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Nebenbahn-Gleisplan von Kollega

Hey,

naja, bei der Weiche auf der Rampe würde ich den Antrieb eher oberirdisch neben der Weiche setzen, statt unter selbiger.

Du hast ja nicht nur die „Platte“ selbst, auch noch die Rampe und Bettung im Anlauf. Dabei würde ich den Antrieb auf einen Sockel setzen, welcher von unten und lösbar befestigt ist. So kannst Du im Störfall den Antrieb samt Sockel herausnehmen.

Auch lässt es sich so ganz einfach justieren. Hatte ich seinerzeit so gelöst und war zufrieden.

LG SP
Danke.So eine Idee hatte ich auch schon.Jetzt habe ich erstmal die Antriebe bestellt.Und dann geht's weiter
 
Ich habe auch alle Antriebe im Schaba oberirdisch verlegt,sämtlicher Kabel ,da ein ugriff von unten
Nie mehr möglich ist!
 
Jetzt habe ich zum Thema "Erreichbarkeit" gleich mal eine Frage? Wie komme ich denn theoretisch und praktisch an die Antriebe heran welche für die Weichen in der sichtbaren Ebene, also übern Schattenbhf., vorgesehen sind ?
Das beschäftigt mich auch schon. Ob ich dort Plattenteile zum kippen mache ?
Was habt ihr da für Lösungen gefunden?
 
Hey,

Bei genügend Eingriffstiefe und Höhe, gelenkige Finger und viel Gefühl...:cool::rolleyes:

Wenn davon nicht alles vorhanden, dann die entsprechende Ebene halt demontierbar gestalten und dabei immer an murphys gesetzen denken.;)

LG SP
 
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Antrieb unter einem Haus, Holzstapel oder einem abnehmbaren Hügel so verstecken, dass der Stelldraht noch leichtgängig die Weiche schaltet.
 
Liebe Moba Freunde,ich habe eine Frage zur Lage der Bekohlungsanlage und Besandung. Beides passt bei Verwendung des Auhagen Lokschuppen nicht zwischen die Gleise.Kann man das so anordnen wie ichs einfach auf den Fotos mal gestellt habe?
Für Vorschläge bin ich dankbar
 

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Meine laienhafte Meinung. Ich hätte da wo die Bekohlung jetzt ist, noch ein weiteres Gleis neben den Schuppen geführt und da die Behandlungsanlagen installiert. Dann wird das Schuppengleis, wo sich jetzt die Behandlungsanlagen befinden, nicht blockiert und du kannst sogar noch ein wenig mehr rangieren. Dann könntest du die Gleise zum Schuppen vielleicht auch noch ein paar Zentimeter kürzen.

Ich habe mal ein wenig in deinem Foto herumgemalt.
Den Besandungsturm zwischen die Schuppengleise.
20211128_113207.jpg
 
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Die Besandung muss auf jeden Fall neben ein Gleis. Sonst bringt das Ganze nichts und du könntest sie auch weg lassen. Sinn und Zweck dieses Besandungsturmes ist es ja schnell mit Hilfe der Schwerkraft und ggf Druckluft und eines Rohres die Sandkästen der Loks zu füllen. Das geht logischer Weise nur wenn der Turm neben dem Gleis steht.
Die Alternative wäre eine Schubkarre, eine Schaufel und ein Schuppen wo der Sand gelagert wird. Dann dauert das Besanden einer Lok aber auch gut eine Stunde. 😉
 
Der Platz für ein weiteres Gleis habe ich nicht.Das wird zu eng. Der Sandturm war nicht positioniert.Sorry, der muss natürlich ans Gleis.
Es ist aber auf jeden Fall nicht zwingend das die Behandlungsanlagen zwischen die Gleise müssen? An dem vorderen Lokschuppengleis wollte ich noch eine Schlackengrube einbauen.
Der Sandturm könnte von den Maßen her aber zwischen den Gleisen.
 
Ich habe es wie von Bigfoot beschrieben, gelöst.
Auf einen zweiständigen Lokschuppen habe ich verzichtet.
Dafür gibt es ein weiteres Gleis mit einer Bekohlung(ganz links im Bild).
Wer zu Besandung will, muss eben rangieren.
 

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In den meisten Fällen fand die Versorgung der Loks auf einem Gleis statt, d.h. man ist von Station zu Station vorgerückt. Auch kam es vor, dass mehrere Arbeitsvorgänge gleichzeitig erledigt wurden - z.B. entschlacken und Kohle nachfüllen - man muss dabei nur aufpassen, dass z.B. Schlackegrube und Kran so angeordnet sind, dass das auch wirklich funktioniert (Länge der Lok, Position des Tenders u.ä.). Zudem muss man sich überlegen, wie die Schlacke wieder aus der Grube kommt usw.
Wie meinst du das?
Die Form der umbauten Grundfläche.
 
Heute möchte ich gern mal was zum Selbstbau des Bahnhofsgebäudes zeigen welcher in den nächsten Tagen fertig wird. Inspiriert aus dem TT Kurier, wo in mehreren Teilen das Modul Stiller Winkel vorgestellt wurde.
Grundlage bilden 2 Bausätze Auhagen Lokleitung. Diese wurden individuell angepasst und ein Gebäude verlängert.Anschließend wurde alles mit Revell ziegelrot grundlackiert.
 

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Anschließend wurde mit hellgrau alles verfugt. Danach wurden die Wände mit Moltofill unregelmäßig verspachtelt.
 

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Nachdem alles gut getrocknet ist gings ans glatt machen. Ich habe teils mit feinem Sandpapier geschliffen aber auch den Putz abgeschabt.Unterschätzt habe ich den Aufwand.Allein für diesen Arbeitsschritt gingen mehrere Stunden drauf
 

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Ich wollte gern einen richtig heruntergekommenen Bahnhof.Ich habe mehrere Lasuren mit matter Acrylfarbe aufgetragen und unregelmäßig lasiert.
Morgen geht's mit dem Dach weiter...
 

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So heute wurde das Dach gedeckt :)
Da auf Grund der neuen Maße die Dachplatten aus dem Bausatz nicht passen habe ich aus neuen Platten passend das Dach entworfen.
Zur farblichen Gestaltung habe ich die Tipps auf der Homepage von Müllers Bruchbuden zu Rate gezogen.
Die Dachplatten wurden grundiert mit Revell Arcylfarbe 85 braun,welches schon in Orange geht.Danach wurden die Flächen komplett schwarz gestrichen und sofort mit einem Lappen die Farbe entfernt.Übrig geblieben sind die Schattierungen in den Fugen.
Zum Schluss habe ich die braune 85er Grundfarbe etwas mit Weiß aufgehellt.Mit einem fast trockenen Pinsel wurde unregelmäßig über die Dachflächen gestrichen als Highlighter.
Ich habe gleich mal noch eine Frage zur farblichen Gestaltung der Dachrinnen und Rohre: Würdet ihr die in grau streichen und etwas altern ? Oder welche Farben wären früher typisch?
 

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