Ich hatte das Fahrgestell schon auseinandergenommen um ein Zahnrad in die richtige Position zu schieben.
Da ist nicht viel zum Ausschlachten. Es sind zwei kleine Motoren, einer davon lotrecht angeordnet für die Lenkung, dessen Zahnrad direkt in das Viertel-Zahnrad der Lenkachse greift. Kontrolliert wird die Stellung über einen Winkelsensor, welcher auf die Lenkachse aufgesteckt ist. Der waagerechte Antriebsmotor wiederum treibt eine Schnecke an, welche auf das Zahnrad der Antriebsachse zugreift.
Fahrtenregler sowie Empfänger sind eine einzige Platine die direkt auf das Motorengehäuse aufgeschraubt ist. Das Gehäuse ist auch gleichzeitig der Lichtleiter für die gelbe LED vorne und für die rote LED hinten. Nur der Akku ist lose per Kabel angeschlossen, dementsprechend auch leicht austauschbar.
Zahnräder und Schnecke sind jeweils aus Kunststoff, spezifischer Ersatz sehe ich eher als schwierig zu bekommen, allerdings wirken hier auch keine großen Kräfte, Abnutzung sollte sich im Rahmen halten, ausser man fährt täglich Rennen.
Alles in allem simpel aufgebaut, aber deshalb auch schön kompakt gehalten.