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pr. T8 von Beckmann

Ich hatte Glück, ich war ein paar Tage abwesend und als ich heute zuhause eintreffe, hat BECKMANN geliefert.
Sehr schön, wirklich sehr schön!
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Wirklich sehr schön.

Leider muss ich auch mal Richtung Fa. BECKMANN "meckern". Links ist die Loknummer beim Bedrucken verrutscht. Die anderen 3 scheinen ok zu sein.
 
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Links ist die Loknummer beim Bedrucken verrutscht.
Jaja, mit einem Schild wäre das nich passiert.
Mir gefällt die Art und Weise, wie diese Modelle entstehen und BECKMANNs Handwerkskunst trifft meinen Nerv. Das dabei nich immer alles zur vollen Zufriedenheit ausfällt, stellt bei mir kein Problem dar und könnte durchaus auch an meiner Betrachtungsweise liegen. Aber es is richtig, auch diese Modelle sind nich über jeden Zweifel erhaben. Etwas Luft nach oben is immer.
So ein paar Schildchen werde ich mal auf’s nächste Blech mit draufpacken …
 
Als Länderbahnversion wird‘s das Modell nicht geben. :(
 
Könnte halt im Rahmenbereich alles etwas feiner sein. Umlaufdicke, Rahmenausschnitte unter dem Führerhaus statt des Blockes, der Führerhausaufstieg und vor allem die Laternenhalter an der Rückseite. Man hätte man hinten auch gut die feinen "Tenderlaternen" aus Familienfertigung einsetzen können. Die sind feiner und freistehend. Damit sich die Feinheit des Gehäuses auch im roten Bereich fortsetzt.

Daniel
 
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Mir gefällt die Art und Weise, wie diese Modelle entstehen und BECKMANNs Handwerkskunst trifft meinen Nerv. Das dabei nich immer alles zur vollen Zufriedenheit ausfällt, stellt bei mir kein Problem dar und könnte durchaus auch an meiner Betrachtungsweise liegen. Aber es is richtig, auch diese Modelle sind nich über jeden Zweifel erhaben. Etwas Luft nach oben is immer.

Dem ist nichts hinzuzufügen. Ich würde keine Schilder anbringen. Die aufgemalten Ziffern wirken doch authentisch.
 
Auf schmaler Spur sogar in Epoche IV. Nicht "noch", sondern "wieder". Vielleicht trug ja auch die T8 zeitweise solche "Behelfsschilder".

Andi

Komme irgend wie nicht mehr mit. Eine Lok der Epoche 3 hat Ziffern die erst in Epoche 4 "erfunden" wurden. Wieso dann "sogar"? Oder es wurde gerade an der Grenze zur Epoche 4 schon der neue Font benutzt, aber noch keine EDV-Nummer?

Naja, meine wird eh umgeschildert. Das stört mich wenig.
 
@Grischan Dann habe ich das falsch verstanden. Ich hatte die Schriftart ohne Ausrundung für die ältere gehalten - mein Fehler.

Andi
 
Komme irgend wie nicht mehr mit.
O.k. ich diesbezüglich dann auch nich mehr.
Von mir angesprochenes Bild is vom 30. September 1961 und sieht original wie am Modell aus. Halt, nein, das stimmt nich, die 8 hat am Original einen dickeren Bauch. Aber wie auch immer, in dem Buch sind (fast) unendlich viele Bilder aus den Anfängen der 60er Jahre zahlreicher Lokomotiven mit derlei Zahlensatz. Ausgerundete gibt's auch noch ...
 
Das Modell hat für die Ep. 3 genau die richtigen Ziffern (sog. Spitzziffern). Die Rundziffern kamen in der Ep. 4. Bei nachgefertigten Schildern wurden
dann teilweise auch wieder Spitzziffern verwendet, Nachnutzung alter Schilder. Rundziffern in der Ep. 3 hatten die Neubau- E -und -V Tfz.
Ralf.
 
Meine ist auch eingetroffen. Die Fahreigenschaften sind überzeugend. Warum das bei einer 95 nicht hingebracht wird, ist mir schleierhaft.
Leider hält die vordere Kupplungsaufnahme die Kupplung nicht. Da mußte ich basteln.
Zu Problemen des Glockenankermotors mit Impulsbreitenspannung ist auch nichts vermerkt. Scheint ein Alleinstellungsmerkmal bei Fischer zu sein. Hädl sieht da auch keine Probleme.
Das Licht ist o.k., hatte schon befürchtet, dass es vorne strahlt wie bei einer PIKO V15. Ist zwar vorn heller als hinten, aber nicht übertrieben hell.
So, nun könnte aber Hädls 55 auch bald kommen.
Glück auf, Harri
 
Komme irgend wie nicht mehr mit. Eine Lok der Epoche 3 hat Ziffern die erst in Epoche 4 "erfunden" wurden. Wieso dann "sogar"? Oder es wurde gerade an der Grenze zur Epoche 4 schon der neue Font benutzt, aber noch keine EDV-Nummer?

Naja, meine wird eh umgeschildert. Das stört mich wenig.


@ Grischan,
ich habe mal in meiner Fotosammlung herumgesucht wegen der Schilder / Schrifttypen.
Fakt ist, dass wir genau unterscheiden müssen, zwischen Betriebslok in der EP. III und späteren Traditionsloks mit EP-III-Schildern. Z.B. die 74 1230 (auch 58 261) - die hat selbst als Museumslok offenbar 2 verschiedene EP-III-Schildersätze - entweder mit Spitz- bzw. mit Rundziffern.

Und bei den Betriebslok? Typisch für die EP-II war die Spitzziffer, aber das ist allgemein bekannt. In der EP-III nahm man das wohl hier und da nicht mehr so genau mit den Schrifttypen. Schaut z.B. mal auf die Fotos von Karl-Friedrich Seitz, die wirklich in der EP-III und auch bei DR und DB entstanden sind.
Für z.B. die 56.2 - als die G8.1 mit Laufachse, habe ich für die DB Fotos mit unterschiedlichen Schriftarten vorliegen, ohne jetzt genau den tatsächlichen Schrifttyp ermittelt zu haben.

FD851
 
Meine kam heute und ist schon wieder auf dem Rückweg zu ELRIWA. Die vordere Kupplungsaufnahme war ausgebrochen, Kupplung und Plasteteilchen lagen lose in der Folie. Scheint ein Problem der Verpackung zu sein, für die Kupplungen fehlt der Ausschnitt im Schaumstoff.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Modell hat ja sogar eine Plux16-Schnittstelle. Bedeutet dies, dass die Anschlüsse der zus. Funktionsausgänge beispielsweise für eine Digitalkupplung auf der Platine als Lötpads vorhanden sind?
Das Modell sieht wirklich gelungen aus.
Gruß
Andreas
 
Guten Abend,

Und bei den Betriebslok? Typisch für die EP-II war die Spitzziffer, aber das ist allgemein bekannt. In der EP-III nahm man das wohl hier und da nicht mehr so genau mit den Schrifttypen.

Das kann man so pauschal nicht sagen.
* Erste Lok mit Spitz-Ziffern-Schild war 61 002. Da der Übergang 1939 nicht scharf mit ihrem Erscheinen passiert sein wird, kann man bei grob 15.000 insgesamt beschafften Einheits- und Kriegsloks von etwa 2.000 Maschinen mit runden, breiten Ziffern ausgehen. Die Spitz-Ziffern sind dann also für alle ÜK-Lok (50, 86, 44) und Kriegslok (42, 52) relevant, für den ganzen stückzahlmäßigen "Kleinkram" jedoch nicht.
* Rundziffern der Art, wie die DR sie auf den EDV-Schildern einsetzte, sind etwas älter als EDV. V100, V180, E11, E 42, E251 sollten alle, V60 mindestens teilweise mit Rundziffern geliefert worden sein (habe hier das entsprechende Schild der V60 1302). Fernerhin erhielten die 50.50 ebenfalls Rundziffern - also spätestens ab Mitte der 60er Jahre wurden auch Ersatzschilder so angefertigt - ob immer, weiß ich nicht.

Beste Grüße

Klaus
 
Die Lok ist ins Bw gerollt!
Das Modell sieht wirklich sehr gut aus! Alles dran, Lackierung und Beschriftung in Ordnung. Die Griffstange rechts vorn war etwas verbogen, ließ sich aber leicht richten. Nach dem Decodereinbau verliefen die ersten Probefahrten einwandfrei. Das Modell fährt sehr schön gleichmäßig (wohl anders als das große Vorbild :)) und dabei auch noch, selbst bei unmaßstäblich hohen Geschwindigkeiten, sehr leise. Im Vergleich mit der T3 ist die T8 ein ganz schön großer Brummer! Sie bereichert meinen Dampflokbestand.

Oben wurde schon diskutiert, wann und wo das Vorbild eingesetzt wurde. Bei mir wird die "Kleine" epocheübergreifend fahren, vor kurzen Güter- oder Personenzügen.
 
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