagezeit - Zubehör (Aufwand der Zusatzteile - Porto - Parkgebühren - usw).
Viel Spaß beim Umbau.
 
Hallo, bis jetzt konnte ich alles gut brauchen, was ich hier gelesen habe.
Da ich echter Neuling bin, sind doch noch ein paar Fragen offen.

Ich habe die von Hufing (schnelle Lieferung, preiswert)
An den Lötkontakten keine Probleme, ansonsten einfach von den Lötbahnen die Schutzschicht abkratzen, dann kommt die Kupferbahn hervor.

+ und - sind auf der Platine neben den Lötbahnen gekennzeichnet.

Nun mein Problem (trotz vorherigem Lesen):

Der mitgelieferte Kondensator muß wo angelötet werden?

Dierekt an dem schwarzen Kasten auf der Platine? Von da aus geht eine Leiterbahn als minus entlang der gesamten Platine. Die andere Leiterbahn als Plus über ein Poti zu einem weiteren schwarzen kleinen Kasten (Diode?) und von da aus über die jeweiligen Widerstände (?) zu den einzelnen Leuchtdioden.

Im Klartext: Kabeleingang an den Kasten, Kastenausgang, Kondensator und dann zu den Leuchtdioden?

Ansonsten ist das Kürzen und Verlängern kein Problem. Das Einstellen der Helligkeit ist in kleinem Rahmen machbar.

Wenn ich ein abgeschnittenes Teil mit Leuchtdiode nehme und Spannung anlege (immer Leuchtdiode mit Widerstand (?) davor) brennt sie. Muß dann auch noch ein "schwarzer Kasten" davor oder geht es auch ohne.

Ich habe zur Probe auf einem solchen Teil einmal den Kondensator angelötet. Polarität war richtig. Da wurde er wohl heiß, speicherte aber nicht.

Ihr seht, Anfänger in Elektronik, das basteln macht aber trotzdem Spaß, also bitte die Antworten für Hein Doof und nicht mit Formeln und so.

Besten Dank
 
Hallo!

Der "schwarze" Kasten ist die Konstantstromquelle.
Sie sorgt für die immer gleiche Polarität und eine konstante Spannung, wodurch die LED immer in der gleichen Helligkeit leuchten.
Der Eingang von den Schienen muss davor ran.
Der Kondensator kommt parallel zu den LED, also hinter den schwarzen Kasten.
Vorzugsweise auf die Lötpads. Dort steht Plus und Minus dran.
Löte Plus auf Plus und Minus auf Minus.

Wenn ich ein abgeschnittenes Teil mit Leuchtdiode nehme und Spannung anlege (immer Leuchtdiode mit Widerstand (?) davor) brennt sie. Muß dann auch noch ein "schwarzer Kasten" davor oder geht es auch ohne.

Brennen ist schlecht, besser leuchten :D Es geht auch ohne, allerdings ist dann die Helligkeit nicht mehr konstant und bei Umkehr der Fahrtrichtung geht es nicht mehr. Wenn Du den Kondensator entgegen der Polarität betreibst, ist das für diesen nicht gut bis tödlich. Das wird bei Dir passiert sein.

Da ich digital fahre hab ich mir nur die Leisten geholt und kleine Kondensatoren im 5-Cent-Bereich selbst beschafft.
Bereits woanders hab ich geschrieben, dass ich für Doppelstockwagen für das Unterdeck "Endstücken" von Leisten genommen habe, die ich parallel zu einer ganzen Leiste im Dach betreibe. Die kurzen Frontstücken gehen gut für Donnerbüchsen und Co.
Siehe: http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=575796&postcount=267

Daniel
 
Tillig, einfaches Stecksystem! aber Kontaktprobleme ohne Ende, Abhilfe nur mit 0,04 mm² Litze direkt am Drehgestell

Hallo,

ja, das kann ich bestätigen. Das Tilligsystem gleicht hier einem blinkendem Weihnachtsbaum aus China. Am besten ist es, die Drehgestellklemmen zu trennen und isolierte Achsen zu verwenden. Ergibt dann acht Stromabnahmepunkte pro Wagen. Diese Variante ist dann flackerfrei.

kalle
 
Hallo zusammen,
hallo SH,

nach einer längeren Schaffenspause, in der ich auch immer wieder über Gleispläne, Plattengrößen, Module oder doch nicht, Digital oder Analog und sonstiges hin und her nachgedacht habe, packt mich nun gerade wieder die Schaffenskraft. Und die besagt: immer erst eine Sache fertig machen, bevor man mit einer Neuen beginnt. Und da wartet noch der halb fertige Speisewagen von SH.

Da er schon jetzt schwerer ist, als viele der vorhandenen Zugmaschinen, habe ich mich sehr bemüht, das Ausgangsgewicht zu reduzieren. Ursprünglich hatte der Gute ein Gewicht mit allen Einzelteilen (Form von SH, Sitzplätze von Digitalzentrale, LED-Waggonbeleuchtung und weitere 16 LEDs für die Tischlampen) von insgesamt mehr als 120! Gramm.

Das Resign-Dach wurde im inneren ausgefräst, für den netten Nebeneffekt, dass damit auch Platz für die Oberlichtbeleuchtung geschaffen wurde. Weiterhin habe ich im Inneren alle Lötzinn-überstände weggefräst. Dabei jedoch auch mit dem Fräskopf mächtig Kraft aufwenden müssen, sodass die Seitenwand eine teils leicht wellige Struktur bekommen hat. Kann ich als Tipp weiter geben, für Umbauten von Reko-Wagons und oder schon etwas betagteren Vertretern: die dadurch entstehende Struktur wirkt sehr Wirklichkeitsnah für leicht verbeulte Außenbleche... Nur leider doch etwas unpassend, für einen 1925er Mitropa-Speisewagen in Epoche II... ;-) Naja, nun sind sie drinnen...

Mittlerweile hat der 3 Stromabnahme-Umbauten hinter sich. Die ersten beiden Versuche mit Schleifern brachten ehr den Effekt von Federn bzw. Bremsen mit sich. Beim ersten Versuch hatte ich Schleifkontakte auf die oberen Radflächen aufliegen. Die drückten derart nach unten, dass ich damit hätte eine Wagon-Feder realisieren können. Der Brems-Effekt war auch fantastisch. Zusammen mit 120 Gramm hätten 2 252er nicht gereicht, den einen Wagen zu ziehen.
Beim zweiten Versuch setzte ich die Schleifer seitlich am Innenkranz der Räder an. Auch das hatte noch entsetzliche Bremswirkung.
Letztendlich bin ich bei mittig isolierten Achsen und Stromabnahme über die Peho-Buchsen gekommen. Diese habe ich mit Green-Stuff (Epoxidharz-Knetmasse) in die ausgefrästen Messing-Drehgestelle eingeklebt. Das Green-Stuff fungiert gleichzeitig wunderbar als Isolator. 20 Minuten nach dem "Einkleben" (= Einmodellieren) mit einem Voltcraft nachgemessen, ob doch noch eine Brücke ist und nun läuft der Wagen wie eine 1.

So, nun mein Problem, nein meine Fragen:
1. ich habe hier 16 Wiederstände, die vor die LEDs vorgeschaltet werden müssen. Diese Widerstände reduzieren die Stromstärke von 16V auf 4V. Soweit so gut. Nur wie rum müssen die angelötet werden: das golden bemalte Ende zur LED oder das grüne Ende zur LED? Oder ist das bei Wiederständen egal?
2. muss der Wiederstand an den Plus- oder Minuspol der LED? Oder ist das auch wieder egal?
3. kann ich einen der beiden Pole der LED jeweils an den Tisch löten, alle Tische untereinander elektrisch verbinden und nur die Seite mit dem Wiederstand wird parallel Geschaltet, oder erzeuge ich damit doch eine Reihe und damit nicht genügend Saft, damit die LEDs leuchten? (Ihr seht, meine Grundausbildung Elektrotechnik ist schon lange her - meine Schwachstelle)
und 5. der Kondensator verlangt ja zwingend nach einer richtigen Polung. Das kann ich beachten, beim Zusammenlöten mit den Tisch LEDs und der Deckenbeleuchtung. Aber heißt das nicht auch, mit Kondensator darf ich keine analog-Stromzufuhr realisieren, da hier ja der Fahrregler die Plus-Minus-Einspeisung in das Schienennetz regelt. Und muss man dann nicht selbst bei Digital-Betrieb auf die richtige Polung, das richtig gepolte Aufsetzen des Wagens auf die Schienen, achten? Damit sieht man den im schlechtesten Fall immer nur von einer Seite? Sehe ich das richtig?

In meinem Kopf knäult sich gerade die Elektrik.

Grüße
Luftpost
 
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