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Aller (digitaler) Anfang ist schwer? - Wie und wo fängt man an?

Ja, aber wie willst Du die CV1 ändern, wenn Du nur PoM hast, CV1 aber nicht über PoM geändert werden kann? :fasziniert:
Ich habe mal nachgeschaut, bei D&H Dekodern kann man mit der aktuellen Firmware die Adresse über PoM ändern.
Alle Lokadressen (CV01, CV17, CV18, par001 und par002) können nun auch mittels POM verändert werden.
Die aktuelle Ist-Fahrstufe kann nun auch mittels bidirektionaler Kommunikation zurückgemeldet werden.
Die Anfahrverzögerung kann nun einer Funktionstaste zugeordnet werden.
Thorsten
 
Zum Programmieren der Lokadresse ist der erwähnte Umschalter recht praktisch. Da Du beim Programmieren über POM die Adresse angeben musst, kannst Du sie darüber logischerweise nicht ändern. Du kannst zwar auch „normale“ Programmierung mit Änderung der Adresse einstellen, aber da besteht das Problem, dass alle Adressen auf der Anlage mit geändert werden, wenn diese dran hängt. Um nicht umklemmen zu müssen, baut man direkt nach dem Gleisausgang der Zentrale einen Umschalter ein. Mit diesem kann man entweder die Anlage oder ein separates Gleisstück, dass zum programmieren dient (bei mir ist es der Rollenprüfstand gewesen), mit der Zentrale verbinden. So kann man das Problem des fehlenden Programmiergleisausgangs weitgehend umgehen.

Der Unterschied zwischen der Z21 und der z21 besteht hauptsächlich darin, dass die z21 einige Anschlüsse nicht hat. Deshalb ist die Bedienungsanleitung der Z21 gültig, natürlich abzüglich der Kapitel über die fehlenden Teile.

Die Bedienung über Smartfon/Tablet ist eigentlich recht angenehm aber natürlich Geschmackssache. Soweit ich weiß, konnte man die App mal zum Testen runterladen. Einfach mal nachschauen…
 
@Thorsten
Ok, aber das muss die Zentrale auch unterstützen. Z.B. die ECoS lässt (eigentlich richtigerweise) soweit ich weiß die Änderung von CV1 über PoM nicht zu.

@Jenny_Lo
Ach soooo. Das bedeutet, für das Programmieren der Adresse wird der normale Gleisanschluss auf Programmiergleis umgeschaltet.
 
Das ist dann kein Programmiergleis, wie es teurere Zentralen bieten, aber ein brauchbarer Ersatz. Dieses Gleis kann ja z.B. auch auf dem Basteltisch stehen. Das ist recht bequem, wenn man etwas ausprobieren will.
 
Wenn Du per POM die Adresse nicht ändern kannst, dann weil die Zentrale das verhindert, um Dich davor zu schützen, versehentlich ALLE auf der Anlage befindlichen Loks umzuprogrammieren. Dem Decoder ist nämlich egal, wie der Befehl bei ihm ankommt...

Alle kleinen Zentralen können auch ohne Programmiergleis problemlos CV 1 überschreiben.
 
Eigentlich ist es eher gefährlich, auf dem Programmiergleis die Adresse zu ändern als auf der Anlage, weil ich bei POM immer die angesprochene Adresse vorher angeben muss. Vergesse ich mal, auf das Programmiergleis umzuschalten, haben alle Loks die gleiche Adresse.
Und ich kenne einige Leute, denen das schon mal passiert ist.
Dass bei POM die Adresse (CV1) nicht zu ändern geht, ist also lediglich eine (in meinen Augen unsinnige) Designgeschichte.

Beim Format
Adresse - CV - Wert
kann durchaus
6 - 1 - 4
stehen, dann habe ich alle Decoder mit der alten Adresse 6 auf 4 umgestellt.
Wo ist der Unterschied zu
6 - 2 - 4
außer, dass eine andere CV angesprochen wird? Die Anzahl der angesprochenen Decoder ist genau gleich.
 
Hallo,

Ich wollte jetzt kein eigenes Thema aufmachen, deshalb stelle ich hier mal mein Problem bzw. Frage rein.

Ich habe ein Problem bzw. Komme nicht so recht weiter bei meiner Planung/Bau der Rückmelder
Vor ,In bzw. nach der Kehrschleife.

Nun meine Frage :

Ich würde nach meiner Kenntnis folgendes aufbauen:

Kehrschleifenmodul KSM-SG Littfinski DatenTechnik
Rückmeldemodul Uhlenbrock 63 340

Anschluss Rückmeldemodul (Gleis 1,2,3, =Anschlüsse am Modul)

Gleis 1 = Block vor der Kehrschleife
Gleis 2 = Block Kehrschleife
Gleis 3 = Block nach der Kehrschleife

Kann mir vielleicht jemand sagen ob ich auf dem richtigen Weg bin .

Danke
Jokl
 
Kehrschleife

Hi Leute,

Zum Thema Kehrschleife passt meine Frage. Ich plane eine neue Anlage, auf der ich digital fahren will (Rest erstmal noch analog). Als Digital-Neuling hab ich mich schon ein bisschen schlau gemacht und auch den Fred hier komplett durchgelesen. Ich werde mich für das Einsteigerset 01209 von Tillig entscheiden. Ist da die Intellibox II drin? Das hab ich nirgends gelesen.

Jettt zur Kehrschleife. Die Anlage stellt als adaptierter Hundeknochen eine eingleisige elektrifizierte Hauptbahn dar mit zwei Kehrschleifen. In der einen ist mein Bahnhof, in der anderen der SBF (siehe Bild). Wo liegen der Block vor der Kehrschleife, Block in der Kehrschleife und der, Block nach der Kehrschleife? Der grüne Bereich ist sichtbar.

Danke schonmal.
 

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Mit einem Kehrschleifenmodul, das mit GBMs arbeitet ( Es glaubt ja keiner, dass mit FETs auch die KS-Umschaltung problemlos für alle Radsätze funktioniert ), kommst Du aus. Einseitiger Strich= einseitige Trennung, durchgehender Strich= doppelte Trennung.
 

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Mir qualmt mal wieder der Kopf!
Zum Glück ist es bisher nur der. Noch!

Das Problem ist für mich leider nicht neu, ich hatte es lediglich vertagt. Es geht wieder um die Verbindung Roco 10764 Verstärker mit Multimaus und zusätzlich angeschlossenem, zum Booster umgebauten 10764 Verstärker.
Bei überfahren der Trennstellen gibt es einen Kurzschluss.
Die normalen Tipps und Hinweise habe ich berücksichtigt bzw. kontrolliert.
Beide Booster bzw. Verstärker werden jeweils mit dem mitgelieferten Roco Netzteil betrieben. Beide Netzgeräte hängen an der selben Steckdose und liefern in etwa die selbe Spannung.
Das Kabel von Verstärker out auf Booster in ist parallel, nicht gekreuzt.
Die Verbindung Verstärker, Gleis und Booster, Gleis ist richtig gepolt und mehrfach getestet.
Beide Geräte arbeiten in ihrem Stromkreis ohne Probleme. Trotzdem habe ich beim überfahren der Trennstelle einen Kurzschluss.
Im www habe ich jetzt noch den Hinweis gefunden, dass beide Booster gleichmässig belastet sein müssen. Das ist bei mir nicht gegeben gewesen und derzeit mein letzter Strohhalm. Im ersten Stromkreis standen zwei Loks und drei beleuchtete Wagen. Der andere Kreis war bis zum einfahren der Testlok ohne Verbraucher.
Was sagen die Experten, könnte die ungleiche Belastung mein Problem sein?
Leider kann ich es zur Zeit nicht testen, weil ich arbeiten bin. Aber es lässt mir keine Ruhe. So lange mein Boosterproblem nicht geklärt ist, brauche ich nicht weiter bauen. :(
 
Hallo Danilo , wir betreiben unsere Anlage mit 4 Boostern , 3 zum fahren und einem zu schalten . Am Anfang hatten wir ein ähnliches Problem bei Überfahren dieser Trennstellen . Da unsere Anlage in Segmentbauweise gebaut wurde arbeiten die Segmente auch mit den Temperaturveräderungen , also haben wir die Abstände der Gleise an den Übergangen der Segmente um c.a. 2mm vergrößert und das Problem trat nicht mehr auf . Wir verwenden an den Übergängen normale Isolierverbinder , eventuell liegt da das Problem , ist nur eine Vermung .
 
Der Kurzschluß trat nur beim Überfahren auf , besonders bei den Roco Loks . Genau den Grund haben wir nie herraus gefunden , es war eine Idee meiner Frau . Und wie gesagt seit dem ist es nicht mehr aufgetreten .
 
Auch Wechselspannungen müssen phasengleich zusammengeschalten werden und die Digitalspannung ist doch eine Wechselspannung. Wie "synchronisieren" sich die "Booster" denn zueinander. Wenn man 2 und mehr verwendet müssen die doch alle die selbe Phasenlage haben. Nimmt die Zentrale das vor? Kann mir durchaus vorstellen das eine Lok zwei Einspeisebereiche an der Trennstelle überbrückt und es dann einen Kurzschluss gibt wenn die nicht Phasengleich arbeiten.

>Woanders< hab ich diese Aussage gefunden....
...dabei ist die Polarität benachbarter Gleisabschnitte gleich zu verdrahten. Auch die Polarität bei benachbarten Booster ist jeweils gleich zu verdrahten, da es sonst beim Überfahren von Versorgungsgrenzen zu Kurzschlüssen kommt

Nicht meckern, ich gehe hierbei auch von der Energietechnik aus, da müssen Schaltgruppe, Spannung, Frequenz und Phasenlage beim Zusammenschalten von Transformatoren/Generatoren (Parallelbetriebe bei bestimmten Schalthandlungen) unbedingt übereinstimmen.
 
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Die Nichtphasengleichheit scheint mein Problem zu sein. Nur warum passt es nicht?
Wie schon geschrieben, die banalen Sachen meine ich ausschließen zu können.
Ich werde morgen oder Sonntag mal alles durchmessen, um zu sehen wo Strom fließt aber nicht soll.
Ausserdem räume ich mal alle verbliebenen Verbraucher von der Anlage, um zu sehen ob sich dadurch etwas verändert.
Sollte mich das alles nicht weiter bringen, baue ich ein Testgleis auf und teste da weiter, dann fallen mögliche Einflüsse der Anlage als Fehlerquelle weg.
 
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