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Arnold Neuheiten 2021...

...und, für alle Neugierigen: die Kupplung beherbergt 6 Drähte/Litzen. 3x sw, 2 x rt & 1 x bl ...;)

DSC_3248.JPG

Ansonsten ist der Tender nur bis Oberkante Wasserkasten "bewohnt" - er kann also "entkohlt" werden (der Kohlehaufen läßt sich ausclipsen)...

P.S. hab die Kabelanzahl präzisiert - da hatte sich was versteckt... ;)
 
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Wenn die Deichsel aus einem Unterteil (Schacht für Kabel) und einem Oberteil (Deckel) besteht (sofern ich die Teileliste richtig gedeutet habe), könnte man die beiden Teile in verschiedener Höhe kürzen und dann quasi überlappend wieder vereinigen (zusammenkleben), damit ausreichend Stabilität/Zugfestigkeit erhalten bleibt.
 
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Das schreit ja förmlich nach einem gewieften 3D-Drucker für eine Austausch-Deichsel!

Nachtrag: Man wird freilich erst ausprobieren müssen, wie es sich dann bei verkürzter Deichsel mit der Weichengängigkeit des Modells verhält.
 
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Blöde Frage:
Ist bei den analogen Maschinen schon ein Lautsprecher verbaut (ähnlich wie bei der Kühn-94er)?
Wenn nein: Was für einer befindet sich in der Soundlok, bzw. welcher wird sonst gebraucht? ...
(Seid Ihr der Sache schon so tief auf den Grund gegangen, Ihr fleißigen Schrauber?)
 
Das schreit ja förmlich nach einem gewieften 3D-Drucker für eine Austausch-Deichsel!
sowas in der Art ist mir auch durch Kopf gegangen :) ich glaube wenn meine da ist werde ich gleich mal das ganze vermessen und was zeichnen und natürlich auch drucken :)
 
...werde ich gleich mal das ganze vermessen und was zeichnen und natürlich auch drucken :)
...den "Achsstichmaßen" nach, ist sie genau 3mm zu lang (dafür, die Puffer zu kurz) - bei -2mm sähe es auch schon viel besser aus.
Ob das dann die Kinematiken verkraften, muß sich erst zeigen...

5. Lokachse zu 1. Tenderachse: 2995 = 24,95833333333333 - ist = 28
 
Und eigentlich muss der Tender eine abweichende, ich glaube (ohne jetzt nachzuschauen) max. dreistellige Nummer haben. Links und rechts hinten am Tender.
Die babbe ich mir an. Und Streifen, und...:)
Allerdings ist sie nicht mehr "Königlich". Da hilft wirklich nur ein Blick in die Literatur.

Ich habe nachgeschaut (auch wenns keinen interessiert).
Ja, die Tender der Sachsen hatten bis zum Ende der Länderbahn, egal ob "Königlich" oder nicht,
immer eine eigene Nummerierung. Das war konsequenter als die heutige, gleiche Nummerierung Lok + Tender.
Im Prinzip gab es in Sachsen immer etwa 100 Tender weniger als Schlepptender-Lokomotiven.
Die Tender wurden oft auch Baureihenunabhängig genutzt, waren nicht an eine Lokomotive gebunden.
Die Nummern waren immer zweifach an den Ecken der Tenderrückwand angebracht.
Also: Nachrüsten. :versteck:

Quellen:
- Lokomotivarchiv Sachen 1, Seite 42.
- Im Sachsenport 4, Seite78 findet man eine Übersicht der sächs. Lokomotioven mit den dazu gehörigen, möglichen Tendernummern.
- Auch im Diener auf der Seite 62 steht was dazu.
Anbei ein Foto (extrem selten!) zum Erahnen. Und ein Foto an einem sächs. Modell.
 

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noch zu #1225 Berthie
das Gehäuse wird mit 4 x Kleinst-Schrauben gehalten (2 Fh, 2 Fh-boden) !!!
tP1120644 (2).JPG tP1120644 (1).JPG
Luftkessel konnte ich richten: Durchtrennen der vorderen Haltenase, dann ausrichten; der Montage-Fehler ist bedingt durch die am Umlauf geklebte E-Leitung
die Lokpersonal-Aliens lohnt sich nicht mehr aufzuarbeiten;

als Nebeneffekt der Aktion:
schöner Blick ins Fh mit gut gemachter Armaturen-Lage
tP1120650.jpg


mfg
fp
 
...na, die E-Leitung sollte eh ab. Aber, bei mir war sie auch dran und trotzdem der Kessel gerade... :gruebel:

Trotzdem, vielen Dank für deine Bilder, erleichtert auch mir die weiteren Schritte... ;)
 
Kürzen des Tenderabstandes - eine Überlegung

nur auf Lokseite Kürzen der "Arme" der KK-Deichsel und "Umsetzen" des Stiftes für die Kulissen-Führung einen "Hauch" in Richtung Tender

mfg
fp
 
Hallo 58er-Gemeinde!
Nebenbei ( ;)) nochmals das Thema Tender-Abstand aufgegriffen.
Ich habe (noch) keine Bilder gemacht, aber die 58er mit Tilligs 56er verglichen. Schon einmal vorab: Das optisch bessere Ergebnis des Abstands bei Tillig scheint in Wirklichkeit auch Ergebnis eines Kompromisses zu sein!
Los geht's!
- Der Kessel der 56er ist vorbildlich kürzer als der der 58er. Freien Durchblick gibt es nicht. Trotzdem sieht es gut und vorbildlich "bulliger" aus.
- Optisch, genau nachgemessen habe ich es nicht, sind die Kuppelachsabstände bei beiden Modellen gleich.
- Aber bei der 56er ist der Abstand der Laufachse zur ersten Kuppelachse doch deutlich größer! Welcher von beiden vorbildlich ist, habe ich nicht überprüft. (Das gibt schon einen Hinweis auf das oben gesagte!)
- Der Tender der 58er ist vorne länger. Anders ausgedrückt, der der 56er ist vorn kürzer. Vielleicht um die insgesamt durch die Vorläufedeichsel größere Länge wieder auszugleichen?
Der Abstand zwischen Tenderrahmen und Lok ist bei beiden Modellen annähernd gleich!
Tillig hat im Bereich Tender/Lok auch noch eine bessere Lösung gefunden:
- Wegen der kürzeren Rahmenlänge reicht die Tenderwand bis an die Rahmenvorderkante.
- Die Tür befindet sich am Tender und ist dabei sogar etwas größer. Somit überbrückt sie die Lücke zwischen Tender und Lok.
- Optisch bleibt nur der kleine Spalt über der Leiter, welcher zudem auch noch versetzt ist, so daß insgesamt die Lücke nicht so auffällt!
- Durch die Anodrnung der Tür schaut man auch nicht so weit in den Tender hinein.
Der, ansonsten störende, Motor läßt den Spalt oben optisch auch noch fast ganz verschwinden. (<== Das zähle ich allerdings nicht mit zur eleganten Lösung. :) )
(Mein) Fazit:
Wenn Ihr etwas ändert wollt, dann müßt Ihr schon den Tenderrahmen der 58er vorn kürzen! Das Kürzen der Deichsel könnte eher Probleme bei Bogenfahrten bringen.
Alternative:
- Vorbildwidrig die Tenderwand bis an die Rahmenvorderkante verlängern und die Tür am Tender befestigen. Dann ergibt es bestimmt einen ähnlichen Effekt wie bei der 56er.
- Oder, wie weiter oben schon für die alte H0-56er gezeigt, eine abgewinkelte Brücke einlegen, die oben optisch "dicht" macht.

Insgesamt muß ich sagen, die 58er ist ein sehr schönes Modell; die 56er als kleinere Schwester braucht sich aber nicht zu verstecken!

Ach, noch etwas! Die Laternen der 56er gefallen mir viel besser und stünden auch Arnolds gasbeleuchteten Varianten besser, obwohl sie keine Gaslaternen sind. Im übrigen hatte ich bei der 56er das Licht gedimmt. Zufällig haben nun beide Loks die gleiche Helligkeit mit warmweißen LEDs! :)
 
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@LiwiTT
Es ist meine persönliche Beurteilung. Du hast sie ja offenbar gelesen. :) Mach's doch einfach besser! Gib Dir Mühe!
Davon abgesehen bin ich kein Nietenzähler, der schaut, ob irgendwo ein My zuviel oder zuwenig ist. Und ich traue mir schon zu, auch ohne Meßschieber meine Schlußfolgerungen zu ziehen. Einige Maße wurden ja schon weiter oben von Boardern genannt.

"... die Lok in diesem Zustand ... "
Ich bin doch nicht blöd und lege die Lok verkehrt herum aufs Gleis! ;) :wiejetzt:

Und nun noch etwas, was du auch...
Ich habe vorsichtig die "Elektroinstallatoin" entfernt, da Gasbeleuchtung
Wo verläuft die Gasleitung vom Tender zu den vorderen Laternen? :confused:

als Nebeneffekt der Aktion:
schöner Blick ins Fh mit gut gemachter Armaturen-Lage
Die bemalten Armaturen sehen wirklich gut aus! :zustimm:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wäre irgendwie trotzdem interesant zu wissen. Wegen der Brandgefahr! - Muß ich 'mal in der Literatur blättern.
 
...in den (schlechten)Übersichtszeichnungen ist sie nicht zu sehen. Und auf Fotos erkennt man sie auch nirgens. Aber die E-Beleuchtung ist erst sehr spät dran gekommen...
 
Habe ich es auf den Bildern richtig erkannt, daß die Werkzeugkästen vor den Tender-Rahmenwangen nicht angespritzt, sondern als Extrateile von unten eingeclipst sind, sich also entfernen lassen?
 
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