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E44/244 DR von Tillig Art. 04421

ich glaube da gehen Kontakte über die Schrauben Platine zum Gewichts-Rahmen,
bau mal alles zusammen und probier noch mal,
hatte das gleiche Problem,

mfg
fp
 
Hallo,

ich schreibe die Maschine erst einmal als "schadhaft". Vielleicht läuft mir irgendwann ein Motor über den Weg. Die Platine der Digitalzentrale funktioniert jedenfalls.
--
Gerald
 
Hast Du es so gemacht, wie in #801 beschrieben? Die Stromführung ist bei der alten E44 etwas verquast.
Hast Du den Motor separat getestet?

mfg
fp
 
Nochmal zusammen fassen.
-vor dem Umbau fuhr die Lok? Mit konvertioneller Stromversorgung?
-mit neuer Leiterplatte und Decoderdummie, fährt die Lok mit konventioneller Stromversorung?
-mit neuer Leiterplatte und Decoder kein fahren?

Kann selber hier nicht ersehen das der Motor schuld sein soll.

mfg Bahn120
 
Doch kann er . Wenn zuviel Abrieb von den Kohlen am Kollektor klebt dann funktioniert zwar noch im Analogbetrieb aber bei Digital meckert der Decoder .
Oder es gibt irgendwo eine Verbindung die dem Decoder nicht passt und er zum Schutz abschaltet . ( Bei der Platine sollte man auch im Bereich der Drehgestellhalterung die Leiterbahnen abkleben damit es nicht zu eventuellen Kurzschlüssen kommt )
 
@eqe
Kenne das Problem mit den Viereck- und auch mit Bühler-Motoren - bei mir sind neben der E44 auch noch in einer BR01 und einer BR03 original viereckige Motoren verbaut.
Analog fuhren die Modelle gut bis sehr gut, auf jeden Fall ohne aussetzer.
Mit der Umstellung auf digital trat das Problem auf, das sie mitunter in kurzen Sprüngen fuhren oder mal gut und dann mit aussetzer. Ein Problem in der Richtung wird sein, wie Tobi05 schon bemerkt hat, das zu viel Abrieb im Motor von den Kohlen umhergewirbelt wird und/oder sich zwischen den Ankern abegesetzt hat. Zusätzlich kommt noch die Verbindung Motor zu Rahmen ins Spiel, welcher ja wiederum Kontakt zur Schiene hat.
Wo der Fehler liegt, weiß ich auch noch nicht genau - stelle aber zumindest erst einmal die BR01 und BR03 auf andere Motoren um - Hinweise zum Umbau findet man im Board genug.
Bei der E44/BR244 ist das Problem des Umbaus etwas gravierender - also nicht ganz so einfach, weil der Motor ja die Schnecken direkt drauf hat und dann in die Zahnräder der Drehgestelle eingreifen muss, das ganze auch noch 'hängend', abgefedert von der Platine - wird auf jeden Fall ein gefummel, was ich mir aber auch noch vorgenommen habe.
Inwiefern es noch neue Motoren gibt - keine Ahnung. Habe vor dem Schritt - Umbau - schon mal verschiedene Motoren in der BR01 getestet, da hatte ich auch einen neuen Motor dabei - mit gleichem Erfolg - störrische Fahrt.
 
Soweit vorhanden, könnte man den Rechteckmotor mit zwei Abtrieben einer (späten) BTTB - / BTTB-Z-BR 110 entnehmen und dort unter Weglassung des Adapters durch einen Rundmotor ersetzen.
Alle anderen zeitweise mit Rechteckmotor ausgelieferten ex BTTB-Loks haben nur einen Motor mit einem Abtrieb bzw. in der T334 und BR 01 läßt sich der Motor nicht durch einen Rundmotor ersetzen.

MfG
 
Hallo an alle,

der Motor zieht bei Gleichspannung 0,8A - und das ist für den Dekoder zuviel.
Übrigens hat meine alte 118 mit dem baugleichen Motor auch das Problem, dass sie sporadisch aussetzt.
Ich habe die Kohlebürsten gereinigt und den Motor ordentlich mit einem Nähmaschinenreinigungsspray ordentlich durchgeblasen.
Jetzt läuft sie besser, aber sie wird wohl doch ausgemustert.
--
Gerald
 
Der neue Viereckige in der BR01 (LZ) getestet zog gemessen nur 0,4 A - unter Last waren es dann mehr und eben auch Aussetzer.
Meine Gedanken gehen nun in Richtung Umbau auf Mashima MH-16xx da diese 2mm Achsdurchmesser haben wie die Rechteckmotoren.
Problem könnte werden, das die Mashima länger (ausfräsen) und dafür schwächer (Beilagen bauen) sind.
Mal sehen wenn ich dazu komme, die E44 von mir umzubauen, dann mache ich mal wieder paar Bilder mit unds stelle sie ein.
 
@ Per
Sicherlich kann man die Ansteuerfrequenz des Motors ändern - 30Hz zum Beispiel. Damit könnte es passieren, das der Motor wieder für eine gewisse Zeit auflebt. Aber richtig in Ordnung wird er damit leider nicht - schon probiert mit dem Erfolg, den Motor doch zu tauschen auf aktuelle Modelle (meist Mashima wegen Preis).
@ ege
Der Effekt sollte bei neuen Motoren der aktuellen Generation von Tillig nicht (gleich) auftreten - was in 5 oder gar 10 Jahren ist - wird man sehen.

Ansonsten - die E44 hatte schon neuen Bühler-Motor bekommen, heute noch einmal probiert. Ohne Hut auf dem Rücken allles in Butter, im Leerlauf etwa 200 mA und Schwungmassen mit Finger angebremst knapp 800 mA. Gut - ab aufs Gleis und los ging es - ZF5 auf Gleichspannungslok gestellt (ja im Moment kein Decoder drin) und ab - 200 mA, 600 mA, 3A, 600 mA, 900 mA, 3,5A- was ist das denn? Decoder mit 3,5 A gibt es zwar - aber wie bekomme ich den in die Lok?
Fazit: doch Mashima Motor einbauen.
Bühler- zu Mashima Motor Höhe, da ist der Bühler schon mal 1 mm Höher, da brauch man da schon mal nicht ausfräsen. Ansonsten ist der Mashima MH-1624 etwas lang, gepresst würde er passen - macht aber keinen Sinn. Ausfräsen wird dann morgen, heut noch Schwungmasse mit Gewindebohrer 2,2 mm aufgebohrt (Danke für den Tipp ins Board) und sitzen schon auf Maß.
Morgen mache ich weiter und dann gibt es vielleicht auch schon die ersten Bilder.
 
Doch ein Problem - eine Schwungmasse ungünstig aufgeweitet - mal wieder zu schnell hantiert. Hat jemand noch eine Schwungmasse mit Schnecke zufällig rumliegen die er/sie nicht mehr brauch?
Geht in dem Gehäuse noch enger zu wie in der BR119 - hier darf absolut nichts unrund laufen (was es je so wie so nicht soll).
Ansonsten bereits ausgefräst, Mashima-Motor passt rein, nun fehlt halt nur noch einmal eine Schwungmasse.
 
Wenn ich das richtig verstanden habe geht es hier in den letzten #‘s um die Optimierung des Antriebes und die Digitalisierung des alten Modelles der E44/244 von Tillig oder?
Wie wäre es, derartig wertvolle Basteltips und Erfahrungen in einem separaten Thread zu bündeln.
Es wäre echt schade, wenn dieses Wissen hier im Thread über Tilligs lieblose „Ü-Gurke“ untergeht.
 
Am besten wäre wohl ein Blog.

Mit freundlichen Grüßen aus Magdeburg

Klaus
 
Hallo,

da ich das losgetreten habe, nehme ich das auf meine Kappe.

Das mit dem Motor wundert mich aber schon, die Maschine ist vielleicht 5 Stunden gelaufen und lag eigentlich nur im Karton. Sie hatte natürlich auch Zinkpest. Ich hoffe doch stark, dass die neueren Motoren deutlich besser sind, denn auch wenn das nicht hier hingehören mag, mein 254 von 1988 läuft immer noch mit dem ersten Motor, die 242 ist sogar noch älter (1984). Was nützt mir die bessere "Laufkultur" wenn's gar nicht läuft. Jedenfalls hat die 244 drei Dekoder zerstört und noch eine Platine der Digitalzentrale erzeugt, die jetzt rumliegt. Achso - und ich habe zwei schöne Drehgestelle ohne den Kabelquatsch.

Maximaler Aufwand - Null Nutzen. Dennoch was gelernt.
--
Gerald
 
@ege, Du schreibst Zinkpest, hast Du den Rahmen kontrolliert oper sich verzieht? Komt der Rahmen in den digitalversuchen zum Einsatz? Gut möglich das der Abstand zwischen Schnecke und Zahnrad nicht mehr stimmt, was natürlich auch zu einer wechselden Belastung des Motors führt.

mfg Bahn120
 
@Bahn120: Durch die Zinkpest ist das Gehäuse auseinander gedrückt worden. Ich habe einen Probelauf des Motors ohne Gehäuse versucht. Er hat nur gezuckt, vlt. eine Viertel Umdrehung.
@Per: Gibt es den verlinkten Bausatz noch?
--
Gerald
 
Hallo,
ich habe jetzt einen neuen Motor bekommen. Nur sind dort Schwungmassen auf der Welle. Wie bekomme ich die Schnecke vom Originalmotor runter und auf einen neuen gezogen?
--
Gerald
 
Schwungmasse/Schnecke runter am sichersten mit Abzieher
Drauf - ist bissel komplizierter - am besten Schnecke/Schwungmasse erwärmen und drauf schieben - durch erwärmen dehnt sich das Teil aus und Bohrung wird größer. Vorher genau ausmessen, wo alles hin muss - sonst kann es passieren, das die Drehgestelle an der Schnecke der E44 schleifen.
 
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