Moin Moin,
Hier möchte ich einmal den im Bau befindlichen Bahnhof Radefeld (ist aktuell der Projekttitel mal sehen ob der auch am Ende bleibt).
Der Bahnhof ist im Grunde frei erfunden allerdings lehnt er sich an den Bahnhof Radeburg in einem früheren Zustand an. Link zum Gleisplan an dem ich mich letztendlich Orientiert hab.
Einige Änderungen gibt es unter anderem sind die DKW's durch Weichen ersetzt worden.
Da die Module ursprünglich schmaler sein sollten hab ich mich auf einen Gleismittenabstand von 4m festgelegt mit Ausnahme von zwei Stumpfgleisen.
Laut Oberbauverordnung sollten Gleise die mit Rollwagen befahren werden eben diese 4m mindestens aufweißen. Oft ist es aber so das gerade zwichen Gleisen mit z.B Mittelbahnsteig eher 5,5 m oder mehr zu finden sind. Gerade nach einem Umbau der ursprünglich oft kleineren Gleisanlagen ging dies bei den Sächsichen Schmalspurbahnen so einher. Allerdings auch da gibt es Ausnahmen. Der Bahnhof Wermsdorf wies z.B konsequent bis zum Ende 4m Gleismittenabstand bei allen Gleisen auf und dieser hatte auch einen Mittelbahnsteig. Ältere Gleisanlagen konnten auch noch die 4m trotz Rollwagenverkehr unterschreiten. Ein Beispiel ist da Löthein.
Nun hätte man sicher hier die Gleismittenabstände auch noch etwas entzerren können, nur die Trassenbretter waren längst gelasert und im Sinne der Nachhaltigkeit sollte man diese auch verwenden. Beziehungsweiße hat man so etwas mehr Platz zur gestaltung neben dem Gleis.
Das Gleismaterial entspricht der Oberbauverordnung der Sächsichen Schmalspurbahnen mit der Oberbauform Va. Sprich im Modell Code 40. Die Weichen sind in Orginallänge und mit einem Abzweikverhältnis von 1:7 ausgeführt.
Die Module sind beide zusammen 2,6m lang.
Vorab ein paar Bilder, da ich zum Bau aktuell aus Platzgründen mir eine Ecke im Wohnzimmer freigemacht habe ist die Qualität der Fotos der beschränkten Lichtverhältnisse nicht so prickelt ich hoffe man erkennt trotzdem schon etwas

Die erste Hälfte mit einfahrt aktuell sind nur 3 Weichen wirklich fest.

Man erkennt schön den gleichmäßigen Gleismittenabstand, war später so eben nicht mehr Oft beim Vorbild zu finden, aber es gab auch das.

Hier die Modultrennstelle. Die Gleisenden sind einerseits an Messingschrauben angelötet und andererseits sind die Gleise mit Uhu Endfest auf den letzten cm der Platte zusätzlich verklebt so das sie später nicht ausversehen abgerissen werden können (oder nur unter sehr sehr ungünstigen Randbedingungen). Der Schotter ist nur grob auf den 2K Kleber gestreut, um später leichter einen sauberen Übergang zu schottern.

Die Modultrennstelle noch mal aus nächster nähe. Sieht aktuell noch nicht so überzeugend aus, wird aber später besser, hoffe ich zumindest

So das war erst mal ein erster eindruck der ersten Hälfte Bahnhof.
Grüße
Sven
Hier möchte ich einmal den im Bau befindlichen Bahnhof Radefeld (ist aktuell der Projekttitel mal sehen ob der auch am Ende bleibt).
Der Bahnhof ist im Grunde frei erfunden allerdings lehnt er sich an den Bahnhof Radeburg in einem früheren Zustand an. Link zum Gleisplan an dem ich mich letztendlich Orientiert hab.
Einige Änderungen gibt es unter anderem sind die DKW's durch Weichen ersetzt worden.
Da die Module ursprünglich schmaler sein sollten hab ich mich auf einen Gleismittenabstand von 4m festgelegt mit Ausnahme von zwei Stumpfgleisen.
Laut Oberbauverordnung sollten Gleise die mit Rollwagen befahren werden eben diese 4m mindestens aufweißen. Oft ist es aber so das gerade zwichen Gleisen mit z.B Mittelbahnsteig eher 5,5 m oder mehr zu finden sind. Gerade nach einem Umbau der ursprünglich oft kleineren Gleisanlagen ging dies bei den Sächsichen Schmalspurbahnen so einher. Allerdings auch da gibt es Ausnahmen. Der Bahnhof Wermsdorf wies z.B konsequent bis zum Ende 4m Gleismittenabstand bei allen Gleisen auf und dieser hatte auch einen Mittelbahnsteig. Ältere Gleisanlagen konnten auch noch die 4m trotz Rollwagenverkehr unterschreiten. Ein Beispiel ist da Löthein.
Nun hätte man sicher hier die Gleismittenabstände auch noch etwas entzerren können, nur die Trassenbretter waren längst gelasert und im Sinne der Nachhaltigkeit sollte man diese auch verwenden. Beziehungsweiße hat man so etwas mehr Platz zur gestaltung neben dem Gleis.
Das Gleismaterial entspricht der Oberbauverordnung der Sächsichen Schmalspurbahnen mit der Oberbauform Va. Sprich im Modell Code 40. Die Weichen sind in Orginallänge und mit einem Abzweikverhältnis von 1:7 ausgeführt.
Die Module sind beide zusammen 2,6m lang.
Vorab ein paar Bilder, da ich zum Bau aktuell aus Platzgründen mir eine Ecke im Wohnzimmer freigemacht habe ist die Qualität der Fotos der beschränkten Lichtverhältnisse nicht so prickelt ich hoffe man erkennt trotzdem schon etwas

Die erste Hälfte mit einfahrt aktuell sind nur 3 Weichen wirklich fest.

Man erkennt schön den gleichmäßigen Gleismittenabstand, war später so eben nicht mehr Oft beim Vorbild zu finden, aber es gab auch das.

Hier die Modultrennstelle. Die Gleisenden sind einerseits an Messingschrauben angelötet und andererseits sind die Gleise mit Uhu Endfest auf den letzten cm der Platte zusätzlich verklebt so das sie später nicht ausversehen abgerissen werden können (oder nur unter sehr sehr ungünstigen Randbedingungen). Der Schotter ist nur grob auf den 2K Kleber gestreut, um später leichter einen sauberen Übergang zu schottern.

Die Modultrennstelle noch mal aus nächster nähe. Sieht aktuell noch nicht so überzeugend aus, wird aber später besser, hoffe ich zumindest


So das war erst mal ein erster eindruck der ersten Hälfte Bahnhof.
Grüße
Sven