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BR 118 (V180) von Piko

Moin,
wenn man stolz drauf ist, ohne moderne Kommunikation auszukommen, mag man wohl auch nicht die "allwissenden" Suchmaschinen fragen.

Wenn jmd Stolz drauf ist, auf die moderne Kommunikation zu verzichten, dürfte derjenige das TT Board auch nicht kennen bzw. benutzen oder ? :wiejetzt:
 
Hi,

nimm dass bitte nicht persoenlich aber hier im Board wird ganz vieles behauptet oder vorgeworfen. In dem Fall man soll man m.A wenigstens einiges forschen und "beweisen". Werft man Piko oeffentlich vor dass die Lampen zu klein gestalltet sind, dann soll mann Die Groesse pruefen und der Ergebnis posten. Vor einige Tage her habe ich die Orginale Daten gepostet und da kam keine Resonanz. In dem Fall kann man besser schweigen und Anbieter in Ruhe lassen. Fuer mich sind Verantstaltungen wie im Chemnitz immer ein Anlass fuer sollche Forschungen. In den meiste Faelle haben "mitarbeiter" vorort Verstaendnis dafuer und darf mann nah an dem Fahrzeug dran.......
 
.... Die nächste Durchsage dort hätte genau dem Menschen gegolten, der das gemacht hätte...

Moin,
ist das jetzt so? Vor Jahren konnte man sogar noch die Führerstände besichtigen. Das muss vielleicht nicht sein, aber wenn ich die Lok nur aus 150 m Abstand zu sehen kriege, macht mir das auch keinen Spaß mehr.
Aber vielleicht wollten die "Fotografen" das so haben. Eigentlich schade.
Grüße ralf_2
 
Klar, man kann in viele Maschinen rein. Aber wenn einer draussen rumturnt, packt den Zollstock raus und macht artistische Verrenkungen, dann gibt es bestimmt Mecker.
Logisch, wenn man fragt, wie barry das auch sicherlich meinte, ist das was anderes.
 
@ Ralf2:

Vielleicht kann man es geschickt machen, indem man die Aufstiegstreppe zur Lok nicht gerade auf der Sonnen-/Fotoseite plaziert oder für fünf Minuten je Stunde das Ausstellungsstück von Besuchern freihält.
Wie auch immer, wenn man will, kann man etwas organisieren - oder man läßt es halt laufen ...

Wenn es auch nicht auf Chemnitz zutrifft:
Bei allem Stolz auf die Vereinsexponate - sich in der orangen Warnweste aus dem Fenster lehnende Mitglieder beim Drehen/ Präasentieren der Lok auf der Scheibe reißen mich nicht vom Hocker.

MfG
 
für Fotoaufnahmen gabs in Dresden immer früh morgens eine Fotostunde. Da hobbsten keine Leute vor den Loks rum und man konnte die Fahrzeuge Personenfrei fotographieren. Meist für einen kleinen finanziellen Opolus, so war beiden Seiten geholfen.

Nur das rumklettern an den Ausstellungsobjekten wird wohl überall nicht gern gesehen. 1. geht's um Versicherungsfragen, wenn mal einer herunter fällt, 2. da mal ein Kratzer (nicht so die kleinen) oder dort mal einer. Für viele eine Lapalie, für den Verein sehr ärgerlich.
Dazu kommt noch immer die klebrigen Finger von einigen speziellen Personen, weshalb man fast alles wegschließen muss oder beaufsichtigen.

Wenn man mal nett fragt, wird man bei dem ein oder anderen nix gegen haben. Man kann ja auch die Zeiten zum Veranstaltungsende nutzen, wo kaum noch Besucher da sin. Meist nimmt sich auch einer des Vereins sich dieser Anfrage an. Der Verein ist von den Besuchern ja auch abhängig, wegen der Einnahmen. Daher ist man immer auf ein gutes Für und Miteinander aus. Solange dies nicht ausgenutzt wird.
 
Sie sagte nur noch: "Das ist ja wie Spiessruten laufen..." :eek:
Genau so habe ich auch manchmal empfunden.
Der eine Fotograf sagt geh mal dahin, der andere sagt geh dorthin.
Ich habe gesagt werdet euch mal einig, ich gucke mir das jetzt aus der Nähe an, danach gehe ich dorthin, wo ich will.:traudich:
Liebe Fotografen, ihr seit auch nicht die Einzigen, man kann bestimmte Motive 20 oder eben 21x im Speicher haben. Wenn das wichtig ist, muss man auch mal warten können.:argh:
 
Zu der Zeit, als die Bahnen gebaut wurden, reichte Preussen von der Memel im Osten fast bis an die Maas im Westen, also bis an die französische Grenze. Im Norden reichte es bis ins heutige Dänemark und im Süden bis ins Saarland und nach Schlesien.
Du stehst jetzt aber nicht auf und singst die erste Strophe vom "Lied der Deutschen"?
.........
Von der Maas bis an die Memel,
Von der Etsch bis an den Belt –
Deutschland, Deutschland ..... :lach:
 
Nö, ich schau einfach in den Schulatlas von 1910. Da kann man das schön sehen und nachvollziehen. Und das mit den preussischen Enklaven in Thüringen weis ich auch so. Preussens Geschichte vom König in Preussen (nicht von Preussen) bis hin zum Deutschen Kaiser ist gleichfalls für mich kein Neuland. Geschichte finde ich interessant.
 
6achser sind noch gar nicht angekündigt von Piko aber werden sicherlich noch kommen. Es gibt bisher Exklusivmodelle von Elriwa und Modellbahn CMS soweit mir bekannt.
 
Beim Tillig-Modell ist es aber so funzelig, daß man 3x hinsehen muß, ob da auch was leuchtet und wenn, auch erst bei höheren Geschwindigkeiten. Digital mag das anders sein, aber analog is' nich' dolle... Vorbildgerecht mag das ja sein, aber am Modell möchte ich gerne auch was sehen von dem Licht.
Getriebeumbau und/oder Motordrosselung helfen, klingt komisch, ist aber so.
@RAW-Wolf:
...Du kannst nichts daran ändern das die Langsamfahreigenschaften nicht die besten sind.
Akzeptier es endlich.
Ist akzeptiert, eine nicht umgebaute Tillig habe ich nicht mehr zum Vergleich. Mit der Piko muss man ein klein´bisschen schneller langsam fahren, dann sind es eben 2.-beste Langsamfahreigenschaften.
Schade ist die mittels Kinematik bewegliche Front des Rahmens und die ans Drehgestell angespritzte Einstiegsleiter.
VG Spacerunner
Ich halte die Lösung mit der beweglichen Schürze für eine gute Idee, weil an der Hauptsichtseite (wo kein Zug ist) sich nichts bewegt. Ein großer Schlitz in der Schürze wäre auch gegangen. Die Aufregung darüber kennen wir auch schon, nur wäre es hier, da alles schwarz in schwarz, weniger aufgefallen. Die hauseigene Kupplungsaufnahme von Tillig ist immer noch sehr überzeugend, aber auch sehr aufwändig, da aufgrund der Umstellung von Bügel- auf die neue Hakenkupplung ein weiterer Lenkpunkt hinzu kommt. Sehr gut gelöst, es muss aber nicht unbedingt nachgemacht werden.
Nichts ist so einfach wie man denkt.
Bei Piko hat man bestimmt nicht umsonst diesen "Kunstgriff" angewandt. Die werden sich schon was dabei gedacht haben. Einfach nur vom Drehgestell ab und an den Rahmen dran wird es nicht sein.
Da darf bestimmt noch Material weg...
...
Die Tritte am Rahmen hätten die Lenkung nicht behindert, von dieser Lösung bin ich nicht überzeugt.
Aber dafür oversized Nieten auf dem Dach!
Das macht einiges Positive bei mir wieder Weg.
Das Dach sieht aus wie mit Stacheln übersäht.... ne das gefällt mir überhaupt nicht. Ich dachte an Zahnstangen oder so)
Wenn man die altert...wird das bestimmt noch mehr hervortreten.
Auch die Lüfter sind mir irgendwie "überzeichnet".
Unreal irgendwie...
Unter den Konstrukteuren von Miniaturen existiert die Meinung, dass manche Details übertrieben dargestellt werden müssen, damit man sie überhaupt sieht. Ich teile diese Meinung nicht, kann aber damit leben.
Außer mir wollte noch jemand wissen, was für ein Motor drin ist. Den Beitrag habe ich nur nicht mehr gefunden.
Nun konnte ich selbst den Strom messen, mit 11V solo in der Ebene incl. Beleuchtung 0,06A sind kaum zu unterbieten, also 5-Poler.
Aus diesem Wert schließe ich auch auf astreine Mechanik, sprich 2 leichtgängige und durchdachte Getriebe. Das konnte Piko vor 40 Jahren auch schon.
Ein wenig zu schnell ist sie mir noch, mal sehen ob ich den Motor drossele oder doch die Untersetzung ändere. Dann werden die Lichter noch heller. Gelbe Farbkleckse auf die LED`s für vorn und mit Edding über die Rück-LED´s, wäre erst mal die einfachste Lösung.
 
Ich halte die Lösung mit der beweglichen Schürze für eine gute Idee, weil an der Hauptsichtseite (wo kein Zug ist) sich nichts bewegt.
Sehe ich auch so. Wäre bei der Roco-120 wohl auch ne gute Lösung gewesen...:nixweiss:
Die Tritte am Rahmen hätten die Lenkung nicht behindert, von dieser Lösung bin ich nicht überzeugt.
Ich ja auch nicht. Aber ich schrieb ja schon, dass man sich bei Piko sicherlich was dabei gedacht hat. Und wenn es nur ums kostengünstigere Herstellen ging. Von daher toleriere ich das.
 
...die Aufstiege sind am DG nur gesteckt, würden aber, bei Befestigung am Rahmen, durch das "Rohrgeschleuder", den DG-Ausschlag behindern.
(die Zwischenkühler gehören ja auch an den Rahmen) Doch Piko hat ja 287mm versprochen... ;)
 
Na egg-freelight (Ei-Freilicht), was soll denn auch das "Rohrgeschleuder" am Rahmen? Das sollte schon am DG bleiben, nahm ich bisher an.
 
Nun konnte ich selbst den Strom messen, mit 11V solo in der Ebene incl. Beleuchtung 0,06A sind kaum zu unterbieten, also 5-Poler.
Den Zusammenhang verstehe ich nicht. Ich dachte, einen Dreipoler kann man von einem Fünfpoler immer noch am sichersten anhand dessen unterscheiden, wie oft er beim Drehen von Hand "einrastet".

Andi
 
..., wie oft er beim Drehen von Hand "einrastet".
Andi
Wenn was "einrastet" musst du ihn erst mal ausgebaut haben und das wäre kein typisches Zeichen für einen zeitgemäßen Motor.
Wenn du ihn erst mal draußen hast, kannst du ihn auch zerlegen, dann kannst du die Spulen zählen und weißt es ganz genau.
Die guten Eigenschaften des Modells bremsen meine Neugier auf das Innere vorerst. Wenn ein Dreipoler bei dieser Leistung ähnlich stromsparend ist, dann habe ich was verpasst in pct. Fortschritt.
Ich denke, ein Dreipoler müsste min. 0,14A fressen unter gleichen Bedingungen.
Die Spulen sind miteinander verbunden. Ein 5-Poler hat wesentlich mehr Drahtlänge als ein Dreipoler. Der Widerstand beim 5-Poler ist somit höher, der Stromverbrauch geringer, das bei gleicher Induktivität (Wirkung).
 
Ich habe die Piko 118 mal neben die Regierungs-Modist/Tillig 118 550 gestellt und muß feststellen das die Piko für eine Regierungslok ein besseres weiß und einkräftigeres rot hat.
Viellecht werde ich zwei Piko`s als Regierungsmaschienen umnummern. Und der Modist/Tillig 118 eine andere Nummer verpassen.

Was meint ihr dazu?

MaTThias
 
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