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Bahnhof Münchenbernsdorf

@Zilli: Ich würde auch die 10°-Variante bevorzugen.

Gruß Hansi
Danke in meine alte Heimat.

@Steffen E
habe mal die Bekohlung anders eingefügt, damit es nicht so gedrängt aussieht, kann ich mir auch noch diese Kleinbekohlung vorstellen. Das wird dann aber beim Bauen durch Stellprobe geklärt.
Bahnhof ebenfalls nach aussen verschoben, Gleis habe ich jetzt erst mal so gelassen, ob es am Ende denn wirklich der Bahnhof Klasdorf wird oder noch etwas anderes muss ich auch beim Bau mal schauen. Ich denke Klasdorf ist bei Modulern schon genug verbaut worden, oder irre ich da?
 
Weißt Du ob eine Ortsbesichtigung noch etwas bringt, oder ist schon alles demontiert und anderweitig in Benutzung?

Wahrscheinlich nicht. Ein Blick ins thüringer Geodaten-Portal zeigt auf den 2008er Fotos noch Gleise. Auf den ab 2010 gemachten Aufnahmen sind keine Gleise mehr zu sehen. Der größte Teil des Bahnhofs sieht so aus, als ob man dort noch mal die Mondlandung drehen wollte.
Das EG scheint verkauft zu sein, denn in dessen Höhe sind dort, wo einst Gleise lagen, Nebengebäude zu erkennen. Eines sieht etwa aus wie ein kleiner Gartenpavillon.

Gruß Jens
 
Klasdorf und Wittenburg sind durchaus mehrfach vertreten, wenn auch z.T. in modifizierter Form.
Bei Klasdorf läge der Schuppen auf der richtigen Seite. Dieser wirkt mir jedoch etwas kurz.
Vom Charakter des EG her (danke an Amazist für den Scan) käme mit ganz viel Augenzudrücken am ehesten noch der Bf. Moorbach in Frage, wenn es denn was von Ratio- ähm Auhagen sein soll. Der in verputzter Optik mit Haupthaus und Anbau könnte eigermaßen wirken, und kann dann noch Ergänzung durch einen angebauten Güterschuppen bekommen, z.B. den hier (der dann vsl. ebenfalls zu verputzen wäre).
Alternative vielleicht hier - aber ebenso großer Kompromiß. Hätte nur den Vorteil, daß das noch nicht so "ausgelutscht" ist.
Andererseits könnte man das EG natürlich auch selbst bauen - nach Fotos vom Original aus Kunststoffplatten etc.

Behohlung - die von Dir verlinkte Auhagenbekohlung würde ich nicht einsetzen. Die ist - naja - vorsichtig ausgedrückt "historisch wertvoll" ...
Hier kannst Du improvisieren. Einen kleinen Drehkran gab es irgendwo. Oder einen improvisierten Kohlebansen (Schienen/Betonteile oder immodel-L-Stützen) und einen Raupenkran RK3 (Permo)

Doch das gehört alles zum 2. Schritt ...
 
Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte...

Tante Edit: Danke Amazist!
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ja, möchte ich. So wirkt es nicht so gestaucht und "hingeklatscht". Die Großzügigkeit ist doch DER große Vorteil der Modulerei.
 
Das Dunkel lichtet sich...
Damit verschiebt sich das etwa 45-50 cm nach links mit entsprechender Verkürzung der Ladestraße.
 
@amazist
Vielen Dank für die Mail

@pom-pom
die Aufteilung wäre sicherlich machbar, scheitert aber (wieder einmal) am vorhandenen Platz. Da dieser Bahnhof die meiste Zeit wohl bei mir daheim aufgebaut sein wird und eben dort schon das dritte Modul fehlen muss, kommen an der von Dir angedachten Stelle bereits Streckenmodule (Radius nicht allzu groß und somit nicht Normtauglich) zur anderen Zimmerseite. Den Lokschuppen auf ein Modul bauen welches wie Modul 3 eben auch nur bei Treffen eingesetzt werden kann möchte ich eigentlich nicht.

@MephisTTo
wie oben bereits erwähnt ist das dritte Modul nur für eventuelle Treffeneinsätze gedacht. Zu Hause kann dieses aus Platzgründen nicht genutzt werden. Somit entfällt aus meiner jetzigen Sicht die Möglichkeit den rechten Weichenkomplex auf 2 Module/Segmente zu verteilen. In diesem Fall müssten ja die gleichen Weichen auf das zweite Modul und auf das dritte Modul.
 
Hallo Uwe,

da es mich selber interessiert, habe ich mal schnell im I-Net "nachgemessen". Die Gesamtlänge des Bahnhofs dürfte etwa 460m betragen. Das ist aber sehr ungenau. Etwas genauer wird es bei kürzeren Entfernungen. Der Abstand Gleisende an Kopframpe bis Beginn Güterschuppen wird mit 261 m angegeben, was von den Proportionen her stimmig wäre. Konsequenz: bei Deiner Segmentkästenplanung könntest Du komplett unverkürzt bauen!
Gut - viel findet sich nicht im Netz, aber ein bischen was geht alleweil: EG, Einfahrt Richtung Bf und andersrum.
Vielleicht hift's ja weiter.

Gruß Jens
 
@amazist
Vielen Dank für die Mail

Ich mach mal in loser Folge weiter.
Guckt mal in Eure Postfächer.

Die Kilometrierung steht ja mit dran -
damit war der Bahnhof nur 700m zwischen Einfahrsignal und Gleisende.
250m davon sind zwischen E-sig. und Einfahrweiche, wenn ich mich nicht verguckt habe.

Bis denne...

pS @ jf - wenn Du auch Interesse an Auszügen aus dem Buch hast - per Mail geht das.
 
vielen dank für die Maße.

@Steffen
dass der Thomas recht hat, mit der Anordnung steht außerhalb jeder Frage, wenn halt das Platz Problem nicht wäre.
 
noch ein Vorschlag... Das Segment mit Lokschuppen ist nur für Modultreffen. Zuhause läßt Du es weg. Bleibt Dir immer noch ein (Dampf) Lokwartegleis / Bekohlung. Die Rampe müßtest Du dann natürlich 2 mal darstellen - einmal auf dem LS-Segment und einmal auf Deinem Bogensegment, welches sich bei Dir Zuhause an die Einfahrtsweiche anschließt.

Auch wenn Du das eigentl. nicht möchtest, würde es dem Bahnhof helfen, besser auszusehen ;)
 
rechtes Modul mit Lokschuppen

Ich möchte das Thema mit dem Lokschuppen noch einmal aufgreifen.

Ist es ein sehr großes Problem für eventuelle Modultreffen wenn sich auf meinem rechten Modul in der Zufahrt zum Lokschuppen eine DWW befindet?

Dadurch ist es möglich eine Bekohlung (oder auch Tankstelle statt Kohle) auf das unterste Gleis zu verschieben, lockert die Sache an der Stelle einiges auf.

Nachteil (warum eigentlich?) ist sicherlich die DWW und die nachfolgende 15°-Weiche, aber es ist auch nur eine Nebenbahn?
 

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    Lokschuppen.jpg
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Hallo,
sicher gibt es Grenzbereiche.
Das Problem der engen Weichen und Radien besteht darin, daß wir auf den Treffen mit zugerüsteten Fahrzeugen unterwegs sind. Und eine Dampflok mit Kolbenstangenschutzrohren kommt eben schlecht "um die Ecke".
Nun kann man ja sagen:"Da lass ich solche Fahrzeuge nicht langfahren." Das haben wir auch schon versucht. Irgendwann passiert dann doch dem Fahrdienstleiter (sind ja auch viele Amateure dabei) mal ein Fehler und der Kohlezug entleert sich am Bahnsteig und nicht im Kraftwerk ...
Ist lange her und inzwischen nicht mehr möglich, aber vielleicht verstehst Du, warum das alles so sein muss, wie es sein soll.
Grüße ralf_2
 
mmmhhh, verstehe

Wird wohl dieses Jahr doch eine andere Reihenfolge werden, erst einmal ein paar Treffen (halt ohne Module) zum schauen und lernen, dann das eine oder andere Streckenmodul (die Chemnitzer Gruppe braucht im Moment wohl auch keinen Bhf.) und dann den Bhf, weiter planen/bauen.
 
...erst einmal ein paar Treffen (halt ohne Module) zum schauen und lernen... ...und dann den Bhf, weiter planen/bauen.
>Diesen Plan< hatte ich auch mal. Nach ein paar Treffen war bei mir dann die Lust auf einen Bahnhof verflogen und ich mache jetzt mehr in Richtung Fahrzeuge. Aber das ist ja das schöne an diesem Freundeskreis, dass jeder machen kann was er möchte, so lange er den anderen nicht auf den Sack geht. :happy:
 
So mit etwas Abstand und Sichtung der, von amazist zur Verfügung gestellten Sachen, habe ich den Vorschlag von pom-pom aufgegriffen und den Lokschuppen auf ein anderes Modul verfrachtet.

In dem Plan aus dem Jahr 1944 war der Lokschuppen mit Zufahrtsgleis 3 und auch das Gleis 4 nicht ganz so nah an den anderen Gleisen. Entsprechend dem Plan habe ich also den Abstand ebenfalls erhöht und den Lokschuppen verschoben auf das Modul, welches an der Zufahrt zum Bahnhof anknüpft. Das hat gleich noch den Vorteil (wurde von pom-pom ja auch schon erwähnt), dass die Laderampe großzügiger gestaltet werden kann und hinter dem Lokschuppen hat noch der original Wasserturm Platz.

Daraus ergibt sich nun die folgende Konstellation an Modulen:
Bild 1 - Homeversion
Bild 2 - Version für Treffen
 

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Fast hätte ich gesagt " Sofort bauen"..
Links kannste keine Lok umsetzen.

Lösung: Von Ignorieren - über "20 cm-Streckenflexidul" -bis GP nach rechts verschieben.

PS::zustimm: meint der da links.

( Ich "kämpfe" noch etwas mit dem neuen "Schleppi", Win 7 und der Opto-Maus.. Nicht wundern.)
 
Jupp, da kommt vorerst mal nur ein Stück 250 mm Strecke dran um über die Weiche eine Lok umzusetzen.

An der Stelle kann dann später auch mal ein Wendemodul oder ein Streckenmodul dran. Durch die Verlegung der linken Weiche an den Modulrand ist auf jeden Fall mal der Platz für den Bahnhof optimal ausgenutzt.
 
Eenen hatter noch...

Das sind 5 Teile... und nicht durch 2 (Transportpaket) teilbar.

Der GP hat Dank pom-pom zweifelsfrei gewonnen.
 
Links kommt doch noch das Segment mit FKTT-Normung dran. Dann sinds 6 und alles ist schick ;)
 
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