• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Kleine Anlage von Bigfoot

#299, 2. Bild
Man sieht es jetzt ganz deutlich: Die Erde ist eine Scheibe ... :eek:oder wars ne Platte... ein Rahmen....oder.....oder....
Bigfoot mach weiter so, es wird spannend.

mfg
fp
 
Zieht euch nicht an dem Bild hoch. Da fehlt gerade das herausnehmbare Mittelteil, damit ich besser arbeiten kann.
Das Thema Sägewerk ist knifflig, wenn es glaubwürdig sein soll.
Hab den Bausatz erstmal zerlegt um ihn etwas aufzuwerten. Mal sehen was am Ende vom Original übrig bleibt.
 
Ich tüftel noch daran.
Ich frage deswegen, weil so wie es jetzt dasteht, eine sinnvolle Nutzung nicht möglich wäre. In dem linken Gebäudeteil soll ja das Langholz, sagen wir mal angeliefert/vorbereitet werden und in dem Teil mit der Absaugung bzw. dem Spänebunker befindet sich dann das Sägegatter wo am Ende das fertig bearbeitet Holz raus kommt. So wie es jetzt bei dir steht, klappt das mit der angedachten Arbeitsabfolge nicht .....
 
Wenn man es nach Anleitung von Auhagen baut, steht das Sägegatter in dem großen offenen Raum. Ich denke, das der Raum mit dem Spänebunker als Lager dient. Spänebunker selber kenne ich aber eher von Tischlereien, als von so kleinen Sägewerken.
Ich glaube auch kaum, das eine Gattersäge vor 50 Jahren eine Späneabsaugung hatte.
Hab vor Jahren mal beim sägen von Balken in einem kleinen Sägewerk geholfen.
Da wurde das Holz draußen gelagert und dann auf einer Art Lorre vom Entladeplatz zum Sägegatter gebracht, viel Handarbeit. Das passt aber bei mir von der Topografie her nicht so.
Die Schräge Rampe links kommt weg, da soll ein Tisch hin, auf dem das Holz zwischengelagert wird. Auf den Tisch könnte man es dann mit einem kleinen Stationären Kran oder einfach mit einem Schrägaufzug bringen.
Noch viele Unklarheiten, auf denen ich noch herumdenken muss.

Edit: Neuer Denkansatz.
20171205_225224.jpg 20171205_225254.jpg 20171205_224705.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wir können wohl eh davon ausgehen, das dieses Gebäude eher Vorbildfrei ist und somit nicht alle Teile in dieser Zusammenstellung einen sinnvollen Zweck erfüllen. Obwohl, Späne ja auch wertvoll sind. Da macht man ja immerhin Spanplatten daraus.
Willst du noch irgendwie ein Sägegatter darstellen?
Alternativ wäre ja auch noch die Suche nach einem passendem H0 Bausatz möglich, der so was alles hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau nochmal in Post 307. Habe die Anordnung geändert. Der Ziegelbau ist raus. So habe ich auch mehr Platz zur Verfügung und es gefällt mir auch optisch besser.
Die Schrägen rampen kommen eventuell beide weg, da fährt eh kein Stapler hoch und runter schon garnicht.
Inneneinrichtung bietet sich an, Sägegatter auf jeden Fall.
 
Sieht doch schon Klasse aus, finde ich. Habe ähnliches irgendwann vor. Würde wohl auch diese Gebäude dazu nehmen, irgendwie sin die Kult.

Sofern diese Ecke innerhalb des Gebäudes noch nicht fest sein sollte- evtl. im Sinne von Platzgewinn wieder entfernen? Vielleicht könnte dort dann eher ein anderes Werkzeug stehen.

Evtl. sollte auch der Durchbruch zum Nebengebäude etwas erweitert werden, damit auch längere Stämme komplett über die Säge gehen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
....... Obwohl, Späne ja auch wertvoll sind. Da macht man ja immerhin Spanplatten daraus.
.......

Moin,
nicht jeder Span ist für die Platte geeignet. In kleineren Sägewerken und Tischlerwerkstätten gibt / gab es öter Späneöfen zur Nutzung der Ersatzbrennstoffe. Die hießen nur nicht immer schon so...

Mir gefällt das kleine Sägewerk - sicher (noch) nicht perfekt, aber das wird schon noch.

Grüße Ralf
 
Kenne ich auch so ähnlich, die Eltern meines besten Schulfreundes hatten eine Tischlerei, da war ich ständig unterwegs. Da wurden die Späne von allen Maschinen abgesaugt und in einem Bunker gesammelt. An den Bunker angeschlossen war eine Brikettpresse. Mit den gepressten Spänebriketts wurde Wohnhaus und Tischlerei beheizt.
Da hier Sägespäne, Hobelspäne und Schleifspäne vermischt wurden, taugten die nicht zur weiteren Verarbeitung.
 
Das Sägegatter sieht gut aus. Ist das kompletter Selbstbau, oder hast du irgendwelche passenden Teile gefunden?

Beim betrachten der Bilder, hab ich mich gefragt ob du den Steinsockel unter den Gebäuden zerstörungsfrei entfernen könntest? Dann brauchst du auch die Rampen nicht mehr weil die Türen dann ja ebenerdig wären.
 
Das Sägegatter selbst ist das Originalteil vom Bausatz. Ich habe nur die Sägeblätter dünner gefeilt und die Zuführung und Abführung mit Evergreen Profilen, Kaffeerührstäbchen und Zahnstochern gebaut.
Ob mir das ebenerdig zusagt weiß ich nicht. Leider habe ich den Bausatz schon vor Jahren zusammengebaut und muss ihn jetzt so bearbeiten.
Heute Nachmittag habe ich Sockel und Ziegelmauerwerk verfugt. Das sieht eigentlich recht ordentlich aus.
Wenn ich mit der Colorierung durch bin, kümmere ich mich um die Ausleuchtung.

Eventuell gibt es heute abend noch mal paar Bilder, jetzt fahre ich erstmal zu Elriwa und dann nochmal beim E91-Fan vorbei.
 
Wie angedroht, nochmal Zwischenstand Sägewerk. Morgen Beleuchtung installieren und weiter kolorieren. Der Spänebunker braucht auch noch etwas Feinschliff. Gebäude ist aktuell nur lose zusammengesetzt, deshalb auch etwas schief im Bild.
24899949_1431628880269483_8132033281532666898_n.jpg 24993396_1431628573602847_3320824176299589044_n.jpg
Zum Thema Beschickung des Sägetisches habe ich in meinem Fotofundus eine urige Forstraupe gefunden, die ich gerne Umsetzen würde. Außerdem noch dieses Gefährt hier. Sehr interessant!
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigenbau eines Privatunternehmers! ;) Oder eher free lance Modell.
Allerdings würde ich so ein Vehikel, wie ich es in #316 verlinkt habe, auch für free lance halten, wenn ich es als Modell sehen würde. Warum also nicht ein W50 Langholzzug mit zweiachsigem Nachläufer? Wer weiß wie der kleine Private da ran gekommen ist? Die mussten doch nehmen was sie kriegen, vielleicht ist er wirklich vom Kamaz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sägegatter selbst ist das Originalteil vom Bausatz.
Ach so? Ich wusste gar nicht das der Bausatz so was überhaupt hat. Ich hatte das Sägewerk (damals glaube ich noch von Mamos), irgendwann mal in meiner frühsten Jugend gebaut und ich kann mich gar nicht daran entsinnen das da so ein Sägegatter dabei war. Aber schön wenn es dabei ist.
 
Von LKW hast du wohl keine Ahnung. Ich bin Berufskraftfahrer, kenne mich also eventuell ein ganz klein wenig damit aus.
Ausheben tut es da garnichts. Leer hätte der W50 Probleme mit der Traktion, das hat aber beinahe jeder Sattelzug, weil einfach die Last auf der Triebachse fehlt. Das Problem liegt hier eher darin, das der Zugmaschine die Kraft fehlt. Zumindest theoretisch, aber was die Fahrer wirklich aus ihren LKW herausgeholt haben, sieht man z.B. hier recht gut. Hut ab vor diesem Fahrer.
Abgesehen davon werden solche Fahrzeuge nicht wie ein herkömmlicher Trailer "aufgesattelt".
 
Frage, wird beim späteren Betrieb das nach außen ragende Sägegut noch abgestützt, z.B. auch noch einmal durch einen Bock mit Rollen?
Siehe #310 Bild 3, nicht dass die Verankerung des Sägegatters über Gebühr beansprucht wird. Das sieht alles sehr fein aus, was du baust.
Meint Bernd
 
ja das ist meine Ecke, die Langholz-W 50 sind mir noch gut in Erinnerung.
Am Berg hatten die so ihre Probleme, aber der Nachläufer war immer einachsig.

Im Erzgebirge gab es viele sogenannte Brettmühlen, wo die Bäume nur grob zugeschnitten wurden für einen Weitertransport, oftmals mit Sägegattern im freien Unterbau ohne detaill. Holz- o. Späneverarbeitung.

mfg
fp
 
Zurück
Oben