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Modellankündigung Kuehn modell und digital - Neuheiten 2019

Sehe ich auch so.
 
@Stardampf Siehste, da gehen die "Krümelkackeleien" los. Allein durch Spurkränze und Lagerspiel wird das T16.1 - Fahrwerk dem der G10 sehr nahe stehen. Ich denke, dieser Kompromiss wäre vertretbar.
hm-tt
Nenne es, wie Du willst.
ABER:
Wenn bei einem konstruktiv kritischen Fahrwerk Kompromisse eingegangen werden müssen, dann ist das eben so. Werden allerdings die Kompromisse unnötig übertrieben, leidet auch der Gesamteindruck. Sollte die G 10 mit dem für sie maßstäblich zu kurzen Fahrwerk der T 161 gemacht werden, müßte dementsprechend - dem Gesamteindruck zuliebe - auch die Gehäuselänge eingedampft werden und, wenn's beliebt, gar noch der Tender.

Heraus käme dann eine G 93/4, ähnlich wie die 5039 bei Tillig. Nur dem Baukasten zuliebe.
Ich höre schon das Geschrei... :bruell::heul::motzblau:
 
Wer weiß das?
 
Also ich freue mich über die neue Rs1 Variante als ODEG. Der SüdThühringen Rs1 dreht schon fleißig seine Runden und möchte noch von der ODEG Gesellschaft haben.
 
Hier mal ein paar Vorbildfotos für eine SM-Einmalauflage eines BR94-Bastelbeutels.

Thorsten
 

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http://kuehn-modell.de/katalog.html
Nun wissen wir auch, von wem die 94 kommt.

Weitere Formneuheit: tschechischer Triebwagen 810 und Beiwagen. Auch der RS1 der ODEG kommt endlich.

Andi

Ich bin neugierig wie will Kühn der Fahrwerk von Triebwagen lösen. Es ist nähmlich sehr kritisch, bei einem Achsabstand von kaum 70 mm und kleinen Räder ist der Triebwagen auf kleineren Bogen kaum einsetzbar. Laut NMRA für so ein Achsabstand braucht man etwa 787mm Radien!
Laut NEM111 es sollte noch funktionieren aber ich bin nicht sicher ob diese Norm nicht aus den Märklinzeiten stammt. (für Räder mit gewaltigen Spurkränzen). Der Anlaufwinkel von CSD810 in 310mm Bogen ist knapp 7 Grad.
Die Aufgabe ist komplizierter als die Konstruktion eines 5Kupplers. Auch im Original sind die zwei Achsen in Drehgestellen.
 
Das ist der Achstand eines Gbs, eine Donnerbüchse hat 8,5m. Wo soll da das Problem sein? Der Raddurchmesser?
Hatte PMT nicht schon mal ein Fahrwerk für die Brotbüchse?
 
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Ich bin neugierig wie will Kühn der Fahrwerk von Triebwagen lösen. Es ist nähmlich sehr kritisch, bei einem Achsabstand von kaum 70 mm und kleinen Räder ist der Triebwagen auf kleineren Bogen kaum einsetzbar. Laut NMRA für so ein Achsabstand braucht man etwa 787mm Radien!
Laut NEM111 es sollte noch funktionieren aber ich bin nicht sicher ob diese Norm nicht aus den Märklinzeiten stammt. (für Räder mit gewaltigen Spurkränzen). Der Anlaufwinkel von CSD810 in 310mm Bogen ist knapp 7 Grad.
Die Aufgabe ist komplizierter als die Konstruktion eines 5Kupplers. Auch im Original sind die zwei Achsen in Drehgestellen.
Hat er doch bei dem Rs1 Triebwagen schon gelöst, das Modell gibt es ja in anderen Varianten schon etwas länger. Oder war das Kommentar auf die 94 bezogen bzw den neuen der CSD? Wenn ja dann hab ich nichts gesagt
 
Ich habe 4 Modelle mit 3 verschiedenen Fahrwerken gebaut. Alle haben das selbe Problem, in Bogen tendieren die Räder auf den Schienenknopf zu klettern. ( das Kleinserienmodell aus Tschechien auch). Die Räder sind zu klein, die moderne Spurkränze zu fein. (Das zuverlässigste Modell hat Räder mit RP25 Profil und hochpolierten Spurkränzen.). Alles Wissenhaftes ist im NEM111 und RP11.
(Bei einem 5Kupplern hast du einen fixen Achsabstand nur etwa 40 mm (2. und 4. Achse), beim Triebwagen 66,7 mm!)
 
Zwar besitze ich keine Brotbüchse, aber PMT hatte doch vor einigen Jahren ein Austauschfahrwerk für die tschechischen Bausätze angeboten.
Dessen Räder sind m.W. mit denen des LVT-Fahrwerkes identisch, haben also weder "Pizzaschneider" noch RP-25-Spurkränze.
Zumindest mir sind keine Probleme mit dem Fahrwerk bekannt.
Könnte es bei Deinen Radsätzen auch an der Ausrundung von der Lauffläche zu Spurkranz liegen?
Die NEM ist mir im Detail nicht geläufig, aber die Nachwende-Metallradsätze in Donnerbüchsen und Co. ohne radiale Einstellbarkeit der Radsätze verursachen auch im Mindestradius keine Probleme.

MfG
 
Auch der Achsenabstand und die Räder sind identisch???
Ich habe auch PMT Laufwerke, aber mit kleinerem Achsabstand. Die sind in Ordnung.

Ich habe verschiedene Räder, von selbstgefertigten bis Müller. Die Räder sind auch sehr klein in Durchmesser, was macht die Situation noch schlimmer. Um 1 mm größere Räder waren schon problemlos. Die RP25 Profil war der beste ( mit Ausrundung) und glaube ich um 0,2 mm höheren Spurkranz und hochpoliert. Dann habe ich meine Experimente mit diesem Modell beendet ( schon über 20 Jahren). Hin und her machen meine Modelle ein paar Runden, manchmal ohne Problemen, manchmal mit Entgleisung, dann fahren sie zurück in die Vitrine... :)
Eigentlich nur die Zuverlässigkeit ist das Problem, wahrscheinlich fehlt die Spurkranzschmierung. :baseball:
 
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Ich habe 4 Modelle mit 3 verschiedenen Fahrwerken gebaut. Alle haben das selbe Problem, in Bogen tendieren die Räder auf den Schienenknopf zu klettern. ( das Kleinserienmodell aus Tschechien auch). Die Räder sind zu klein, die moderne Spurkränze zu fein. (Das zuverlässigste Modell hat Räder mit RP25 Profil und hochpolierten Spurkränzen.). Alles Wissenhaftes ist im NEM111 und RP11.
(Bei einem 5Kupplern hast du einen fixen Achsabstand nur etwa 40 mm (2. und 4. Achse), beim Triebwagen 66,7 mm!)
Ich hatte nie Probleme mit meinem Tschechischen Modell, Herr Kühn wird das schon hinbekommen
 
...Als ich das mit den abgefahrenen Radreifen gelesen hatte, musste ich gleich an ESU denken!
Schaut Euch bitte mal deren H0 94er an. Die haben das schon gemacht, was Kühn vor hat und es sieht furchtbar aus!!!
Denk an das Geschrei wenn die Achsabstände umsetzungsbedingt zu groß wären.
Übrigens hab ich noch niemanden gesehen, der einem frustrierten Zweijährigen ähnelt, wenn er vor einem Eisenbahnfahrzeug steht dessen Radsätze abnutzungsbedingt kurz vor der Austauschreife stehen/rollen/fahren.
Einfach mal drauf achten wenn man mal wieder irgendwo auf einem Bahnsteig rumhängt.

...bei jeder Lösung werden sich hier Herden von Kritikern von der Teppichkante stürzen...
Die Herden bestehen meist aus kaum mehr als fünf Leuten. Die werden aber vorher noch ihre Lollis wutentbrannt aus dem Mund nehmen und auf die Couch werfen.

...Mit dem E-Kuppler der preußischen T16.1 wird ein Fahrwerk zur Verfügung stehen, welches Herr Kuehn möglicherweise auch für eine G10 zur Verfügung stehen könnte. Nur ein Gedankengang...
Das eine Plastikteil macht den Braten nicht fett.
 
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