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Nachlese AKTT BB / Torsten Kühn

Ehem, soll jetzt plötzlich die 103 aus Zinndruckguss gefertigt werden ...?

Edit: Falsch verstanden ...

Luchs.
 
Das war ja meine Frage ob der Panto oder das Gehäuse, da ich finde man könnte beides rauslesen.
 
Wenn ich Herrn Kühn richtig verstanden habe:

Das V60 (BR365) Gehäuse soll aus Zinkdruckguss gefertigt werden, da die Lok in Kunststoff sonst zu "leicht" wird und keinen freien Platz für Ballastgewichte hat (freier Führerhaus Durchblick und Platz für Decoder).
und
die Einholm-Pantossollen auch aus Zinkdruckguss hergestellt werden (sind aber noch in der "Experementierphase", da die Kunsstoff-Einholm-Pantos zu "instabil" (wackeln in den Gelenkpunkten) sind und bei gewissen Oberleitungssituationen abspringen und sich verkaken können.

MfG ÖBB Taurus
 
Jetzt muss ich mich entschuldigen, da habe ich glatt was überlesen gehabt. Soll also auch der Stromabnehmer aus Zinndruckguss werden, ts ts ts ...

Luchs.
 
...die Einholm-Pantossollen auch aus Zinkdruckguss hergestellt werden (sind aber noch in der "Experementierphase",...

Da wundert sich der Laie, warum das "Fahrrad" nochmals erfunden werden muss". Man kann Sommerfeldt-Teile vielleicht an manchen Stellen kritisieren (wenn man will), aber für die 103 passt das entsprechende Exemplar z. B. um etliches besser als z. B. auf die 101, 143 usw.
 
Manchmal sollte man es nicht so wörtlich lesen, sondern auch an den dahinter stehenden Sinn denken - dann beantwortet sich manche Frage von selbst.

Denn: "... grüne Doppelstocksteuerwagen: Klofenster soll weiß hinterlegt sein mit neuer Nummer ..."

Welche Nummer hatte das Fenster bisher?:brrrrr:

MfG
 
@LuckyLudmilla

Danke für die 103er Fotos. Kann man gut Kühn und Tillig vergleichen...

...du hast bei der Tillig das Gehäuse falsch herum drauf...
 
Ist streitbar.
Die Stangen waren bei der 103er wirklich da, wie auf folgendem Foto von 103 125, welche auf der Seite liegt, zu sehen ist.

http://www.zugindianer.de/Fotos/103_125/103_125..-4.jpg

Es wird m.E. mehr drum gegangen sein, an die Lok was ran zu bauen, was die Konkurenz nicht hat.
Jedoch:
Die 103er ist untendrunter relativ luftig gebaut, da die Fahrmotoren ziemlich hoch sitzen, quasi über der Achse. Kenne zumindest keine andere Lok wo man so viel Kopffreiheit hat. Man kann so in der Untersuchungsgrube problemlos auch als großer Mensch durchgehen. Und dabei fallen die Stangen dann doch auf. Welche hinten und vorn am Drehgestell zu finden sind!

Blöderweise kam noch kein Modellbahnhersteller auf die Idee, von den unsäglichen Antriebsklötzen untendrunter wieder wegzukommen und die Ritzel ggf. seitlich in einer Art Ritzelkasten anzuordnen.

Hat denn jemand ein Bild des Modells von unten als Vergleich?

Daniel
 
Ich bringe meine Beckmann/Tillig 103 heute Abend mit zum Stammtisch mit, dann kann man ein Foto der Lok in Seitenlage machen.
 
Die Stangen haben alle Loks denk ich mal. An 103 235 warense auch dran.

Und am Märklin-Modell:
http://www.maerklin.de/de/produkte/details1.html?art_nr=55103

Da sieht man auch gut, wie man die Stangen sieht. Ich bleib bei meiner Meinung: Gut gemeint, aber an der Stelle zuviel Modell (im Sinne von übers Ziel hinaus geschossen) zu schlecht gemacht. Ein Paar geschlossene Frontschürzen mit Heizdosen usw. oder eine komplette Kupplungsnachbildung anstatt des unsäglichen Zurüstteil-Zughakens hätten m.E. mehr Potential gehabt. Aber das liegt ja im Auge des Betrachters und das letzte Wort hat der Hersteller.


Daniel
 
Na toll, das Gehäuse sitzt bei Tillig so straff, dass es durch spreizen des Oberteils nicht abgeht...
Wie kann sowas bei der Montage übersehen werden?

Immerhin fällt mir spontan ein Anbieter ein, der bei der weiteren Beschaffung dieser Lok nun eindeutige Präferenzen meinerseits hat, so ein Käse aber auch!

Noch ein Beispiel für unterschiedliche Wahrnehmung von Farben ;-)
 

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@ Lucky Ludmilla

Also wenn du noch weiter Bilder von der OHE Herkules einstellst, werd ich wirklich noch weich gekocht. Und die Rote 103er.....
"Träum"

MfG QuesTT
 
@ Lucky Ludmilla: Bei dem 103er Oberteil von Tillig (oberer, beiger Teil des Gehäuses) sind die vier Rastnasen (von unten in etwa neben der mittleren Drehgestellachse zu sehen) vorsichtig nach innen zu drücken.
Also mit dem Spreizen wie bei fast allen anderen Loks wird das nichts.

MfG
 
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