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Kleine Anlage von Bigfoot

Das hesst ni niggs, sondern nüscht oder nischt. ;)
Worscheinlisch haste Reschd, niggs is ähr neisäggssch...
Warum sitzt der da auf dem Stein, wahrscheinlich ein sehr beliebter Platz bei den Jungs der Umgebung, während seine Kumpels in der Schule sind?
Das iss der Wachstein, wegen dem guten Überblick.
Hier steht einer Schmiere, während die anderen in Deckung heimlich rauchen. :joint:
 
Den Charme einer Altbauschule mit Aula und Essensraum kenne ich nicht. Ich war zehn Jahre im überbelegten DDR Einheitsbau. Schulspeisung, sofern man sich das zumutete, war im nahen Versorgungszentrum. Aber das nur am Rande.
Die Rasenfläche lässt sich mit dem Einarbeiten von feinem Turf von Woodland Scenics ohne grossen Aufwand in der Optik brechen, ohne den gepflegten Zustand zu verlieren. Ich kombiniere dies schon während des Begrasens. So kann man den Unterwuchs oder bei braunen Turf Fehlstellen darstellen.
 
Allen Kontroversen zum trotz, erstmal Haken dran. Was definitiv noch fehlt sind die Zeiger der Schuluhr.
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Es geht weiter mit der Häuserzeile. Morgen wühle ich mal die Restekiste durch, hinter dem rechten Eckhaus fehlt noch ein angeschnittenes Gebäude.
 
Den Charme einer Altbauschule mit Aula und Essensraum kenne ich nicht. Ich war zehn Jahre im überbelegten DDR Einheitsbau. Schulspeisung, sofern man sich das zumutete, war im nahen Versorgungszentrum.
Der eine trifft es so, ein anderer ganz anders:
Bei mir (dort eingeschult 1968) war es eine Neubauschule Bj. vermutl. 1967, mit Aula, Turnhalle, Schulgarten, voll eingerichteter Zahnarztpraxis (für zwei Kontrollen im Jahr, sonst unbesetzt!) und auch sonst allem drum & dran. Gut besuchte Schulspeisung aus eigener Küche!
Und nein - nicht in Berlin! In Machteburch, Stadtfeld, Stormstraße 15.

Es war definitiv nicht ideal. Aber auch nicht alles schlecht.
 
Ich war 1990 noch auf eine ehem. EOS gewechselt. Der Chemieraum war unterm Dach. Der alte Holzboden knarzte und die Klassenstärken waren sehr überschaubar wegen der kleinen Räume.
Das Gebäude war vom Zustand und der Größe schlechter als das hier modifizierte Auhagen Rathaus.
Gruß Tino
 
Beim durchwühlen der Bastelkiste viel mir dieses Haus im Bau in die Hände, das habe ich mal in der Restekiste vom @E91-Fan gefunden. Aufgestockt um eine Etage, hinten schräg abgeschnitten, soll es das werden. Drumherum ein Gerüst, von dem man zwar wieder kaum was sehen wird, aber die Arbeiten am Dachstuhl kann ich dafür gut darstellen.
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Wo gibt es Bierkästen in 1:120?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ein Ersatzneubau, das Haus das zuvor dort gestanden hat, stand genau am selben Fleck. Mit dem Neubau wird lediglich die entstandene Lücke wieder geschlossen.
 
Im TT-Kurier 9/2018 findet sich eine sozialistische Baustellenszene. Da steht auch ein Bierkasten neben den Zementsäcken. Ich vermute mal, der ist Eigenbau. Die Bierflaschen werden zwar im Text erwähnt, leider nicht der Kasten. Der sieht aber auch nach Nachwende aus.
 
Die Dachdecker sind angerückt!
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Erstmal nur Probehalber, aber so gefällt mir das mit den Figuren. Dann kann es am WE an die Dachstuhlbaustelle gehen. Dann geht's ans Baugerüst.
 
Oh, oh, oh ohne Gerüst und Absturzsicherung, das sieht mir mehr nach Holzklau aus !

MfG Bandi 60 + 4 !

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Die Dachdecker sind angerückt!
Bist du dir sicher das die wissen was sie da tun (mal ganz abgesehen vom Gerüst)?
Also wenn das Gebäude ein Dach mit Dachziegeln bekommen soll (so wie die anderen Häuser in der Straße), dann gehören da keine Bretter auf den Dachstuhl sondern Dachlatten. Wie so etwas aussieht kann man hier sehen. Auf die Plane als Dampfsperre kann man zu DDR Zeiten ruhig verzichten. Wenn man in solchen Altbauten mal auf dem Boden war, dann konnte man dort in den meisten Fällen die Unterseite der Dachpfannen bewundern ....

 
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