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Digitaler Fast-Anfänger - einige technische Fragen zu Produkten

H

hessenmd

Guten Abend,

nach einiger Zeit Einlesen im TT-Board nun mein erster Beitrag bzw. wohl eher erste Fragen, ich hoffe, dass jemand Rat weiß: Nachdem ich letztes Jahr mit einem Roco-Digital-Startset wieder ins Modellbahn-Hobby eingestiegen und erste Geh- respektive Fahrversuche damit unternommen habe, möchte ich nun gerne eine PC-gesteuerte kleine Heim-MoBa-Anlage aufbauen (2,20m x 1m). Als Software möchte ich gerne Traincontroller verwenden (kenne ich zwar alles noch nicht, aber mir scheint Konzept, Support und die Anschlußmöglichkeiten recht überzeugend). Nun recherchiere ich für eine geeignete Digital-Ausrüstung und bin bei Lenz, Tams und Uhlenbrock hängengeblieben. Ich werde wahnsinnig, weil mir letzte, kleine Details fehlen.

Vielleicht kann mir jemand folgende Fragen beantworten:
1. Uhlenbrock IB-Com: Kann die Ausgangsspannung des integrierten Boosters geregelt werden?

2. Tams MC: Wie ist dort der S88-Bus-Anschluß realisiert, gibt es an der MC dafür ein RJ45-Buchse oder wie ist das gemacht?

3. Kann Traincontroller bereits etwas mit dem Tams-RailCom-PC-Interface RC-Link anfangen? Weiß zwar nicht, ob ich das jemals benötigen könnte, aber im Sinne eines Ausbau- bzw. Investitionsschutzes stellt sich halt die Frage nach RailCom.

4. Gibt es weitere harte Kriterien, nach denen ich eine Wahl treffen sollte? Ich weiß, es hängt vom persönlichen Gusto ab, im Board las ich bereits von diversen Vergleichen der Art: :happy:
Das ist in etwa so, als würde hier einer schreiben;
"Guten Tag, ich beabsichtige demnächst zu heiraten, welchen Typ Frau können sie mir da empfehlen?
Dexy

Aber gibt es übergreifende konkrete Punkte wie z. B. die regelbare Ausgangsspannung, die man außerdem beachten sollte?

Vielen Dank schon mal. Dirk
 
Hallo Dirk,

Die ersten beiden Fragen kann ich Dir nicht beantworten, denke aber die Ausgangsspannung der IB ist regelbar.
Ich selber fahre Lenz LZV100, bei dieser Zentrale kannst Du die Ausgangsspannung einstellen.
Zu Deiner dritten Frage - soweit wie ich den TC kenne ist Railcom noch nicht integriert. Ich muss dazu schreiben ich fahre seit knapp 6 Jahren mit dem TC und habe bis heute kein RailCom gebraucht. Das Programm weiß wo Deine Fahrzeuge stehen.
Nur wenn Du Diese umstellst oder Du in einer Konfiguration arbeitest und mit einer alten Konfiguration weiterfährst dann musst Du die Loks, Züge oder Zuggarnituren neu zuweisen. Das allerdings mache ich nicht sehr oft, eigentlich fast gar nicht, eher sehr selten.
Ein Kriterium welches Du für Dich entscheiden musst ist beim TC die Version. Du hast Dich sicherlich schon etwas belesen (?) und wirst sicher festgestellt haben dass es drei Versionen der aktuellen Programmversion gibt - GOLD, SILBER und BRONZE.
Welche Du davon nutzen möchtest ist eine Frage des Anspruches was Du mit dem Programm machen möchtest und aber auch eine Frage des Geldes.

Herzlich

Roland TT
 
Hallo Dirk,

Die ersten beiden Fragen kann ich Dir nicht beantworten, denke aber die Ausgangsspannung der IB ist regelbar.
.....
Herzlich

Roland TT

Hallo,
man kann zwischen zwei Spannungsbereichen wählen, die etwas unscharf mit der Nenngröße bezeichnet werden.
Die Einstellung HO steht für 18... 21 V.
Die Einstellung N für max. 18 Volt, die automatisch begrenzt werden.

Grüße ralf_2
 
Danke!

Vielen Dank für eure fundierten Antworten in kurzer Zeit, das hilft mir schon weiter und nimmt mir zu den techn. Fragen die Unsicherheit. Weiß zwar immer noch nicht wie ich's letztlich mache, aber da muss ich wohl meine persönliche Werteskala einfach mal festlegen, sonst wird das nichts.

Ein Kriterium welches Du für Dich entscheiden musst ist beim TC die Version. Du hast Dich sicherlich schon etwas belesen (?) und wirst sicher festgestellt haben dass es drei Versionen der aktuellen Programmversion gibt - GOLD, SILBER und BRONZE.
Welche Du davon nutzen möchtest ist eine Frage des Anspruches was Du mit dem Programm machen möchtest und aber auch eine Frage des Geldes.

Herzlich

Roland TT
Roland, bzgl. der TC-Version bin ich tatsächlich etwas überfordert. Es gibt ja immerhin bereits Einträge im Forum zur Orientierung. Ich habe vor, sobald der Aufbauzustand (will gar nicht erst von Fertigstellungsgrad sprechen :hihi:) der Anlage es zulässt und die Digital-Steuerhardware angeschafft ist, mit den Demo-Versionen Bronze und Silber zu experimentieren. Habe z. B. hier im Forum gelesen, dass das Lok-Einmessen mit Bronze nicht ginge. Da das ja schon eine sinnvolle Funktion ist, müsste es dann vielleicht Silber werden? Gold wäre mir für den Beginn auf alle Fälle finanziell zu happig. Blöd ist halt wirklich, dass ein nachträgliches "Aufsteigen" in eine teurere (auch bessere?) Version teurer kommt als gleich diese Verison zu kaufen. Aber erst mal muss ich soweit sein testen zu können. Ein Schritt nach dem anderen ...

Grüße Dirk
 
Achtung: Es geht um IB-COM, das ist keine klassische IB !!
Im Manual ist keine Möglichkeit beschrieben, die Ausgangsspannung zu reduzieren.
Die Einstellung "N" (entspricht 18V Gleisspannung) gibt es bei der herkömmlichen IB (die mit den Knöpfen zum Drehen).

Bei der normalen IB gibt es einen (durch einen Bastler) dokumentierten Umbauvorschlag, um durch Austauschen einer Z-Diode (Spannungsreferenz) gegen einen anderen Wert die Ausgangsspannung auf irgendwas um die 15V zu begrenzen (irgendwo auf fremodcc.org) - eine Anfrage an Uhlenbrock kann nicht schaden, ob so etwas für IB-Com ab Werk zu haben ist.
 
Hallo Dirk,
genau weiß ich es nicht, bin mir aber sicher, dass die IB-Com auch diese Einstellmöglichkeit hat (wahrscheinlich über PC-Menü).
Gutes und Bewährtes wird bei Uhlenbrock meistens beibehalten.

Für so eine kleine Anlage, wie Du sie planst, ist TC-Gold reine Geldvernichtung (außer Dein Nachname ist Onassis, oder Krösus)
Da reicht Silber vollkommen aus.

Ein wichtiges Kriterium für Deine Digitalkomponenten ist die "Sprache", die sie sprechen, also das Digitalformat.
Deine genannten Beispiele legen aber nahe, dass Du Dich schon für das DCC-System entschieden hast.:fasziniert:

Da Du einen PC-Einsatz planst, ist es sehr wichtig, dass Du Dich auf ein Bussystem festlegst. (S88, RS-Bus, Loconet, SX-Bus, Can-Bus)
Dieses muß nicht zwangsläufig mit Deiner Fahrzentrale kompatibel sein.
Wenn Du aber nicht nur PC-gesteuert fahren möchtest, und auch mal einen Handregler (zB Fred, Daisy, Profi-Boss) nutzen möchtest, muß es ein bidirektionales Bussystem sein (Loconet, Can-Bus, SX-Bus), das heißt, es werden Daten in beide Richtungen (von den Digitalkomponenten zur Zentrale und umgekehrt) übertragen.
S88, RS-Bus, Xpressnet funktionieren nur in eine Richtung, was aber ausreicht, wenn Du nur am PC (IB-Com, Rautenhaus/neu), oder nur an der Zentrale (IB,Tams) Deine Züge steuerst.
Einige Systeme haben als Zentrale einen Handregler (Daisy, Fleischmann Profi-Boss, Roco-Lokmaus/Multimaus), dürfen dann aber im Betrieb nicht umgesteckt werden.
Dann gibt es noch Geräte, bei denen Du den Handregler im Betrieb umstecken kannst (Lenz, Tran, Rautenhaus/neu)
Vielleicht entscheidest Du Dich aber später auch für einen kabellosen Handregler auf Funk- oder IR-Basis.(Trainnavigator, Iris, Funk-Multimaus)
Dann reicht ein Bussystem, welches nur die Daten von den Belegt-, bzw Rückmeldern zur Zentrale sendet.

Du siehst also, mein Beispiel mit der Frau war nicht so ganz aus der Luft gegriffen.:allesgut:
Gruß Dexy
 
ROCO-Startset und TC

Ich nutze mal diesen Fred um meine Fragen loszuwerden. Ich denke die Überschrift passt zu meinen Fragen.
Bei meiner noch im Bau befindlichen Anlage nutzen mein Sohn und ich Lenz Zentrale mit LH 100, RS-Rückmeldung (LDT RS Dekoder) und mit seriellen Interface einen alten PC mit TC gold. Den TC beherrscht aber leider nur mein Sohn.Mir fehlte bisher immer die Zeit dafür.
Da ich beruflich die Woche über nicht zu Hause bin wollte ich in meiner 2.Bleibe an der Ostsee die Funktionen von TC mit etwas Bettungsgleis, einem ROCO Verstärker 10764 mit Multimaus (aus einem Startset), einem Lenz USB Interface und meinem Laptop und der TC-Software auf dem Stick erlernen und üben.
Ist das überhaupt machbar ohne diese Rocomotion-Kiste? Was gibt es zum Thema Rückmeldung zu sagen? Die funktioniert ja wohl nur mit Rocomotion-Kiste? Oder gibt es andere Alternativen "unterwegs" in die Geheimnisse von TC mit einfachen preiswerten Mitteln einzusteigen? Im Voraus Danke für die Antworten.
 
Hallo Jörg,

Der TC hat in allen drei Versionen ja auch eine nach der Installation immer vorhandene Demodatei.
Diese Demodatei zuzüglich dem Handbuch und der Hilfedatei ist für den Erlernenden erstmal mehr wie ausreichend. Ackere Dich da mal durch da hast Du genug zum „Versuchen“.
Wenn Du Dich soweit eingearbeitet hast dass Du denkst Du könntest eine Konfiguration erstellen mache es einfach. Fange mit einfachen Schritten an und speichere Diese einzeln ab.
Das Programm hat auch jeweils ein Simulationsfunktion. Mit Dieser kannst Du Deine Fortschritte prüfen. Bei Problemen hast Du noch das Meldungsfenster, hier bekommst Du auch immer wieder Hinweise was gerade geht oder auch nicht geht.
Durch das programminterne Future „Dr. Railroad“ kannst Du auch verschiedene „einprogrammierte“ Fehler finden die Dich dann durchaus wieder auf den richtigen Weg leiten (Bsp.: doppelte Vergabe von Adressen für zwei verschiedne Weichen, Signale, o.ä.).
Du brauchst also nicht unbedingt die anzuschließende Hardware.
Ich würde es erstmal „trocken“ versuchen.

Herzliche Grüße

Roland TT
 
Danke Roland für die schnelle Antwort.
Das mit dem "trocken" üben werde ich auf jeden Fall nocheinmal machen. Durch das Handbuch hatte ich mich auch schon mal gekämpft (damals noch Vers. 5.8) und Anfang 2008 war ich auch schon mal bei Yves zum TC Seminar in Schwerin. Ich dachte bei meiner Frage eher an so etwas was Yves beim Seminar zum Üben mit hatte -kleine Zentrale (Eigenbau?) Magnetart.-dekoder für die Weichen etc. damit man gleich mal Erlerntes testen kann.
Also geht so ein digitaler TrainController-Testkreis mit Roco-Startset, Lenz USB Interface und Laptop mit TC?
 
Mit dem Roco - Startset bin ich mir nicht ganz sicher.
Der TC gibt zwar an : RocoMultizentralePro, aber ob Dein Startset hier als Zentrale angenommen wird probiere das doch mal zu Hause vorher aus ob sich da was bewegt.
Der Rest Interface und Notebook mit dem TC macht denke ich keine Probleme.
Nun weiß ich nicht, sind Deine Bettungsgleise soweit vorbereitet dass Du auch verschiedene Gleisabschnitte melden kannst. Hier brauchst Du ja auch die entsprechende Meßtechnik auch mit der entsprechenden Spannungsversorgung.
Ich kenne Yves seine Testanlage. das ist jedesmal ziemlich viel Gedöns die er da mit sich herumschleppt.
Prinzipiell kanns Du ja das aufbauen, wie geschrieben Yves beweist es ja immer wieder. Nur ob sich so was unter der Woche außerhalb von Zu Hause auf Dauer händeln lässt musst Du selber wissen.
Deswegen hat der TC ja die trockene Möglichkeit.

Herzlich

Roland TT
 
Hallo,

die "Ostsee-Variante" glaube wird nicht funktionieren. Ich wüsste im Moment nicht wie du den Rocoverstärker mit dem Lenz Interface verbindest. Das Interface ist doch für Lenz-Komponenten gebaut und ist über Xpress- Net mit der Zentrale zu verbinden. Solchen ein Anschluß fehlt bei dem Roco-Teil.

Sollte ich mich irren vergiß einfach alles, oder vlt. gibt es ja da was gebasteltes?

Schöne Grüße

Kai
 
Hallo Roland,

die "Ostsee-Variante" glaube wird nicht funktionieren. Ich wüsste im Moment nicht wie du den Rocoverstärker mit dem Lenz Interface verbindest. ...

Schöne Grüße

Kai

Ich habe hier im Board (ja wo war das?) gelesen. Lenz Interface an Slave, Multimaus an Master. Sollte so funktionieren. Leider kann ich es nicht probieren - da kein USB Interface. Deshalb habe ich ja meine eigentliche Frage gestellt #9
Trotzdem vielen Dank.
Arcon könnte das bestimmt beantworten ist leider aber nicht "an Board"
 
Ich habe hier im Board (ja wo war das?) gelesen. Lenz Interface an Slave, Multimaus an Master. Sollte so funktionieren. Leider kann ich es nicht probieren - da kein USB Interface...
Funktioniert genau so bei mir mit dem LI101F (dem seriellen Interface). Mit dem USB-Interface sollte es genauso klappen.
Für die Rückmeldung brauchst Du einen separaten Bus, also z.B. S88 oder Loconet. Wenn Bastellösungen ausscheiden, dann kommt z.B. das HSI88 von LDT für S88 in Frage (gibt es sowohl seriell als auch USB).
Da das Interface stets die entscheidende Komponente ist und sowohl das Lenz-Interface wie auch das HSI88 vom TC unterstützt werden, sollte es hier keine Probleme geben. Wie es lizenztechnisch mit der eventuellen Nutzung des TC gleichzeitig auf zwei Computern aussieht - dazu kann ich allerdings nichts sagen, da ich die Software nicht besitze und auch nicht näher kenne.
 
Wie ich schrieb weiß ich weiter nicht wie das mit dem Rocozeugs funktioniert zumal die Zentrale ja dem TC mitgeteilt werden muss.
Auf jeden Fall ist ein Demoaufbau mit der ganzen Hardware ziemlich viel Material. Ob es gut ist das Zeug ständig auf -, ab - bzw. umzubauen ... ?
Was die Lizenz angeht, die geht nur an einem Rechner, die befindet sich mittlerweile seit Einführung der Version 7.0 ... auf einem zu verwendenden Stick.
Genau um die mehrfache Nutzung des TC auf mehreren Rechnern mit nur einem Lizenzschlüssel soll und wird dadurch vermieden.
Wurde allerdings eine Konfiguration mit einen vorhandenen Stick gemacht und man nutzt diese Konfiguration ohne Stick an einem anderen Rechner kann man die Konfiguration weiterbearbeiten. Dann hat man so auf diese Art 30 reale Tage Zeit um eben „trocken“ ohne Stick und Anlage zu arbeiten. Allerdings weiß ich jetzt nicht wirklich was nach den 30 Tagen passiert, einfach weil ich hier zu Hause den Stick habe und Änderungen im Programm zeitnah ausprobiere. Dadurch starten die genannten 30 Tage wieder von vorn.

Herzlich

Roland TT
 
Danke hobo und Roland,
den Stick mit TC habe ich. Ich nutze den ja entweder zu Hause an meinem Moba-Rechner oder eben unterwegs in meiner Zweitwohnung in HGW mit dem Laptop. Also keine Nutzung zeitgleich auf zwei Rechnern.Deshalb habe ich auch kein großes Auf - und Abgebaue. Zu Hause meine richtige Anlage (noch im Bau) und die Woche über meinen Testkreis aus einem Bettungsgleisoval mit 2 oder 3 Weichen zum üben. Ich werde es mal versuchen. Warte nur noch auf das USB Interface (Laptop hat keine serielle Schnittstelle)
 
Hallo Jörg,
ich würde Dir auch zum reinen "Trockentraining" raten.
Zunächst probierst Du ganz einfache Dinge, wie Stellwerk zeichnen, Weichen und Signale definieren.
Danach kannst Du dann mit den Belegtmeldern fortfahren, dann kommen Taster, Schalter, viel später Bahnwärter usw.

Für Dich als Anfänger wär es vielleicht nicht schlecht, wenn Du den Plan Deiner Heimanlage nochmals komplett selber erstellst.
Es sieht ja immer so leicht und einfach aus, aber da steckt sehr viel Arbeit und Zeit drin.
Wenn Du dann am WE nach Hause kommst, kannst Du Deine Arbeit live am Objekt testen.

Das Handbuch sollte man möglichst nur dann lesen, wenn man es wirklich braucht.
Ich hätte wohl niemals mit Programmieren angefangen, wenn ich vorher das Handbuch gelesen hätte.
So viele Informationen, kann keiner behalten, und Du kannst ja immer die Hilfefunktion befragen, falls Du mal nicht weiterkommst.

Den ganzen Digitalkrempel immer mitzuschleifen, halte ich für keine gute Idee, vor allem dann nicht, wenn Du so ein Baukastensystem verwendest.

Ich wünsche Dir viel Erfolg, und laß Dich nicht so schnell entmutigen, wenn sich der nicht sofort einstellt.

Gruß Dexy
 
Wenn Du mit dem TC von Null anfängst, kannst Du die restliche Hardware erstmal ruhlg zuhause liegen lassen und, wie bereits beschrieben, mit Trockenübungen anfangen, bevor Du ins (dann nicht mehr ganz so kalte) Wasser springst.
 
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