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Bastis Eigenbau-LKWs

Nach langer Pause gehts hier mal wieder weiter .
Anfangen möchte ich mit dem endlich vollzogenem Umbau des ZT 300 von Straßenreifen auf Geländereifen vorne .
Verwendet habe ich die gennanten Busch Reifen aus dem Zubehörprogramm in H0.
Erst wollte ich die Felgen samt Reifen nehmen .
Da passten aber leider die Achsen usw. nicht .
Noch dazu kam das ich die Felgen hätte anmalen müssen .
Darauf hatte ich aber keine Lust .
Also kurzerhand die Busch H0 Reifen auf die Busch TT Felgen gezogen und fertig .
Die H0 Felgen sind ca 0,5 mm größer als die TT Felgen .
Dafür sind die H0 Reifen aber ca 1 mm größer als Ihre TT Pondants .
Folglich mussten vorerst die Kotflügel dran glauben .
Die muss ich aber irgendwie noch dranfummeln .


Frontgewichte muss ich mir auch noch Basteln .
Die Gedruckten von mcpilot sind mir bei Shapeways zu teuer ( u.A. wegen dem Aufwand und Porto usw . )
Nichts gegen die Konstruktion von mcpilot , aber dann fräse ich mir lieber was selber :)


Zum Glück habe ich mir eine Fräsmaschine gekauft und damit ist echt sehr vieles machbar was die letzten Jahre nicht oder nicht so einfach ging .
Da eröffnen sich Möglichkeiten .... :)
 

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Als weiteren Bastelspaß oder besser Bastelfrust ist der Tatra mit UDS Baggeraufbau entstanden .
Grundlage was ein Stepnicka Bausatz aus Resin .
Die Qualität .... man nehme 4 Bausätze um daraus 3 Modelle zu bauen .
Einer davon ist der UDS Bagger . Zu den anderen beiden Modellen später mehr

Eine weitere Baustelle die mir Kopfzerbrechen bereitet hat waren Planen für die SES HW 80 .
Sie sollten abnehmbar sein .
Dem Bau aus Evergreen war ich wegen dem Aufwand etwas abgeneigt .
Nachdem ich mich zum Bau eines Protoyp aus Evergreen gezwungen hatte kam mir eine Idee wie ich es mir noch einfacher machen kann .
Man nehme das Dach des SES Bauwagens TYP A8 ( aus der Basteltüte ) und fräse daran etwas rum .
Ich finde es passt und ist sehr einfach zu bauen gewesen mit Fräse .
Farbliche Gestaltung überlege ich mir noch .

Das es detailierter geht weiß ich , aber es sollte abnehmbar sein .
 

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Frontgewichte muss ich mir auch noch Basteln .
Die Gedruckten von mcpilot sind mir bei Shapeways zu teuer ( u.A. wegen dem Aufwand und Porto usw . )
Nichts gegen die Konstruktion von mcpilot , aber dann fräse ich mir lieber was selber
Man könnte besagten Boarder auch mal per PN anschreiben und fragen, ob noch ein paar Gewichte vorhanden (keine Großmengen :D) sind, welche ohne Shapeways zu bekommen sind...
Eine weitere Baustelle die mir Kopfzerbrechen bereitet hat waren Planen für die SES HW 80 .
Sie sollten abnehmbar sein .
Man nehme das Dach des SES Bauwagens TYP A8 ( aus der Basteltüte ) und fräse daran etwas rum.
Das es detailierter geht weiß ich , aber es sollte abnehmbar sein .
Man könnte mit der Fräse auch ein Urmodell fräsen, was danach abgegossen wird und somit erhält man abnehmbare Planen und muss die raren Bauwagen Dächer nicht verwenden. Zumal diese etwas hoch (spitz) sind, bei der Vorbildrecherche hatte ich flachere gesichtet.

Bild 1: Urmodell HW80 Plane, Silikonform, 1.Abguss,
737.jpg

Bild 2: fertige abgegossene Plane für den SES HW80
894.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Glück habe ich mir eine Fräsmaschine gekauft und damit ist echt sehr vieles machbar was die letzten Jahre nicht oder nicht so einfach ging .
Da eröffnen sich Möglichkeiten .... :)

Um was für eine Fräse handelt es sich? Und wie sind deine Erfahrungen mit unterschiedlichen Materialien wie weiche Metalle, Kunststofe und auch Holz? Ich bin am überlegen mir auch eine zu kaufen.
 
Es kommt drauf an, was du machen willst, es gibt für diverse Materialien auch speziellere Fräser bzw. muss man dafür geeignete Maschinen haben.
Für den Hobbybereich reicht eigentlich ein normaler Schaftfräser, allerdings sollte man sich als Laie mit den Schnittwerten für die verschiedenen Materialien auseinandersetzen. Für die Drehzahlberechnung der Fräser gibt es eine Formel in Abhängigkeit vom Material. Beim konventionellen Arbeiten nutze ich die Formel beruflich nicht, da aus Erfahrungswerten die Theorie meist zu hoch ist und langsamerer Drehzahlen besser funktionieren.
 
@ mcpilot :
Was die Planen angeht so habe ich verschiedene Varianten beim Vorbild gefunden .
Sowohl flachere als auch spitzere .
Ein Urmodell zu machen das man dann abgießen kann wäre eine Möglichkeit .
Für meine 4 Planen lohnt sich der Aufwand aber nicht , zumal ich weder Wissen noch die Möglichkeiten bezüglich Abgüssen habe .
Außerdem liegen die Bauwagendächer bei mir nur in der Bastelkiste rum .

@ thomast :
Ich habe mir für meine Bastelein eine Proxxon MF70 analog samt Kordinatentisch und kleinem Schraubstock geholt .
Preislich und in Anbetracht der Möglichkeiten ist die für mich ausreichend .
Vorher habe ich mich viel darüber belesen und muss trotzt manchen abwertenden Meinungen im Netz und in diversen Foren sagen das die Fräse ausreicht für den Modellbau . Es kommt halt immer auf die persönlichen Anforderungen an .

Wenn man natürlich oft Stahl o.Ä. bearbeiten möchte so kann ich sagen , ja , da kommt sie auf Dauer an ihre Grenzen .

Bisher habe ich damit überwiegend Kunststoff und Resin gefräst .
Etwas Holz und ein wenig Zinkdruckguss waren auch dabei .
Beim Zinkdruckguss muss man logischer Weise vorsichtiger arbeiten .

Für das erreichen guter Oberflächen sollte man das Gleichlauf und Gegenlauffräsen beachten .
Verwendung finden bei mir nur ORIGINALE Proxxon Schaftfräser mit 1 , 2 und 3 mm Durchmesser .


Was man aber beachten sollte :

Innenradien lassen sich fräsen ( je nach Fräserdurchmesser ) , Außenradien jedoch nicht .
Außer man holt sich den Teilkopf oder den Rundtisch .

Den begrenzten Fräsbereich den der Tisch vorgibt sollte man beachten ,
oder man müsste sich den größeren Tisch kaufen . Laut Datenblatt 134x46 mm .

Es gibt keine digitale Anzeige fertig zu Kaufen für die MF70 , also schön Kurbelumdrehungen zählen oder aus Tiefenmessschiebern was bauen .
Der Eigenbau mit den Tiefenmessschiebern ist aber nicht so ganz einfach .
Vielleicht wage ich es trotztdem meine Maschine umzubauen .
Gibt dazu eine Anleitung im Netz .

Immer nur die Originalen bzw. Qualitätsfräser kaufen .
Die Billigen aus dem Netz ( Amazon Schr... aus China ) kann man getrost vergessen . Auch wenn die Billigfräser nur einen Bruchteil der Originalen kosten .
Damit bekommt man keine Guten Oberflächen hin .
 
Zuletzt bearbeitet:
So , kurz vorm Schlafengehen nochmal Bilder .
Es handelt sich um den Fortschritt E 301 .
Gebaut aus dem Stepnicka Bausatz aus CZ .
Auch hier war die Resin bzw die Abgussqualität nicht so besonders .

Heute vor genau einem Jahr habe ich einen E 280 L ( Langgutlader ) gesehn und prompt Bilder gemacht .
Kurze Zeit später kam mir in den Sinn das Ding nachzubauen .
Basis war ein Bausatz eines Häckslers von Stephnicka . Bissl was umgebaut , weggelassen und die markanten Förderbänder versucht nachzubauen .

et Voila
 

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Bild 1: Urmodell HW80 Plane, Silikonform, 1.Abguss,
Stehe garade vor einem ähnlichen Problem. Welches Material verwendest Du für den Abguss? Benötigst Du ein Trennmittel?
Das von mir bisher verwendete dehnt sich entweder aus (PSG PU Schnellgießharz FC 52) oder verbindet sich mit der Silikonform so heftig (Epoxyd-Gießharz Wasserklar) dass ich das Ergebnis nicht mehr zerstörungsfrei aus der Form bekomme.
 
Moin Basti,

Hier mal wieder eins meiner neusten Projekte . Unimog als Zweiwegefahrzeug für den Rangierdienst .
Die Nummernschilder fehlen noch und die Scheinwerfer am Heck . Aber ob die nötig sind ... Er kann ja eigentlich eh nur ziehen !
Die Kupplung ist so ausgelegt das alle Waggons wahlweiße über Schlitzaufnahme , Normschacht bzw über den schnellen ( unschönen ) weg ( Bügelkupplung direkt) mittels Kuppelstange an den Unimog gekuppelt werden können .
Die passenden Kuppeladapter ( für die Wagen ) muss ich erst noch bauen , aber die ideen dazu sind schon da !
Das soll heißen Kupplung am Wagen ab und Adapter an die entsprechende Aufnahme des Wagens dran , dann Kuppelstange dran und ab gehts . Das ist natürlich die Lösung die aufwändiger ist , aber echt Eindruck macht denke ich mal . Für den Regelbetrieb wäre die Lösung mit Kuppelstange direkt an die Bügelkupplung sicherlich besser und schonender für die Kupplungen , Aufnahmen und den Wagen .
Ich bin gespannt auf eure Kommentare !

OK ich gebe zu das ich so gut wie nichts für DB Epoche 4 übrig habe , aber Anfang Epoche 5 gabs die ja auch noch !

Ich grab da mal was älteres aus. Die Zweiwegeeinrichtung, wie hast du die gemacht, bzw gibt's noch ein Bildchen von unten? Überhaupt, es wäre cool, wenn du den mal mit zu eurer nächsten Ausstellung bringst.

Schönen Sonntag

Ulrich
 
Nach langer Pause gehts hier mal wieder weiter .
Anfangen möchte ich mit dem endlich vollzogenem Umbau des ZT 300 von Straßenreifen auf Geländereifen vorne .
Verwendet habe ich die gennanten Busch Reifen aus dem Zubehörprogramm in H0.
Erst wollte ich die Felgen samt Reifen nehmen .
Da passten aber leider die Achsen usw. nicht .
Noch dazu kam das ich die Felgen hätte anmalen müssen .
Darauf hatte ich aber keine Lust .
Also kurzerhand die Busch H0 Reifen auf die Busch TT Felgen gezogen und fertig .
Die H0 Felgen sind ca 0,5 mm größer als die TT Felgen .
Dafür sind die H0 Reifen aber ca 1 mm größer als Ihre TT Pondants .
Folglich mussten vorerst die Kotflügel dran glauben .
Die muss ich aber irgendwie noch dranfummeln .


Frontgewichte muss ich mir auch noch Basteln .
Die Gedruckten von mcpilot sind mir bei Shapeways zu teuer ( u.A. wegen dem Aufwand und Porto usw . )
Nichts gegen die Konstruktion von mcpilot , aber dann fräse ich mir lieber was selber :)


Zum Glück habe ich mir eine Fräsmaschine gekauft und damit ist echt sehr vieles machbar was die letzten Jahre nicht oder nicht so einfach ging .
Da eröffnen sich Möglichkeiten .... :)

Diese Gewichte hab ich mal in Leuna gekauft. Allerdings kann ich nicht sagen, wer das war.
 

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Wieder ist ein Projekt fast fertig .
Diesmal handelt es sich um einen L60 mit 2 Seitenkippaufbau für die LPG .
Man nehme einen Hädl L60 mit Schwerhäckselaufbau , beraube ihm den Aufbau und ersetze diesen durch einen gekürzten 2SK Aufbau von SES .
Die Planen sind abnehmbar , werden aber noch farblich nachbehandelt .

@ UKR :
Der Unimog ist leider vor Jahren mal Verkauft worden da zu alt für meinen Bestand . Einen Oberleitungsrevisions LKW und einen Zweiwegebagger mit der gleichen Zweiwegeeinrichtung habe ich aber noch im Bestand .
Diese entstand aus Radscheiben und Achshaltern der SES Basteltüte .
Von den Radscheiben habe ich aber noch mehr als genug liegen ...
 

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Moin Basti,

okay, pack die beiden dann bitte mal für eure Ausstellung ein, würde ich mir gerne anschauen, wie ich das ggf umsetzen kann.

Danke

Ulrich
 
Guten Abend zusammen.
Ich habe mich im Rahmen der Überarbeitung meiner Flotte mal dran gemacht das ein oder andere Modell zu überarbeiten .
Schließlich wachsen ja mit der Zeit die Ansprüche und die Fähigkeiten .

Beginnen möchte ich mit 2 Kippern .
Der 4 achser hat nur kleinere farbliche Änderungen erfahren während der 3 Achser seine Farbe von blau/rot auf silber/schwarz/rot gewechselt hat .
Beide waren weiter vorn schonmal im früheren Zustand zu sehen .


Danach habe ich mich an meinen Zweiwegebagger gemacht .
Neuer Farbton , neue Räder , Stützpratzen , neue Zweiwegeeinrichtung , aufgefräste Fenster und und und ...

Der Vergleich zum Ursprungszustand ( siehe Beitrag #1 ) kann sich sehen lassen finde ich .
 

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Da ich noch mehr Anbaugeräte haben wollte um den Bagger möglichst multifunktional einsetzen zu können wurden einige Geräte überarbeitet und andere völlig neu angefertigt .
Weitere Anbaugeräte sind noch in Arbeit .
Doch nun zu den Anbaugeräten die bereits fertig sind .

Bild 1 : mit Jano Schalengreifer
Bild 2 und 3 : selbstgebauter Grabenlöffel
Bild 4 : Jano Haken
Bild 5 : Hydraulikmeißel
Bild 6 : Hydraulikhammer groß , Tieflöffel , Tieflöffel schmal , Siebschaufel , Zinkenfreifer ( Jano ) , Roderechen
 

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Moin Basti,

der Zweiwegebagger ist klasse geworden und die Schienenfahreinrichtung macht mich echt neugierig mir das ganze hoffentlich Sonntag mal live anzuschauen.

Viele Grüsse

Ulrich
 
Seit dem letzten Beitrag von mir sind eine ganze Menge Modelle neu entstanden bzw. befinden sich noch in der Bauphase .
Beginnen möchte ich mit einem HL30.45 Tankwagen der bei mir die Betankung auf dem Feld der LPG übernehmen soll während der Ernteeinsätze .
 

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Weiter geht es mit einem W50 .
Geplant war den für einen Culemeyer zu verwenden . Dafür wäre er aber zu schwach .
Alternativen in Form von Tatra o.Ä. gefallen mit aber nicht .
Wie kam ich aber darauf gerade einen W50 zu verwenden ?
In einem Modelleisenbahner Anfang der 2000´er ( 2000-2002 ? ) war besagter Culemeyer von SES mit einem W50 als Neuheit präsentiert und somit brannte sich das Bild im Gedächtnis ein ( Auch wenn das Modell dort ein normales Pritschenfahrzeug mit lange Pritsche war ) .
Ich könnte mich aber mit einem MAN F8 , einem der beiden vom DB Museum , anfreunden und dann bekommt der W50 halt einen Langgutanhänger für Rohre oder Laternenmasten .

Als weiteres Modell ist ein Robur Kipper entstanden .

Kurz zu den verwendeten Materialien :
Fahrwerk und Kabine sind von einem Tillig ( Heris ) Feuerwehr Robur , die Mulde ist aus Evergreen gebaut .

Die Reifen gefallen mir aber nicht (so richtig ) .
Müsste ggf. mal die neuen mehrteiligen Felgen des W50 von SES Modelltec probieren .
Apropo Reifen .
Bei der Bildersuche im Netz habe ich sowohl Fahrzeuge mit Ersatzrad zwischen Mulde und Kabine als auch unter dem Heck des Fahrzeugrahmens gefunden .
Bei mir wurde das Ersatzrad erstmal weggelassen .
Auch der Rahmen war irgendwie nackig , aber das scheint laut Vorbildfotos ähnlicher Modelle so normal zu sein .


Hintergrund des Fahrzeugs ist ein reales Vorbild , das ich damals leider nicht fotografiert habe , weil es ja nunmal Alltag war .
Anfang der 2000´er wurde bei uns in Freital der Fußweg mit Asphalt ausgebessert / neu asphaltiert .
Zum Einsatz kam ein 2 achsiger Robur Kipper mit grauer Mulde und mattbraunem Fahrerhaus von der Stadtverwaltung / Bauhof .
An Details wie Rundumleuchte , Ersatzrad u.Ä. kann ich mit nichtmehr erinnern .
Ein zweiter Kipper war auch anwesend ( vermutlich MB ) , Anlieferung in einer Art Pendelverkehr .
Wenn ich das ganze jetzt nicht durcheinader haue hatte der Robur sogar einen Asphaltthermocontainer auf der Mulde .
Und das bei `nur `ca 3 t Nutzlast .
Die Bereifung müssten normale Straßenreifen gewesen sein .
Ob das verwendete Fahrerhaus passt ( Blinkeranordnung ) kann ich nichtmehr sagen .
Besonders der stumpfe , braune Lack der Kabine blieb aber definitiv im Gedächtnis hängen .

Irgendwann in der Zeit danach traf ich das Fahrzeug wieder .
Es stand bei einem örtlichen Autohändler gegenüber dem `Hotel Stadt Freital `zum Verkauf .
Auch da habe ich wieder keine Bilder gemacht was ich jetzt , Jahre später , bereue :-(
 

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