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Kleine Anlage von Bigfoot

Da mich die vorhandenen Blogs noch nicht wirklich überzeugen können, werde ich vorerst meine Untaten weiterhin in meinem Fred von den Modellbahnprofis zerreissen lassen. (Zwinkeremoji)
Hier die Fotos meiner gebastelten Bahnunterführung, die eigentlich eine Tunneleinfahrt ist.
Das letzte Bild zeigt links einen 50er Russen und rechts das Urmodell eines weiteren Belarus.
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Freut mich das da auch etwas koservativ bist.

Sieht gut aus deine Arbeit!

Bello aus Resin? Woher sind die denn?

Mathias
 
Man muß sich da erst einfuchsen, und ja, es gibt die aussterbende Generation, die nicht so internetaffin ist.
Das ist auch ein Zeitfaktor, der nicht zu vernachlässigen ist. Die Jungschen sind damit aufgewachsen. Aber ich Autoditakt..man muß das mögen und sich reinfummeln.

Danilo, ist die eine Weichenlaterne das Übungsobjekt ?
Das fällt natürlich auf , das die andere am Tunneleingang fehlt. Mir kommt die etwas noch zu hochbeinig daher. Die Perspektive kann täuschen.
Bezüglich der Rollenkanäle würde ich auch Veränderungen anregen. So schön , wie das eingeschottert ist, irgendwie ist das noch nicht stimmig. Die Materie sollte sich diesezüglich ein Fachmann antun.

Erinnere mich daran , das ich die "Mechanischen Stellwerke" einpacke. Theoretisch oxidieren die im Bücherschrank. Noch ist das nicht gelistet.

So long !
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Weichenlaterne werde ich noch etwas tiefer setzen müssen, das stimmt . Was die Rollenkanäle angeht, habe ich da einen für mich vertretbaren Kompromiss eingegangen. Alles mit Kanälen von Weinert zu bauen, ist mir schlicht zu teuer, auch scheue ich mich noch davor, die Kabelstränge offen darzustellen. Daher zumindest bis jetzt die Lösung mit den Evergreen Profilen.
Aber man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben und so wird das ein oder andere, was mir in Zukunft nicht mehr gefällt, sicher nochmal geändert.
Die hintere Weiche bekommt ihre Laterne demnächst.

@willy62
Das Thema zu den Russen hatten wir schon mal per PN falls du dich erinnern kannst. Der 50er ist ein Resinbausatz, da habe ich noch einiges an Teilen da.
Der daneben soll ein MTS80 bzw. 82 mit kleiner Kabine werden, er entsteht auf Basis des 52er.
 
Jetzt wo du es schreibst, stimmt, da war was!
Ich bin leider echt sehr vergesslich.
Ohne Schmierzettel läuft bei mit nix.

Mathias
 
Die Läutewerke fehlen noch. Beim ersten Zusammenbau sah es allerdings besser aus. Die Spanndrähte sind jetzt vor dem Hintergrund kaum noch zu sehen.
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Wieso verstecken? Die sind da hin geklebt. Das sind die Antriebsattrappen.
Die sind auf der Anlage auch nicht als Schrauben zu erkennen.
 
Ich verstehe, interessante Idee! Offenbar hat mich die Farbe irritiert. Aber wenn ich genau hinsehe, schein die Farbe der vorderen Schranke schon lackiert? Dann wird dies sicherlich auch noch für die andere passieren...
 
Hey Bigfoot,

lese Deinen Fred sehr gerne. Mit immer gepflegten und aktuell gehaltenen Inhalten. So ist die stätige Entwicklung nett anzusehen. Weiter so! :)
 
Hallo Bigfoot,

um dieses Detail im ersten Bild von Beitrag 288 geht es:

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Dort erblickt der geneigte Betrachter eine schwarze Schraube. Die Schraube passt schlicht und ergreifend nicht zur sonstigen, liebevollen Gestaltung Deiner Anlage. Beim Betrachten des zweiten Bildes selbigen Beitrages verstärkt sich der Eindruck, denn in diesem Vorbildfoto ist zwar eine große runde Scheibe wiederzufinden, aber diese ist grau statt schwarz. Im dritten Bild, ist die Schraube zwar weniger deutlich als Schraube zu erkennen, aber immer noch tiefschwarz.

Dein Text geht mit keinem Wort auf diese Schraube ein. Somit sollte mir doch bitte sehr die Frage erlaubt sein, ob Dir dieses Detail Deiner Arbeit bereits in Auge gefallen ist, und ob Du bereits Ideen hast, wie Du dieses Detail kaschieren kannst.
 
Diese Schraube soll schlicht die graue Scheibe, oder wie immer das Teil heisst, imitieren, welches an der fotografierten Schranke zu sehen ist. Ich habe auch Bilder gesehen,wo das Teil schwarz ist, bei ansonsten grauem Schrankenbock. Dem Betrachter der Anlage fällt nicht auf, dass es sich um eine Schraube handelt.
 
Auf dem braun eingefärbten Gelände soll das Sägewerk entstehen. So wie es jetzt da steht.
Bilder dazu existieren vor meinem geistigen Auge schon reichlich.
Der Platz scheint grosszügiger, als manch anderer dafür zur Verfügung hat.
Einen direkten Bahnanschluss gibt es nicht. Allerdings schliesst künftig der Güterbahnhof direkt rechts an das Gelände an.
Kann das was werden?

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Ein wenig weiter gebastelt habe ich dann heute auch noch. Den Boden vom Sägewerk ein wenig eingesandet und den Weidedraht gespannt.
Die grösste Herausforderung an diesem Anlagenteil ist der herausnehmbare Teil über der Wendel.
Er soll später so wenig wie möglich auffallen. Da muss ich morgen bei der Sandfläche am Sägewerk noch ordentlich nacharbeiten.

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Hab heute wieder ein wenig mit Sand, Grasfasern und Kleber gearbeitet. Ausserdem weitere 4 Zaunsfelder für den Schrankenposten gebaut, die aber morgen erstmal lackiert werden müssen.
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Oh Gott, ein Schluckloch!!! (Bild 2, Vordergrund) Bergbau in der Gegend? :)
 
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