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E44/244 DR von Tillig Art. 04421

Aufpassen - Ritzelabzieher könnten eventuell etwas kurz sein. Der Abzieher ist ja dann auch mal nichts weggeschmissenes - beim nächsten Motorwechsel kannst Du dann schon mal Schwungmasse/Schnecke abziehen, geht meist auch für andere Dinge auch noch wenn man Vorsicht walten lässt (was ja eigentlich logisch ist).
 
Hallo miteinander, ich habe jetzt auch mal Zeit gehabt meine Tillig E44 Art.Nr. 04425 Museumslok SEM Chemnitz Epoche 6 genauer anzuschauen, mir fiel unangenehm auf, dass die Pufferbohlenoberfläche auf einer Führerstandseite große Einfallstellen hat. Das ist auf fehlerhafte Spritzgussfertigung zurückzuführen, falsche Einstellung der Maschine, ich habe die Drehgestell -Verkleidung über den Händler auf Garantie als Ersatzteil angefordert, vielleicht hat ja sonst noch jemand dieses Problem gehabt.
Sonst bin ich mit meinem Modell ganz zufrieden, fährt anständig, Gehäuse sitzt auch nicht zu hoch. 20190114_102807.jpg 20190114_102659.jpg
 
vielleicht hat ja sonst noch jemand dieses Problem gehabt.
Ganz sicher! Mit solchen Verformungen wurde schon andere Modell geliefert. Z.B.: https://www.tt-board.de/forum/threads/e44-244-dr-von-tillig-art-04421.52034/page-28#post-1005306 und https://www.tt-board.de/forum/threads/e44-244-dr-von-tillig-art-04421.52034/page-28#post-1005561.

So, wie der Kunde inzwischen Produkte aus dem Hause TILLIG erwartet: auch neuere Modelle mit bekannten Fertigungsfehlern ausgeliefert.

Gehäuse sitzt auch nicht zu hoch
Vom Hersteller nachgebessert? Selbst von der SEM-E44 wurden noch Sonderausgabe Hochwasser geliefert. So viele Modellbahner mit Grundwasser im Hobbykeller?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Boarder,

die Spritzguss-Fehler kann ich bei meinen drei Modellen



https://www.tt-board.de/forum/media...-halle-bw-halle-p-rev-29-01-85-gealtert.1166/

https://www.tt-board.de/forum/media...01673-rbd-erfurt-bw-erfurt-rev-18-07-80.1165/

https://www.tt-board.de/forum/media...-rbd-halle-bw-leipzig-west-rev-29-09-83.1178/



nicht bestätigen. Gegen die schiefen und zu hohen Gehäuse hilft nur Hand anlegen!
Egal wie es auch ist, eine durchdachte Neukonstruktion unter Bedingungen wie es sie die neueste Technik heute zulässt, ist hier schon lange dringend erforderlich. Sofort!!

MfG
tt-ker
 
Was denn nun: Sofort, unverzüglich - neu kaufen oder neu konstruieren!?!

MfG Bandi 60 + 3 !
 
Egal wie es auch ist, eine durchdachte Neukonstruktion unter Bedingungen wie es sie die neueste Technik heute zulässt, ist hier schon lange dringend erforderlich.
Welche Sprünge hat die neueste Technik in den letzten dreivier Jahren gemacht, die was grundlegend besseres erwarten lassen?

die schiefen und zu hohen Gehäuse
Schief zusammengebaute Gehäuse versprechen auch die Vectron-Vorschaubilder. Wenn dies neuester Stand der Technik sein soll, kann damit genau so eine schiefe E44 erzeugt werden wie beim aufgewärmten Modell. Vielleicht auch gegenüber dem Vorbild zu langsam, falls der Konstrukteur Schwierigkeiten mit dem Rechenschieber hat.

Mit etwas Willen ließe sich auch die überarbeitete E44 ohne Nutzung der heute neuesten Technik mit korrekt sitzendem Hut herstellen; ebenso eine schnellere E94 oder Vectrons ohne Kaltverformung.
 
Hallo,
gestern habe ich in meine neue E44 mit Next 18 Schnittstelle einen Kühn N 045 Next 18 eingesetzt, die Adresse Programmiert und den Rest erstmal gelassen. Licht geht aber beim einschalten von F1 oder F2 bemerkte ich, das etwas komische verhalten der Lichter. Die dimmten langsam runter, was ja noch ok ist, aber die Lichter gingen nicht ganz aus. Nun habe ich erstmal gelesen, ob ich irgend eine Option finde die ich einstellen kann, um das zu ändern, aber nichts. In der Anleitung von Tillig steht nur wie immer drin, du sollst den Typ XYZ nehmen und ein paar Einstellwerte zu diesem.
Nun habe ich irgendwo ihr gelesen, das es defekte Platinen gab, wie hat sich das geäußert?
Kann mir da einer Infos dazu schreiben. Egal was ich am Decoder einstelle, entwerder es geht gar nichts oder eben nicht ganz aus, außer ich schalte F 0 ganz aus.
Desweiteren, mußt ich mit entsetzen festgestellen, das der eine Kupplungskasten zerbrochen in der Verpackung lag und da ich die Kupplung raus nehmen muß, um den wie bei Kühn bekannten Sicherungsbügel, bei den Tillig Kupplungen anzubringen, zerbrach der andere beim einsetzen des Deckel auch noch.
Da war ich schon wieder bedient.
Ich habe beide Kästen repariert, sie verstärkt und da der Deckel nicht mehr zum einclipsen ging, die Stege zum einclipsen gekürzt und die Deckel mit Sekundenkleber Gel eingeklebt, da muß ich eh nie wie ran. Denke ich zu mindestens.
Die Lok habe ich seit dem Herbst liegen und sie war noch gar nicht ausgepackt, was mich schon wieder ziemlich sauer gemacht hat, das bei einen neuem Modell, schon wieder was zu bemängeln gibt. Ich habe mir wegen der Kupplungskasten die Reklamation gespart, denn ich würde ja eh auch wieder sowas zurück bekommen und irgendwann brechen die auch wieder.
Aber nun steht die Platine in Frage und bevor ich die Lok doch zurück schicke oder wegen einer neuen Platine anfrage, wollte ich mal eure bisherigen Erfahrungen und Erkenntnisse abfragen, nicht das ich jetzt die Pferde scheu mache und es liegt wiedermal am Decoder, weil wiedermal nur ein spezieller verwendet werden kann.

Viele Grüße aus dem Schwarzwald, Torsten.
 
Hi Namensvetter
Hast du schon mal den Decoder getauscht? Wenn mir etwas seltsam vor kommt, besonders beim Licht, teste ich erst mal einen anderen Hersteller. Selbst ein Reset mit Cv8 führte schon mal zum Erfolg bei einem D&H. Warum auch immer konnte ich mir nicht erklären.
 
Hallo Schwarzwälder,
ich hatte (habe immer noch) das gleiche Problem. Allerdings mit einem SD18A. Einiges an Emails rumgeschickt und von D&H bzw. dem Händler auch konstruktive Vorschläge erhalten. Allerdings ohne Erfolg. Nur von Uhlenbrock und Tillig kam nix. Also mal bei Tillig angerufen. Der Service-Techniker tippte auch auf defekte Platine. Also die E44 eingepackt und zum Händler und der hat sie dann zu Tillig geschickt. Die haben die Lok getestet und nichts gefunden. Natürlich habe die mit dem eigenen (Uhlenbrock) Decoder getestet. Da funktioniert angeblich alles wie es soll.
Nun habe ich die Lok - mit noch etwas mehr verborgen Federn am Pantograph - und dem selben Problem wieder.
Ich habe auch unzählige Versuche mit den CV's und Dimmung gemacht. Ohne Erfolg.
Wir werden wohl damit leben müssen,dass bei Tillig die Loks nur mit deren Decodern so funktionieren, wie sie sollen.
 
@Der Schwarzwälder
Ich nutze auch den Kühn-Decoder und habe das gleiche Problem beim Licht. Abschalten einer Führerstandsseite ist nicht möglich, Licht wird nur gedimmt.
Dann müßte ich bei meinen 2 Loks ja auch eine defekte Platine haben. Wäre schon ein komiacher Zufall!
Bei der E18 funktioniert alles, wie es soll. Warum Tillig dann bei der E44 eine andere Platine gestaltet hat, obwohl die gleichen Fumktionen wie bei der,E18 vorgesehen sind, ist mir ohnehin schleierhaft.
Egal! Einen Uhlenbrock lasse ich mir nicht aufzwingen. Der reicht mir schon bei der T3 mit Zwanhsdigitalisierung!
 
Danke erstmal für eure Beiträge, ich setze mich nach Feierabend dann nochmal hin und checke das nochmal durch. Ich gehe jetzt dann auch mal davon aus, das die Pltine nicht kaputt ist. Rausgefunden habe ich gestern schon, das die FAs des Decoder direkt bis zur LED durch Kontaktiert sind und die Masse läuft über eine kleinen Chip, den ich noch nicht identifizieren konnte, wo noch ein Widerstand neben sitzt, sowie eine Dioden. Vielleicht liegt da wieder der Hase im Pfeffer und das ganz ist wieder mal eine Verknüpfung, wie bei der Murks 12 Platine der ersten Modellserie der BR 189. Die Platine wird nachher ausgebaut und durch gemessen umd vielleicht finde ich ein Datenblatt über den Chip, wenn ich die Kennung lesen kann, auf dem mini Teil.
Ich melde mich wieder.

Und ja V80 Olli, du hast recht, es nervt und das gewaltig.
 
Hallo TT Fangemeinde,

Ich habe gestern leider erst an die E 44 ran gekonnt und habe meine zweite, die DR, Ep 4 ist, mal aus der Vitrine raus und sie aufs Gleis, Licht an und geguckt was sie macht. Ähm, ok dachte ich mir, da klappt alles, F 0 alles an, F1 gedrückt Licht hinten aus und F2 gedrückt Licht von aus, ohne das noch was an ist.
Oh ha, was habe ich da für einen Decoder drin, denn das wusste ich nicht mehr.
Also Gehäuse auf und siehe da, ein Zimo MX 618N18 werkelt da.
Also den selben aus der E 94 raus, der eigentlich extra für sie gekauft wurde und den Kühn dort rein, in die E 44 den Zimo MX 618N18 rein und siehe da, sie macht was sie soll.
Fasziniert ich ganz toll jetzt bin und kapiere den technischen Unterschied aber absolut mal jetzt gar nicht.
Gut, dann wissen wir das jetzt auch, das ein Kühn Next 18 für die E 44 nicht geeignet ist.

Ich habe dennoch die Platine mal durchgeprüpft und stellte fest, das man eine ganz komische Schaltung verbaut hat und wo ich mich frage, warum macht man es sich eigentlich selbst so schwer und verbaut solch eine unnötig komplizierte Sache.
Das kann alles kaputt gehen und schießt am Ziel Kilometer weit vorbei.
Also zum erklären, die Lichtausgänge Lf und Lr des Decoder gehen direkt zu den LED über kleine Widerstände und die Masse geht zu einen kleine Chip, der immer durch geschaltet ist, solange Taste F1 oder F2 nicht eingeschaltet sind.
Man darf davon ausgehen, das es ein Binärschalter ist, der da verbaut ist, den Typ habe ich noch nicht, aber das ganze funktioniert so.
Wenn F0 eingeschaltet ist, leuchten jeweils die LED in Fahrrichtung beide und FA1, sowie FA2 gehen jeweils auf einen Eingang, eines von zwei Binärschalter, die jeweils für eine Fahrrichtung zuständig sind. Das bedeutet, das der eine Chip auf der einen Seite das weiße Licht abschaltet und das der andere Chip dann auf der anderen Seite das rote Lichte abschsltet.
Bei Fahrrichtungswechsel dann halt umgekehrt.
Wird also eine der beiden F Tasten, F1 oder F2 gedrückt, dann wird die Spannung zu diesen Chip zugeschaltet, wo dann höchstwahrscheinlich eine Negation des nun anstehenden Binärsignal erzeugt wird und der Chip ausgeschaltet wird. Wenn ich das Datenblatt noch finde, kann ich mir das noch genauer ansehen, wie der innere Aufbau ist.
Aber so wie beschrieben, funktioniert das System.
Anstatt den FAs 1 und FAs 2 zu den LED direkt zuführen und das Schalten den Decoder machen zulassen, der das sehr wohl kann und noch viel mehr, baut man sowas unnötiges ein.
Das wäre wahrscheinlich zu einfach gewesen.
Sorry, 6 setzen, Thema verfehlt.
Mit dieser Schaltung ist es nicht mehr möglich einen Schiebebetrieb wie gewohnt durchzuführen, denn wie Früher kann man eine Front nicht komplett ausschalten und nur die Front, die nicht am Zug ist, das Licht weckseln lassen. Wenn ich das nun in meinem Schattenbahnhof ausführen will, wie das bei den Endgleisen von PC gesteuert wird, dann muß ich jetzt die Programmierung erweitern und sagen bei Einfahrt und halt am Prellbock, soll bei der Lok die Taste F 1 ausgeschaltet werden und die Taste F2 an. Vorher war nur eine Häkchen zu setzen, Fahrrichtungswechsel bei Stillstand und gut ist.
Somit stand der Zug wieder fahrbereit da und konnte auf den nächsten Fahrauftrag vom PC warten.
Wer und warum denkt sich einer sowas aus, ich würde das gern mal erklärt bekommen um die Denkweise mal zu verstehen, mit der da ans Werk gegangen wird.

Viele Grüße aus dem Schwarzwald.
 
Tja, das ist entwicklungsbedingt. Am Anfang der digitalen Steuerungen gab es für die kleinen Spurweiten nur F0. Also hat man folgerichtig damit fahrtrichtungsabhängig das Spitzensignal geschaltet. Mit heutigem Stand der Technik halte ich das für völligen Unsinn. Deshalb steuert bei meinen Triebfahrzeugen F0 immer das Schlußsignal. Das Spitzensignal liegt bei mir immer auf F1 (vorn) und F2 (hinten). Hat eine Lok kein Schlußsignal, dann hat folgerichtig bei mir F0 auch keine Funktionalität.
Die Mehrheit der Modellbahner hat sich aber an F0 beim Spitzenlicht gewöhnt und möchte das nicht mehr missen. Deshalb haben die Konstrukteure sich Gedanken gemacht und sind dann auf Lösungen gekommen, wie Du sie beschrieben hast. Ich halte es zwar für Unsinn, denn bei der großen Bahn schaltet der Tf. auch nicht erst alles ein, um dann das, was nicht leuchten soll, wieder auszuschalten. Aber eine ziemlich große Menge Modellbahner findet das toll.
Nun zu Deiner Lok. Zwar habe ich selber keine, hatte aber mal eine eines befreundeten Modellbahners in der Mache. Die zwei Chips, die Du gefunden hast, schalten separat das Plus auf der jeweiligen Seite. Meine Lösung war wie folgt. Die zwei Chips entfernen, Plus fest zu den LED verdrahten, Spitzenlicht beidseitig von F0 trennen und mit F1 bzw. F2 verbinden.

Gruß Jens
 
Hallo Leidensgenossen,
ich habe damals auch gedacht, dass ich für den Dekodereinbau zu blöd bin. (nichts funktionierte wie gedacht.) Vielleicht hatte ich ja auch eine defekte LP erwischt.
Jedenfalls hatte ich den ganzen Mist von der LP runtergerissen (ich meine natürlich die von vielen TT-Bahnern gewünschte Logik, die vom Hersteller auch noch überaus gut dokumentiert wird).
Die org. LP dient bei mir nur noch als Niederhalter für den Motor und Träger für die Next 18 Schnittstelle und ja auch ein paar Lötstützpunkte für die neue Verdrahtung nutze ich.
Meine Gedanken für die neue Verdrahtung: Licht vorn und hinten (A0 v, A0 hi) bleibt, wie es ist. A1 und A2 (normale verstärkte Ausgänge) sind für die Entkupplung.
A3 (unversärkt) schaltet die obere Spitzenlichter, natürlich richtungsgerecht.
A4 (unverstärkt) schaltet die Führerstandsbeleuchtung richtungsgerecht.
A5 und A6 (unverstärkt) schalten über je 1 Transistor die Schlusslichter.
Durch die neue Verdrahtung habe ich mit einem MX618(Zimo) folgende Funktionen: (▼=Symbol für Taste)
▼F0= 3er Licht ws v od. hi wechselt mit Fahrtrichtung CV33=1+16(A3) = 17 und CV34=2+16=18
▼F1→ Rangierlicht CV35=1+2=3 (▼F1 schaltet F0v u. F0r ein, üb SchweizMap ws -o- u.SL an A3 aus)
▼F2→ Schlusslicht CV36→ 64+128=192 ▼F2 schaltet A5+A6) + CV131 =1(nur vor), CV132 =2(nur rück)
▼F3→ Führerstand CV37→ 32 (▼F3 schaltet A4) +CV130=60 (A4 aus bei Fahrst >0)
▼F5→ Kupplung CV39→ 4+8=12 (▼F5 schaltet A1+A2)
▼F12→ Kupplung CV46→ 4+8=12 (▼F12 schaltet A1+A2)
▼F6→ Lokführergruß = Fahrlicht (unten) aufblenden CV119= 1+2+128=131 und CV114(Dimmmaske) = 204 (gedimmt wird alles außer A1, A2, A5 und A6)
Kupplung: beide Seiten schalten mit ▼F5 oder ▼F12 schaltet A1 ist Kuppl → CV127=48 (kuppl vor+ rück),
CV115→ 70 (Einschaltzeit (mit voller Spanng)/dimm halten)
CV116→156 (andrücken/ Dauer abrrücken/ Wert x4 Fahrst abrücken (mit Beschleun nach CV3))
Kuppl-1t.jpg Kuppl-3t.jpg
Den modernen Kuppelkasten habe ich entfernt und aus PeHo-Teilen was gebaut. Damals hatte ich auch die SD-Kupplung für den Kuppelkasten noch nicht.
 
Echt gibt es Leute die solch eine Schaltung beim Hersteller einfordern.
Ich kann das jetzt fast gar nicht glauben, denn das Schockiert mich gerade ein großes Bißchen.
Ich frage mich da gerade, warum man eigentlich dann eine Norm NEM hat, um das universelle einsetzen eines beliebigen Decoders in eine Lok zu erleichtern und warum wurden immer wieder solche Kunstschaltungen nach ein paar Jahren wieder rausgeworfen, auf drängen von Modellbahnern.
Wenn der Fahrzeughersteller sich Grundsätzlich an keine Vorgaben der NEM hält und immer nur die Decoderhersteller, dann können wir die Norm auch in die Tonne kloppen und jeder macht was er will und nichts passt mehr zu einander.
Weil ein Teil der geneigten Modellbahner mit dem einstellen eines Decoders nicht klar kommt, zu faul ist sich mit der Anleitung zu beschäftigen, vielleicht das gelesen nicht umsetzen kann, was ja auch so eine Sache, denen nicht in jedem Fall ist der im Vorteil, der lesen kann, sondern der das gelesen versteht und anwenden kann, würde ich mal so salopp sagen.
Diese Leute bestimmen wirklich über alle diejenigen, welches eine flexible Nutzung für diejenigen verhintert, die den vollen Umfange der Digitaltechnik nutzen möchten.
Das finde ich Klasse, kann es aber nicht wirklich glauben, das dies so läuft, denn das würde bedeuten, das der am lautesten Schreit, dem nachgegeben wird und die anderen sind die Dummen.
Feine Sache aber irgendwie könnte es auch wieder passen.
:kaese:..... oder?

Roland, hast du an den unverstärkten Ausgängen die LED ohne vertärker direkt angeschlossen?

Torsten.
 
Echt gibt es Leute die solch eine Schaltung beim Hersteller einfordern.
Ich kann das jetzt fast gar nicht glauben, denn das Schockiert mich gerade ein großes Bißchen....

Hallo Torsten,

fordern kannst du viel, aber es kommt ja nichts raus. Ich habe bei T noch niemand gesehen, der sich damit auskennt. Bei fachlichen Anfragen wurde ich auch "im Regen stehen gelassen".

ja, die LED ist ohne Verstärker (natürlich über einen Vorwiderstand) direkt am unverstärken Ausgang.
(der 6-Beiner ist bestimmt nur ein Doppeltransistor? "Aufdruck K1FF1" kann ihn aber nirgens finden.)
 
Danke Roland für die Information. Da werde ich in nächster Zeit mal ein bischen werkeln, damit die E94 fertig wird. Die wird dann im Blog wieder zufinden sein. Die E 44 mache ich dann auch nochmal auf und werde noch Führerstandslicht einbauen, denn beim Zimo geht das so prima zu schalten bei Fahrt aus und im Stand automatisch wieder an. Vielleicht hole ich mir für die E 94 doch auch noch einen Zimo und den Kühn lege ich erstmal bei Seite. Irgendeine Lok kommt bestimmt wieder die Next 18 hat.
Grüße und fröhliches basteln, Torsten.
 
Ich häng mich mal hier mit ran:

Ich weiß nicht so recht ob das Pfusch oder eine Lernkurve ist? Ich wollte bei der neuen DB EP. IV o/b die Kabel der Stromversorgung von den Stromabnehmern entfernen und stellte fest, dass dieses nicht mit der Leiterplatte verbunden ist und sogar noch fachmännisch mit Klebeband abgeklebt wurde. Weiß Tillig um das Problem und will man den Kunden jetzt die Arbeit erleichtern oder hat man das einfach nur vergessen? Zumindest im Originalzustand passte das Gehäuse trotzdem nicht vernünftig.
 

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