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BR18 201 von Roco in TT

18 201 von Roco - eure Meinung

  • Ich finde sie gut (Preis, Leistung, Fahreigenschaften, etc.)

    Stimmen: 484 92,2%
  • Mir gefällt sie nicht (Detaillierung, Farbe, Gesamtwirkung, etc.)

    Stimmen: 41 7,8%

  • Umfrageteilnehmer
    525
Hallo Siebi,

hast du sie schon bei dir? Was für ein Sounddecoder ist da nun drin?

Gruß Meininger
 
Seit heute abend ist die 18201 bei mir unterwegs - nach einiger Überlegung hab ich mich dann doch für den Kauf entschieden. Zu Hause fix Decoder rein und los gings. Eine sehr schicke Maschine wie ich finde, es macht Spaß die Lok anzuschauen. Sie läuft zudem ganz wunderbar, bin also rundum zufrieden.

Allerdings hat die Lok gleich die engen DKW und die Abzweiggleise der IBW zum entgleisen genutzt. Dies kann man der Lok aber sicher nicht vorwerfen - zum Glück gibts Hauptgleise ohne diese "286er-Baufehler" auf meiner Anlage...
 
Heißt das du nutzt Standardgleis? Also läuft sie auch darauf, bis auf einige Weichen!?

Nö, nur Modellgleis als Meterware - allerdings haben die DKW und die IBW zu enge Radien. Hab damals zwar versucht große Radien einzuhalten aber ein einigen Stellen und im Güterbahnhof hab ich dummerweise EW1 und die besagten DKW/ IBW eingebaut. Das hab ich allerdings schon kurz danach bereut...
 
Ne du,das wird wohl an deinen Weichen liegen.Vieleicht liegen die Zungen nicht richtig an oder der Antrieb ist zu schwach.Hast du Bausätze oder fertige Weichen.Ist zwar egal,aber du mußt das Stammgleis einschleifen,damit die Zunge drinnen liegt.Dann läuft auch die Lok problemlos.Auch andere Loks machen da Probleme.
 
Glaube es waren damals (außer die DKW) überwiegend Bausätze. Da auch ab und an mal andere Loks dort Probleme haben, kann es schon am Detail liegen. Na ja, der Winter kommt und da hab ich für TT wieder mehr Zeit und werde mir die Dinger nochmal zusammen mit meinem Freund Drehmel anschauen...

Edit 23.10.: Mit Drehmel und Zange "nachjustiert" und schon geht´s. Danke für die Tipps!
 
......Die Weichen (EW1, IBW, DKW) haben R 310.

Eigentlich noch nicht mal das, die EW1 haben sogar R353 und lediglich die DKW von Abzweig auf Abzweig und die IBW im Innenradius dürften R310 haben.....gehört aber eigentlich gar nicht hier her, also schnell :schneller

Grüße Neo
 
@152 032-9,

stimmt schon die EW 1 ist eigentlich ne Greade und ein Bogen. Laut Tillig Bogen R353 15° und Gerade 36,5.
Der Radius R353 bezieht sich also nur auf den Radius in der Mitte.:fasziniert:

Grüße Neo
 
Br 18 von Roco

Hallo, ich habe gestern meine BR 18 mit N025P in Empfang genommen. Optisch finde ich die Lok sehr gelungen. Das Fahrverhalten mit dem Kühndecoder ist auch sehr zufriedenstellend.
Leider habe ich aber mit der Lok Probleme in den 310 mm Radien.
Hier kippelt sie und entgleist. Lok und Tender sind genauso gekuppelt wie bei der BR44 von Roco. Diese durchläuft alle Radien auf meiner Anlage problemlos. Ich habe die BR 01, 03, von Tillig und die BR01/5 von Beckmann. Keine Beanstandungen bezüglich der Radien. Auch habe ich zwei BR 50 von Tillig (Mindestradius 310 mm) auch die laufen O.K. Ich habe mir die Fahrgestelle der Loks angesehen und bin der Meinung, dass die erste und dritte Treibachse der BR 18 zu wenig oder gar kein axiales Spiel haben im Vergleich zu den anderen Schnellzuloks. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. In den Infos von Roco steht nichts von einem Mindestradius.
 
Hallo Wolfgang,

also zunächst mal ist die Lok keine BR = Baureihe sondern ein Einzelstück.
Für das Modell und evt. Probleme damit gibts ja bereits einen Thread ...
 
Genau!
Und da von den 556 Post mindesten 450 "sehr wichtig" sind, lege ich Deine Anfrage dazu.
Wie ich an jeder Ecken im Board schreibe, ist das von unseren Boardern (zumindest von denen, die immer viel und prinzipiell in allen Thraeds über Bockwürste (vom Thema weg) schreiben müssen) so gewollt.
Hinterherräumen zwecklos. Also gehts hier weiter, da jedes weitere Thema zum Modell ebenso endet.
 
Dikusch---etwa gniselig-verknatzt ?
Aber ich versteh Dir...eigentlich gehts hier nur noch um die 44 aus ESA.:fasziniert:
 
;) Na da bin ich mal gespannt, wer sich zuerst outet und hier Fotos zeigt. :traudich:
Als ich die Lok damals das erste Mal in dieser Farbgebung sah, kam ich mir wie Teufelchen mit Weihwasser übergossen vor...:headbange:angry:
 
Z.B. die neue 243: mit 6-7V am Gleis erreicht sie erträgliche Höchstgeschwindigkeit im Durchschnitt! , mit Widerstand vorm Motor und 10V am Gleis das Selbe, nämlich Raserei in der Ebene, extreme Raserei bergab und Nachlassen am Berg und in Kurven.

Mit Widerstand wird das nie was, da er mit dem Motor einen Spannungsteiler bildet und der Motor kein konstanter Widerstand ist. Er ist eigentlich eine Induktivität (Spulen). Da verstärkt sich der Effekt des schleichens bergauf und rasen bergab eher noch, da je nach Last mehr oder weniger Spannung am Widerstand abfällt.
Bau mal 2x2 (oder mehr) antiparallele Dioden ein. Die sind niederohmig beeinflussen den Strom kaum, begrenzen aber die Spannung. Je nach Diodentyp fallen so um die 0,5 V - o,7 V Flußspannung je Diode ab.
 
;) ...
Als ich die Lok damals das erste Mal in dieser Farbgebung sah, kam ich mir wie Teufelchen mit Weihwasser übergossen vor...:headbange:angry:

Ja, so ging mir das aber auch. Wir wollten mit dem Sonderzug über Bln nach Dresden zum Dampflokfest. In freudiger Erwartung standen wir in Charlottenburg auf dem Bahnsteig.

Und dann kam "SIE"!

Rückwärts den Reisezug an den Bahnsteig drückend und schamrot am ganzen Körper..... Irgendwie hatte ich vorher von der roten Farbe nichts gelesen oder gehört - war wohl auch erst ein par Tage alt. Jedenfalls ein Schock.
Eine Museumslok hatte ich mir anders vorgestellt - aber wer die Kapelle bezahlt, darf heute offenbar alles. Sogar Disneyland statt Tradition!
Aber roco hat trotzdem nicht mehr lange durchgehalten.

Grüße ralf_2
 
Ja und ohne diese Rettungsaktion wäre "sie" evtl. eingeschmolzen worden ? Oder als 2. 18314 im Museum.
 
@ amazist

Das mit den Widerständen stellt nur eine Probierlösung dar.
In der Not anwendbar bei solchen Loks wie 50/52 (wenig Öhme und Reibungsgewicht= Zugkraft o.k.).
Mit Dioden habe ich auch schon experimentiert, bei einer HO- uralt E44 dort fand sich genug Platz dafür. Das Ergebnis war auch nur lausig.
Das Getriebe wird geändert, alles andere ist Käse.
Ich bin dafür, dass die Untersetzung ab Tillig an höhere Gleisspannung angepasst wird.
Hätten sich andere Hersteller an BTTB orientiert (wenig Spannung-viel schnell), dann würde es keine gut laufenden 18,24,38,44,65 geben.
 
Ja und ohne diese Rettungsaktion wäre "sie" evtl. eingeschmolzen worden ? ....

Glaubst Du nicht wirklich, oder?
Dann stünde sie im schlimmsten Fall immer noch in Halle P im Schuppen neben der E95. Die hat ja auch noch keiner verschrottet, im Gegenteil.
Die 18 314 ist eine andere Geschichte, die wurde schon zu DR-Zeiten verkauft.
Grüße ralf_2
 
@ Roland TT

Ich nehme die 0,6W Metallschicht-Widerstände, Größe wie 1/4W-Kohleschicht, aber Grundfarbe blau.
2x2 oder 2x3 parallel, dann ergibt sich eine Belastbarkeit von 1,2/1,8W. Überlastbar sind sie auch, dann ist nur zu beachten, dass das Gehäuse nicht durch die Hitze beschädigt wird.
Wenn möglich werden sie auf beide Motorseiten verteilt (2x...), dann ist der Wert verdoppelt.
Bei Platzmangel reicht auch die rechte Motorseite, denn die Großdampfer fahren meistens Kamin voraus. Die Kinematik funktioniert Tender voraus sowieso nur "homäopatisch".
Bei Parallelität (...x2oder 3) halbiert oder drittelt sich der Wert, ist klar.
In punkto Platzausnutzung fällt mir nix besseres ein, Möglichkeiten gibt es dann reichlich.
 
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