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BR58 (G12) von ARNOLD - das Modell

Damals war kein TT Modell mit KKK ausgerüstet, warum sollte gerade an dieser Stelle bei einer eh zu langen Lok übermäßig Aufwand getrieben werden? Herstellbarkeit (Spritzguss und Montage) und Betriebssicherheit werden die Kriterien gewesen sein.
 
Vielleicht hat sich damals auch ein "Neurer" dahingehend ereifert, dass das Mehrmaterial am 56er Kessel am Tender einzusparen wäre. Wer weiß das heute noch...:wayne:
 
Damals war kein TT Modell mit KKK ausgerüstet,
Auch auf das aktuelle Modell der BR58 geschaut, wäre es besser gewesen zumindest nur eine KKK in der Lok-Tender Kupplung (Deichsel)zu verbauen. Die KKK zum Tender verhindert eigentlich nur eine bessere beweglichkeit des Tenders und damit die Verkürzung der Deichsel. Das haben meine Experimente ergeben. Am besten funktioniert immer noch die Lok-Tender Kupplung wie sie zum Beispiel bei der Roco BR44 aufgebaut ist. In der Lok eine KKK und auf der Tenderseite nur ein Gelenk. Dann funktioniert es auch mit 3mm kürzerem Abstand zur Lok und 310mm Kurvenradius.

Gruß Rolli
 
Muss dir leider die Illusion nehmen, 58 1424 hatte bis 1967 einen 4 domigen Kessel, nach dem Raw- Aufenthalt dann 3 domig.
Einzige 4 domige 58 nach 70 war wohl die 201,die war aber auch schon seit 68 abgestellt.
Ich habe hunderte Fotos durchsucht, hätte mich auch über diese Variante in der Ep 4 gefreut.
Gruß Ralf
Danke, dann ist hiermit das der erste richtige Fehler bei der Arnold Lok für mich.
Falsche Epoche gewählt.
Wenn ich es einem oder Zweifel abnehme, dann Dir.

Nun heißt es Nummernsuche für beide zum Tausch.
Hier mal ein Vergleich der 58 von Arnold mit viele Jahre alten Umbauten einer 58 und 56, sowie dem Ausgangsmodell der
Umbauten. Der Kesseldurchmesser (Rauchkammer) ist bei allen annähernd gleich.
Sehr schönes Modell von Arnold, der Abstand Lok- Tender und die Pufferlänge werden sich korrigieren lassen.Anhang anzeigen 412119
Genial.
Schön, dass ich die auch schon mal live gesehen habe.
Auch auf das aktuelle Modell der BR58 geschaut, wäre es besser gewesen zumindest nur eine KKK in der Lok-Tender Kupplung (Deichsel)zu verbauen. Die KKK zum Tender verhindert eigentlich nur eine bessere beweglichkeit des Tenders und damit die Verkürzung der Deichsel. Das haben meine Experimente ergeben. Am besten funktioniert immer noch die Lok-Tender Kupplung wie sie zum Beispiel bei der Roco BR44 aufgebaut ist. In der Lok eine KKK und auf der Tenderseite nur ein Gelenk. Dann funktioniert es auch mit 3mm kürzerem Abstand zur Lok und 310mm Kurvenradius.

Gruß Rolli
Das ist meiner Meinung nach falsch.
Die Anlenkung der Deichsel bzw. deren Drehpunkt hätte einfach weiter zum lokseitigen Ende des Tenders konstruiert werden können und die in der Lok zum Tender hin.
Es gibt genug Loks wo es dichter zugeht und bewiesen ist wie es gehen kann.
Ich habe zum Beispiel die Jago 55 mit ehemals recht großem Lok-Tender-Abstand mit zwei Fleischmann Kulissen ausgestattet. So dass Kulisse an Kulisse stößt. Und das Funktioniert komplett ohne Deichsel, nur die beiden Kulissen und eine Hülse darum als Verbindung.

Egal, mir nützt die lange Deichsel was, so kommt die schöne neue 58-er sogar durch die 286er Steilkurven.


Edit zum Nachfolgenden Beitrag: (um sinnloser Post zu vermeiden)
Leider mich nicht verstanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das Ding nur eingerastet oder verklebt? Ist der Kessel darunter lackiert? Dann könnte ja der, den es stört, dort die Anbauteile des Epoche-III-Modells anbringen. So es die einzeln gibt ...

Andi
 
...ein Blick auf die Explosionszeichnung sagt nichts darüber aus, ob da lackiert wurde. Ich tiipe aber, auf NEIN.
Die Teile bekommt man im Teilesatz 1 "Ansteckteile Kessel" in dem ca 20/25 Teile sind (wie Griffstangen, Rohrleitungen, Ventile u.s.w.)
Bei meinem Kessel sah ich von unten an der Stelle Kleber - also nix nur gesteckt.

Dampfstutzen.JPG
 
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Mal ne Frage, gibt es jemanden, der eine verkürtzte Deichsel herstellen könnte, 3D Druck oder so?
Welche Radien sind befahrbar mit einer kürzeren Deichsel?
 
Leider geht hier unter, daß @44 612 Fan schon gut einen Monat eher eine Deichsel fertig hatte. Das steht noch im Neuheitenfred von Arnold, so um Seite 55.
Seine ist 2mm kürzer, die vom René Köppe um die 3mm, das genaue Maß ist geheim.
 
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Eine Frage in die Runde.
Ich möchte die Lok auf Glockenankermotor umbauen. Die Schwungmasse war mittels Fohrmann Werkzeug leicht vom Motor entfernbar. Aber die Schnecke eher nicht, so daß ich diesbezüglich weitere Demontageversuche unterlassen habe. Ich würde lieber eine neue kaufen.
Ist hier eine M0.4 verbaut? Leider ist es mir unbekannt, wie ich den Modulwert messen kann. Eine Anfrage an Arnold/Hornby ist sinnlos, da eine Ersatzteilanfrage/Bestellung seit 2 Wochen nicht beantwortet wurde.
 
Miss den Durchmesser des Zahnrades, in welches die Schnecke eingreift und dividiere durch (Zähnezahl+2). Das Ergebnis wird entweder 0,3 oder 0,4 sein und ist das gesuchte Modul.

Gruß Jens
 
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