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Kühn BR94.5-17 (pr. T16.1)

Ich mach heute hier mal kurz :Offtopic:
Ist mir schon sehr oft aufgefallen:

...sodas man die WZ einstellen muss,...
Warenzeichen einstellen:gruebel:
Besser finde ich Weltzeit :totlach:
Oder doch lieber das Wohnzimmer :baseball:


Aber anscheinend gibt es hier auch Experten die meinen, das man keine Ahnung hat, wenn man seine Berufserfahrungen bzw. durch die Ausbildung vermitteltes Wissen mitteilt.
Ich nahm eigentlich mal an, dass Du vom Fach bist:gruebel: da Werkzeug im Industriebereich (und nicht nur da) mit WKZ abgekürzt wird.
Wenn von einem Bäcker, Lokführer oder auch Doktor solche Bezeichnung bzw. Abkürzung gekommen wäre, ok, aber so:abgelehnt
:Offtopic:Ende

Die Lok gefällt mir,:fasziniert:
obwohl sie zu meiner bevorzugten Zeit nicht mehr hier in Magdeburg fuhr, bin ich am überlegen mir heimlich eine Rangiermaschine für Magdeburg Rothensee zuzulegen.
:gruebel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
hat schon jemand die Lok zerlegt und das Führerhaus demontiert?
Ich möchte dort einen Lautsprecher mit transparenter Schallkapsel einbauen. Der original eingebaute LS klingt bescheiden. Dies habe ich mit einem Zimo MX 659N18 und Soundprojekt von O.Zoffi getestet. Oder klingt das Soundprojekt von A.Mayer (coded) besser?
Danke für Eure konstruktive Hilfe.
 
Ich kenne den freien Zimo Sound nicht, da er sich mit meiner Z21 nicht aufspielen ließ. Daher habe ich den Mayer Sound aufgespielt und bin sehr zufrieden damit. Man sieht auch die Dateiengröße, das da wohl doch ein ganz schöner Unterschied sein wird.
 
Und noch eine Frage an die Fachleute: mit dem hier empfohlenen Ziemo-Dekoder 659 und dem A. Mayer Soundprojekt fällt auf, dass die Führerstandsbeleuchtung nicht angesteuert wird. Hat jemand eine Idee, wie man diese noch hinzufügen kann? Auf F1 liegt die Bremse (übrigens gewöhnungsbedürftig, wenn die Lok bei Regler auf null einfach ewig "ausrollt" und man die Anleitung zum Projekt noch nicht gelesen hat).
Danke und Grüße
ake
 
Das mit der Bremse kann man alles ganz einfach umprogrammieren. Steht auch ordentlich beschrieben da.http://www.zimo.at/soundprojekte/codet/mayer/BR94/Soundprojekt_BR_94.pdf Aber mit der Führerstandsbeleuchtung hast du recht, die habe ich auch noch nicht zum leuchten gebracht, bzw leuchten gesehen. Theoretisch sollte die ja auf AUX1 oder AUX2 mit Wert 4 bzw 8 aktivieren lassen, aber nix da. Auch Cv61 #97 gesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Beispiel ging es mir mehr um die Tatsache, dass wenn ich das halbwegs brauchbar hinbekommen (ich habe keinerlei Ausbildung oder professionellen Einblick diesbezüglich), dann sollte das eine Hersteller mit dessen Kenntnissen und Ressourcen im gesteigerten Maße auch gelingen … können.
Einen kleinen Unterschied gibt es da schon:
Der Bastler fummelt so lange, bis es funzt, auch wenn es dauert.
Der Konstrukteur muß dafür sorgen, daß es auf Anhieb funktioniert. Ohne Bastelei und mit den ganzen bösen Einflüssen...

Lässt der Tiefpass nicht tiefe Frequenzen durch? Warum dass dann einbauen?
Tut er.
Das sagt aber nichts über die Höhe der Grenzfrequenz aus.
 
Bei mir ist die 94 gestern auch angekommen - ein tolles Modell.
Bei den ersten Testfahrten habe ich aber leider Probleme mit der Stromaufnahme festgestellt, und zwar interessanterweise auf den Weichen von Kuehn (WL20, WR20), welche ohne Polarisierung bei mir eingebaut sind. Das wundert mich etwas, denn es wird ja über alle 5 Achsen Strom abgenommen.
Kann es sein, daß die leicht brünierten Radsätze ein Grund dafür sind ?

mfG
Günter
 
Der Konstrukteur muß dafür sorgen, daß es auf Anhieb funktioniert.
Naja, wir haben einige davon in der Firma. Und von "daß es auf Anhieb funktioniert" is mir da nix bekannt.
Auch z.B. von der Firma BECKMANN kenne ich da andere Geschichten ...
Liegen deine Schleifer richtig an ...
Schau dir die mal richtig an. Abegeseh'n davon, dass ich die für überdimensioniert halte, scheinen die nich unbedingt ideal geformt zu sein. Also alle liegen da nich immer an ...
 
...Die gibt es! Bis hin zu fast ohne Spiel … was sicher wieder eine Definitionsfrage is (…) und doch bleibt es dabei. Dass ein E-gekuppeltes Modell nich mit Zahnradgetriebe beginnend auf eine der äußeren Achsen herzustellen sei, liegt ausschließlich daran, dass es noch keiner ordentlich gemacht hat....
Oh ha... da ist jemand, mit Verlaub gesagt, in seiner Traumwelt.
Schau Dich mal nach den Preisen von spielfreien Getrieben um. Für Spielzeuge wär das völlig nutzloser Unsinn weil der Mehrwert in keinem Verhältnis zum Aufwand steht.

P.S.:
Hab im Schuppen drei kleine, de facto spielfreie Getriebe inklusive Servomotoren zu liegen. Die messen grad mal 60mm im Durchmesser, haben ein Umkehrspiel von weniger als 0,003 Grad und kosten neu, ohne die Motoren, reichlich 1000€.
Pro Stück.
Selbst spielreduzierte Getriebe sind fast halb so teuer wie die Lok, um die es hier geht.
 
... in seiner Traumwelt ... selbst spielreduzierte Getriebe sind fast halb so teuer wie die Lok, um die es hier geht.
Nee, nix Traumwelt. Aber es gibt sicher konstruktive Lösungen, die du noch nich geseh'n hast. Das sowas noch nich im Modellbahnbereich angekommen is -eventuell nich ankommen wird- hat nix damit zutun, dass es sowas nich gibt oder das die Lösung endlos teuer sind.
Ich will das hier nich bis ins Kleinste ausdiskutieren, da es primär nix mit der 94 von KÜHN zu tun hat, aber der Eisenbahn-Modellbau is nich die Krone des Machbaren.
 
Wozu sollte er es auch sein?
Es handelt sich um Spielzeug und wenn Du meinst es ist prozesssicher realisierbar mach mal Butter bei die Fische!
 
Sicher ist da mehr Qualität möglich. Aber es soll ja auch nach Ansicht mancher Zeitgenossen nix kosten.
Dann kommt man auf solche halbgaren Lösungen, die dem Schachtel- und Vitrinenenfreund vollauf genügen.
Hauptsache Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung…
Fahren muss das Ding ja nur auf dem Testgleis und der „Must have Reflex“ kann günstig befriedigt werden.

Man stelle sich vor, so ein Einbein sollte auf einer Großanlage mitlaufen.
Was schätzt ihr, wie viele Tage hält solche Konstruktion bei mittlerer Beanspruchung durch?

Grüße Ralf
 
Schauen wir mal...
 
Fachfrage. An der Rauchkammer ist eine Vorrichtung. Welche Funktion hat diese beim Vorbild?
Danke.
Helge
 

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Nein, das waagerecht angebracht, hier sichtbare Teil, von vorn gesehen links neben der Rauchkammertür. Auch auf Vorbildfotos erkennt man da diese Vorrichtung.
 
Dankeschön. Ja, beim Vorbild ist eine Art Zylinder mit einer dahinterliegenden Welle zu erkennen. Also lag ich mit meiner Vermutung schon nahe.
 
... ich denke, dass mit dieser Vorrichtung an der Rauchkammer die Blasrohrabdeckung eingeschwenkt wurde, bevor die Gegendruckbremse aktiviert wird.
Sonst wuerden Rauch und Loesche in die Zylinder gesaugt werden. In einer der Zylinderseiten (wo bei Reglerdampf Druck auf dem Kolben anliegt) entsteht ein Unterdruck, wenn mit Gegendruck gebremst wird.
 
Das ist denkbar.
 
...ich präzisiere noch.
An der Rauchkammer (rechts) sitzt das Ansaugventil der Gegendruckbremse und schräg unter dem Schlot (in der Leitung zur Auspuff) ist das Anstellventil (mit Stellstange vom Führerstand kommend)...
 
Wie es klingt, habe ich vor 30 Jahren mit der 1292 von Brotterode nach Kleinschmalkalden mit erlebt. Aber damals nicht auf die einzelnen Funktionen geachtet. Danke, @Berthie
 
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