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30cm-Module

Heute die Mauer fertiggestellt und noch kleinere Verschönerungen an dem Modul gemacht.
Als nächstes werde ich bei Gelegenheit die Mauern aus Prägepappen an der Kopf-/Seitenrampe gegen zeitgemäße Mauern austauschen.

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Sieht alles wirklich sehr gut aus, auch handwerklich toll gemacht!

Was mir jedoch auffällt ist, dass die Betonplatten in der Auffahrt der Rampe im Bereich des Scheitelpunktes "gebogen", also der Neigung angepasst sind. Wahrscheinlich sind sie geritzt.

Dies lässt sich in Natura mit Beton natürlich nicht machen, die würden brechen. Evtl. könntest Du an den betreffenden Stellen zumindest noch Quer- Risse andeuten. Dies könnte dann eine beim Verlegen der Platten bewusst in Kauf genommene Sollbruchstelle andeuten.

Evtl. täuscht aber auch nur die Perspektive auf den Fotos.
 
Der wäre aber über die ganze Breite und weiter vor und hinter dem Abknicken der Fahrbahn und mit Stahl-Bewehrung gemacht worden, nicht mit Einzelplatten.
sagt ein alter NVA-Baupionier.;)
mfg
fp
 
Die Betonplatten wirken eher wie Verbundpflaster neuerer Art.
Ortbetonplatten in der gezeigten Größe wurden mit Kreuzfugen hergestellt.
Durch den fehlenden Versatz der Platten scheint es mir am plausibelsten einen winkligen Knick innerhalb der Fuge anzuordnen und keine Ausrundung der Platte vorzunehmen.

Ansonsten alles sehr schick. :bindafuer
 
Heute habe ich mal mit der Gestaltung des Eckmoduls mit der Zufahrt zum FY weitergemacht. Meine kleine reale Welt endet hier unter einer Straßenbrücke.
Das werden erstmal die letzten Aktivitäten gewesen sein. Nächste Woche geht‘s für fünf Wochen auf Reha. Danach werde ich mich an die Fertigstellung dieses Moduls machen.
 

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Hallo TT-Olli, BILD 1 ist für mich vollkommen unglaubwürdig. Würde ich noch mal überdenken.
BILD 4, der Radius ist auch grenzwertig.
 
BILD 4, der Radius ist auch grenzwertig.

Wenn's wenigstens ein 310er Radius ist ... Es haben ja nicht alle reichlich Platz für das Hobby.

...und scheint zudem am Schnittpunkt nicht zu stimmen, sieht dort nach einem Gegenbogen aus.

Dann muß ich hier ein anderes Bild 4 angezeigt bekommen. :) An der Trennstelle (Wohl mit Schnittstelle gemeint) der Module / Segmente sehe ich keinen Gegenbogen. Im Bereich der Brücke schon. Und???
 
@legolukas: Was meinst du mit vollkommen unglaubwürdig? Klingt so nach Totalabriss. Die Brücke ist noch nicht fertig. Interessiert mich aber trotzdem, was und wie ich das ändern sollte.

Der Radius wirkt aus der Vogelperspektive tatsächlich etwas eigenartig. Auf alle Fälle ist der seit ca. 4 Jahren so und hat noch keine Probleme gemacht. Wie Holger schon erkannt hat, ist das den Platzverhältnissen geschuldet. Außerdem werden fast ausschließlich kurze Zweiachser eingesetzt. Probiert habe ich aber trotzdem längere Wagen und größere Loks (z.B. BR65); funktioniert alles.
 
Dann gleich noch einen Tipp dazu: Die Flügelmauern sollen das Gelände abfangen, dazu stehen sie eigentlich vor dem Gelände und haben eine entsprechende Dicke. Bei Dir stößt das Gelände oben auf die Mauerkrone. Dann fangen die Mauern wenns z. B. heftiger regnet gar nichts ab, sondern die Erde vom drüberliegenden Hang wird über die Mauer gespült. Wenn Du Bilder vom Original suchst, schau Dir das gleich mit an, ein wenig Mauerkrone macht das Ganze glaubhafter.
 
...das mit dem Sturz meinte ich.

Sturz ist vielleicht etwas mißverständlich. Das sind die Teile, die man bei gemauerten Wänden zur Überbrückung von Fenster- und Türöffnungen verwendet.

Wenn es eine komplett aus Bruchsteinmauerwerk gebaute Brücke darstellen soll, wäre statisch nur eine Überbrückung mit Rund- oder Segmentbogen möglich, anderenfalls wären den Bauarbeitern beim "Ausschalen" die Steine umgehend auf den Kopf gefallen.
Das, was ka-1111 bei den Auhagen-Tunnelportalen als Sturz bezeichnet, ist lediglich das abschließende Gesims und hat für die Überbrückung der Tunnelöffnung keinerlei statische Funktion, die übernimmt das Gewölbe der Tunnelöffnung.
Bei einer Massivbrücke mit gerade überspannter Öffnung geringer Stützweite wie in diesem Fall kommt m.E. eigentlich nur eine Ausführung als Balkenbrücke in Stahlbeton glaubwürdig rüber...
Zwar verblendet man heutzutage oftmals die Widerlager und Flügelmauern von in Stahlbetonbauweise erneuerten Brücken aus Denkmalschutzgründen o.ä. oftmals mit Klinkern oder Bruchsteinen, bei dem eigentlichen Brückenträger macht man das aber nicht.
 
So, das hat mir keine Ruhe gelassen und deshalb mal was mit dem Sturz probiert. Die Farben kommen auf dem ohnehin nicht so tollen Foto etwas verfälscht rüber. Abgesehen davon ist das natürlich nicht die endgültige Farbgebung.
 

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Hey,

Lass doch einfach etwas Efeu drüberrankeln. Hat mich, im Cornwall, immer sehr fasziniert. Dort sind viele kleine Brücken, so wie deine, dermaßen überwuchert.

LG spreepaul
 
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