• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Modellankündigung Tillig Neuheiten 2020

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Der Unterschied ist an den Rädern fühlbar (gewesen).
Neben einem Modultreffen haben wir mal ein Ausbesserungswerk (bei Unterhausen/Bayern) besucht, wo man beide Varianten anfassen konnte.
Ich war überrascht über den Unterschied.

Gegen das Scheppern der Leerwagen wird man nicht viel machen können…
ARCELOR setzt zusammen mit der DB demnächst auf eine neue Güterwagengemeration. Die Rohstoffe sollen in Schüttgutcontainern transportiert werden. Schwarz für Koks, hell für Kalk und kleinere Conainer in rotbraun für Erz waren abgebildet.
Die Tragwagen werden vierachsig.
Leider konnte ich den Artikel aus unserer Heimatzeitung (MOZ) nicht verlinken.
Es wird auch mindestens eine neue Entladeanlage nötig werden.
Nebenbei wertet man inzwischen jede Investition als Hoffnung für die Zukunft - der Vertrag soll bis '30 gelten.

Grüße Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Die unterschiedlichen Fensterbänder waren mir natürlich nicht entgangen
Die Version modernisierter Fenster kann problemlos im "alten" Wagenkasten untergebracht werden - wie TILLIG an den GySEV-Modellen zeigte. Andersherum wird's wohl auch gehen - um die Fensterrückbauten ala PRESS und EBS nachzubilden.
Ich habe das Clubheft lange betrachtet und trotzdem keine Unterschiede (Farbe und Puffer ausgenommen) erkannt. :lupe:
Dann einfach den Text lesen:
... alle übrigen relevanten Veränderung bis ins Detail nachgebilde. Die Umbauten zu den City-Bahn-Wagen erforderten auch im Modell völlig neue Stirnseiten (und damit neue Werkzeugeinsätze) und neue Fenster (ohne Stege).
Das Buntbild zeigt eindeutig eine höhere Position der Schlussleuchten und die ausgeschnittene Tasche für den zusätzlich nachgebildeten KWS-Stecker. Anderer Blickwinkel: https://www.modellvasut-center.hu/w...products-01625HalberstädterSetMÁVStartE6h.jpg
Die Steckernachbildung passt nicht zu allen modernisierten Vorbildern, die geänderte Poosition der Leuchten schon.


Die 002 hatte erst einen grauen und kurze Zeit später einen graubraunen Rahmen.
Wann soll denn die Umlackierung erfolgt sein? So kurznachirgendwas nicht, wenn die Lok von Abnahme 1990 bis 2001 einen grauen/anthrazitfarben Rahmen trug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Rahmen bei der 212 002 muss grau sein! Exakt das gleiche Grau wie bei der BECKMANN 252 001 und 004. Das hat Tillig bei seinen 252/156 auch schon falsch gemacht.

Kann bitte mal einer der Besitzer dieses Modells ein paar aussagekräftiger Fotos einstellen, vorzugsweise bei Tageslicht (keine direkte Sonne) gemacht? Denn das Netz gibt bisher nichts her in diesem Bezug.
Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
...Kann bitte mal einer der Besitzer dieses Modells ein paar aussagekräftiger Fotos einstellen...

Es braucht keine Bilder, ich kann dir versichern, bei dem Tilligmodell ist der Rahmen in Graubraun, analog wie bei der 112 021, lackiert. Ich habe mir auch noch einige Bilder im Netz angeschaut und werde meine Aussage einige Posts weiter oben revidieren müssen. Es scheint wohl doch nur Dreckablagerungen am Rahmen zu sein, die den Rahmen der original 212 002 in Graubraun erscheinen lässt. Man sieht sogar bei einigen Bildern richtig unter dem braunen Rahmen graue Bereiche, gerade an den Ecken, durchblitzen.
 
Das war ja die Intention beim graubraunen Fahrwerk des orientroten Farbkonzepts der DB, dass dieses dem "natürlichen Schmutzton" recht nahe kommt und sich so farblich bei Verschmutzung nicht so deutlich verändert.

MfG
 
Grüße.
Hier mal der direkte Vergleich von Beckmann zu Tillig 20201218_211344.jpg

252 004 aus dem Jahre 2005 und Tillig 212 002 von 2020 ( mit der üblichen Graubraunen Epoche V Farbgebung des Rahmens ) .
20201218_211419.jpg

( Neonröhren-Licht ) .
Mfg Micha
 
Und jetzt mal mit Artgerechter Zuggarnitur .
20201219_083115.jpg

Der IC - Verkehr der DR hat begonnen.
1991 zieht die 212 002 ( erste Lok mit 160 km/h Höchstgeschwindigkeit ) zieht die Bomz 236 aus dem RAW Halberstadt und Bpmz 290 der DB .

20201219_083509.jpg
Die Lok hat geschmälerte und farblich Behandelte Stromabnehmer .

Mfg Micha
 
Nachdem Tillig damals die Ep. III-Variante mit langem Tender angekündigt hatte, habe ich ziemlich gerärgert und habe dann aus Trotz erstmla die 38er in Ep. III von Roco gekauft.
Inzwischen muss ich zugeben, dass der lange Tender der Lok sehr gut zu Gesicht steht udn die Lok recht elegant wirken lässt.
Fazit: Ich habe mir etwas später die 38er mit langem Tender doch noch zugelegt. ;)

Lüdi
 
Sicher ? - wie soll man auch sonst hineinkommen. Innengang wird es keinen geben. Sonst gäbe es ja nicht so viele Außentüren. Der Schaffner hangelte sich auch von Tür zu Tür. Ich bin in so einem noch nie mitgefahren...
 
Meine Aussage bezieht sich auf den obigen Link, die eigene Erinnerung setzt erst in der Ep. IV ein. ;)

Aber ich stelle es mir unpraktisch vor, wenn man als Reisender während der Fahrt vom ersten Abteil außen am Wagen zum Abort hangelt um dann festzustellen, dass dieser besetzt ist.

MfG
 
Die dreiachsigen Abteilwagen hatten im Inneren auch Übergangsmöglichkeiten von einem Abteil zum anderen bis hin zur Toilette. Da musste sich keiner außen auf den Trittbrettern lang hangeln, um auf's Klo zu kommen. Die Außentüren der Toiletten wurden wohl später so nach und nach entfernt.

Dieser Abteilwagen http://52055746.swh.strato-hosting.eu/24PAGE/24Fahrzeug60/520831/520831S101.htm bei den Mecklenburger Eisenbahnfreunden ist zwar kein Preuße, aber da kann man innen auch bis zur Toilette durchgehn. Bei früheren Sonderfahrten mit der 91er und der V36 war dieser Wagen öfter dabei. Ich bin da auch mal mitgefahrn. Durch die wenigen Fenster ist es trotz der Oberlichter insgesamt recht dunkel drin.
 
Der Schaffner hangelte sich auch von Tür zu Tür.

sorry, das ist eine Legende, die einfach nicht totzukriegen ist.
Die allg. bekannten Abteil-Wagen hatten sehr wohl durch Verkürzung der Banklänge eine seitliche Möglichkeit, um von einem in die anderen Abteile zu gelangen.

mfg
fp
 
...dann hat die Schaffnerin die Tür aufgemacht und ist zum anderen Wagen übergesprungen, war ein Klacks bei einer Körpergröße von 1,65 und Alter v. 45 Jahren, ... und Fahrplan- und Fahrkartenunterlagen in der linken Hand:p

mfg#
fp
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben