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Modellankündigung Kuehn modell und digital - Neuheiten 2019

Schaut Euch bitte mal deren H0 94er an. Die haben das schon gemacht, was Kühn vor hat und es sieht furchtbar aus! !!

Jetzt bin ich aber gespannt - was daran sieht denn furchtbar aus?

LEIDER müssen alle Fahrzeuge scheinbar auf BTTB-Gleisen fahren und Strassenbahnen in ihren Bogenradien übertrumpfen. DER Kunde will es so. Ich vermute, da geht es den H0-Herstellern ähnlich.
Doch warum muss das so sein???
 
Kühn hatte bei den Lackiervarianten der 140er genauso wie beim Dreiben angekündigt, dass diese nur produziert werden, wenn genug Nachfrage besteht. Das war nicht der Fall, drum wurden diese Modelle nicht produziert. Das wurde im Herbst auch schon kommuniziert.

Bei der 111 wird das nicht passieren, da beide Lackierungen fest angekündigt sind und die Varianten jeweils nur die anderen Stromabnehmer betreffen mit leicht variierter Bedruckung (Betriebsnummer, Beheimatung, Revisionsdaten...)
Ähnliches Versucht Tillig mit dem CH-Holzroller "AutoZug" und "Lokoop". Eine clevere Idee finde ich. Ich finde es nur schade, dass so ähnliche Modell-Varianten bei Kühn immer erst so knapp vor Erscheinen angekündigt werden. (War bei der 103 auch schon so. Da hat man eine schon vorbestellt und fände die andere vielleicht besser. Das ist dann entweder Pech für den Händler, weil er auf einem bestellten Modell sitzen bleibt oder man kauft zähneknirschend doch die 2.-Wahl-Maschine. Fazit könnte sein, dass man künftig auf Vorbestellungen verzichtet und wartet, bis die Lok(s) im Laden steht/stehen.
 
Ich glaube, daß die DB-E-Loks (kleine Zielgruppe, nur eine Bahnverwaltung - ok 2, DB und DBAG -, notwendige Oberleitung usw.) einfach deutlich weniger Absatz generieren als eine Dampflok, die über 6 Epochen und bestimmt bei einem Dutzend Bahnverwaltungen einsetzbar ist. Auch wenn der Konstruktions- und Fertigungsaufwand gerade bei der T16.1 erheblich höher ist. Die einzelnen Baulose der 94er-Modelle werden sicherlich schnell vergriffen sein. Meiner Meinung nach setzt Herr Kühn jetzt (endlich) auf das richtige Pferd, DB und DBAG dümpeln halt nach wie vor auf demselben (niedrigen) Niveau vor sich hin.
 
Guten Tag,

.......
Ich möchte auch noch ein Land mit "Wunschmodell" für die T16.1 hinzufügen:
Anhang anzeigen 302934
Eisenbahnmuseum Hermannstadt, August 2016.

Beste Grüße

Klaus

Das wäre doch was für WieMo.

Bei den meisten T16.1 wurde bei der DR zur Ep.4 einfach die Letzte Ziffer handgemalt hintendrangehangen. Eine Herausforderung in TT. Mal sehen wer ruhige Hände hat

Kann ich mich nicht daran erinnern, vielleicht in der Anfangszeit. Die 1292 hatte die bei der DR üblichen Aluzahlen auf einem "blechernen Untergrund".
Angeschriebene Zahlen wären bei diesem Stammpersonal ein "no go" gewesen, war doch diese Maschine so gut wie in Privatbesitz, auch schon zu der Zeit, wo sich noch planmäßig von Schleusingen aus eingesetzt wurde.
Im Übrigen dürften sich im ME Anfang der 70er Jahre auch Fotos von den T16.1 mit EDV Nummer finden lassen, wenn ich mich nicht irre.

Schönes WE
 
Beim Fahrwerk muß vermutlich ein Kompromiss eingegangen werden: Sicherlich wäre ein vorbildlicher Achsstand möglich, die Spurkranzhöhe würde dann 0,2 mm betragen, das Modell aber nicht mehr fahrfähig und würde ständig entgleisen Der Gesamtachsstand wird sicherlich um einige Millimeter verlängert werden. Bei 2 Miilimeter Verlängerung, kommt man schon auf eine Spurkranzhöhe von 0,5 mm.
 
Kann ich mich nicht daran erinnern, vielleicht in der Anfangszeit. Die 1292 hatte die bei der DR üblichen Aluzahlen auf einem "blechernen Untergrund".
Angeschriebene Zahlen wären bei diesem Stammpersonal ein "no go" gewesen, r Zeit, wo sich noch planmäßig von Schleusingen aus eingesetzt wurde.
Die EDV-Schilder waren absolut verpönt. Und da die Maschinen zur baldigen Ausmusterung vorgesehen waren, gab es sowieso nur ein neues Schild. Das kam an die Rauchkammer. Am Führerhaus wurde sie Selbstkontrollziffer angemalt. An der Tendeseite blieb es beim alten. Schwierig wurde es , wenn aus der alten dreistelligen Ordnungsnummer eine vierstellige wurde. Da die Loks dann doch noch etwas länger im Einsatz blieben, bekamen sie dann doch noch vollständige Beschilderung, aber mit auf Blech gemalten Ziffern. Bei der BR95 waren die Nummern am Führerhaus doch sogar direkt aufgemalt. (Ausnahmen bestätigen die Regel. )

94 541 Zuglaufschild.jpg Rennsteig 94 1292  Anschriften.jpg Rennsteig 94 1292-5.jpg SF1  94 1541-5.jpg SF1  Tender 94 541.jpg
 
Kuehn schreibt in der Einleitung des Neuheitenblatts, dass die Produktionsverlagerung mit allen bekannten Problemen abgeschlossen ist und man in diesem Jahr endlich wieder voll durchstarten kann.
Einfach mal die Hefte "TT-Total Jahrgänge 2011...13" nach den regelmäßigen Interviews durchblättern. Würde mich wundern, wenn dort nie "ab jetzt keine Probleme mehr" verkündet wurde.

Weis jemand ob die Doppelstockeinzelwagen im Sputnik Farbkleid wieder eine neue BN bekommen hat?
Das Blättchen sind nicht nur Neuheiten (z.T. in Endlosschleife) sondern der Gesamtkatalog. Dort steht der Hinweis steht seit Jahren. IMHO noch immer die Wiederauflage von 2015.

Die DKW ist ein wichtiger Schritt für das Kühn-Gleissystem, um zu einem ernstzunehmenden Konkurrent zum Tillig Gleissystem zu werden.
Einer von vielen, von denen die meisten noch fehlen. Wenn der Ausbau in dem Tempo weitergeht, wird's 2030 vielleicht geschafft sein.

Im Katalog finde ich nur UVP knapp unter 38€,
Was bedeutet wohl
jetzt sind wir bei gut 38,- Euro angekommen
? Dass beim Händler i.d.R. weniger als UVP gezahlt wird, war früher nicht anders.
Ich finde die Kuehn-Modelle besser und zeitgemäßer umgesetzt.
Wenn man nicht so sehr aufs Detail schaut ...
Und da die Maschinen zur baldigen Ausmusterung vorgesehen waren, gab es sowieso nur ein neues Schild. Das kam an die Rauchkammer. Am Führerhaus wurde sie Selbstkontrollziffer angemalt.
Du traust dir was: Gerüchte des Mister X mit Fakten zu widerlegen. :fasziniert: Dass die Nummern mit Farbe ergänzt wurden, war alles, nur kein gut gehütetes Geheimnis. Loks mit vollständigem EDV-Schildersatz waren die Ausnahme. Welche außer der 1292? Bei dieser IMHO erst nach Ausscheiden aus dem Betriebspark.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich das mit den abgefahrenen Radreifen gelesen hatte, musste ich gleich an ESU denken!

Schaut Euch bitte mal deren H0 94er an. Die haben das schon gemacht, was Kühn vor hat und es sieht furchtbar aus! !!
Die Lok hat einen Achsstand von 1450mm bei 1350mm Raddurchmesser, was meinst du hat man in TT zwischen den einzelnen Rädern an Platz im Vergleich zu H0 ? Die Vorbildradreifen haben ganz andere Maße als die Modellradreifen, weil das Modell auch fahren können muss und nicht nur schön aussehen soll, da wird der Platz zwischen den beiden Radscheiben beim TT Modell nicht ausreichend sein, wie bei dem H0 Teil.
 
Bei Google habe ich eine Skizze eines DB 2 Radsatzes gefunden, da wird der Spurkranz mit 28mm angegeben, was in TT 0,2mm macht. Da frage ich mich, wie man mit zwei Zehntel Millimeter ein Modell auf den Gleisen halten kann ? Ein Tillig Radsatz eines ICE Zwischenwagens hat einen Spurkranz von ca. 0,8mm. Die BR94.5 hätte in TT ca. 0,83mm Luft zwischen den Radsätzen, aber je Radsatz ist das Maß um 0,6mm im Modell größer sodas zwischen den einzelnen Rädern eigentlich mehr als 1,2mm Luft sein müssten. Da kann auch ein Laie erkennen, das es mit den 0,8mm nicht funktioniert!
 
Guten Morgen,

es gab mal in EM oder EK (oder MEB?) vor vielen Jahren eine Analyse des Fleischmann-H0-Modells mit den angezeichneten Dis-Proportionalitäten. Auch da war die Radsatzgruppe modell-konstruktionsmäßig zu lang, weil die Radreifen höher sein müssen. Außerdem standen die Zylinder weiter nach außen, um die modellbedingt größere Seitenverschieblichkeit der Radsätze sicherzustellen. Und es war auch ein Weg zur Korrektur angegeben - der aber einen Einsatz auf vorbildgerechten Streckenverhältnissen bedingt. Auch wenn hier wahrscheinlich ein Hinweis auf H0 verpönt ist - aber die Lektüre dieses Beitrages, denn ich jedoch nicht mehr finde, würde in dieser Sache die Volksbildung massiv erhöhen. Vielleicht kann da jemand anders den konkreten Fund vermelden. Danke!

Beste Grüße

Klaus
 
mcpilot schrieb:
Da frage ich mich, wie man mit zwei Zehntel Millimeter ein Modell auf den Gleisen halten kann ?
Schwerkraft?
Es geht alles, nur nicht für jeden Gleisbau. Da muss das Massenprodukt idealerweise nicht nur auf der Stelle wenden, sondern auch Treppen steigen können.
Wir werden ja sehen, wie Herr Kühn das umsetzt. Am Besten ohne Spurkränze zum Pizza schneiden.

Poldij
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass sich die Firma Kühn an eine Dampflok wagt, ist sehr positiv, auch wenn diesbezüglich nicht auf jahrelange Erfahrungen zurückgegriffen werden kann. Da kann man nur hoffen, dass sich der Mut auszahlt und bis zur Erscheinung des Modells sollte man auf weitere Kommentare verzichten.
 
Hallo miteinander
-an den Bericht mit der Fleischmann 94 kann mich auch erinnern-ich glaube es war im Eisenbahnmagazin-
da war das Foto über eine Zeichnung gelegt um zu zeigen wo Fleischmann das Modell langgezogen hat
-ein Hersteller hat bei dem Modell der 94 mehrere Möglichkeiten zu realisierung
1)das Modell langziehen wie Fleischmann
2)mit RP25 Radsätze einen halbwegs realen Achsstand zu zaubern---hat ROCO in HO schon mal versucht-es macht sehr viel Freude eine große Anlage gleismäßig an eine Lok anzupassen
3) eine Lösung aus grauen Vorzeiten--2 und 4 Achse ohne Spurkränze

-bei jeder Lösung werden sich hier Herden von Kritikern von der Teppichkante stürzen--also warten wir mal ab wie das Modell dan wird

gruß FB.
 
@Mika
Verstehe ich den Witz in deinem Zitate-Garten nicht, oder was meinst du mit deiner Frage? Frontera schrieb, dass man mittlerweile gute 38 Euro für so einen Wagen zahlt. Nun steht bei Kuehn aber keine UVP von knapp über, sondern knapp unter (also nicht "gut" sondern "knapp") 38 Euro. Was hast du denn da nun wieder gefunden..?

Dass beim Händler i.d.R. weniger als UVP gezahlt wird, war früher nicht anders.
Ach nee. Deswegen zahle ich aber heute immer noch nicht über 38€, wie von Henry geschrieben.
 
Das cOne finde ich auch interessant, da es den Umstieg von Analog auf Digital erlaubt. Leider liegen keine technischen Daten vor und ich befürchte, das es nur hochfrequentes PWM beherrscht und somit mit BTTB nicht kompatibel ist.
Lass Dir nix einreden.
Die alten Rundmotoren, wenn sie gut beisammen sind, laufen prächtig mit hohen Motoransteuerfrequenzen, und dabei auch noch sehr kultiviert.
Meine 254 BTTB z.B. schnurrt mit dem ZIMO MX61 (und der ist entsprechend eingestellt) ganz hervorragend, sehr leise und hat ein geniales Langsamfahrverhalten (auch wenn sie demnächst wohl nun doch verdient in Rente gehen kann).

Eisenbahnmuseum Hermannstadt, August 2016.
Sibiu ... wo passt denn eine deutsche Balkan-Lok hin wenn nicht da :) Interessanter Fund!
 
es gab mal in EM oder EK (oder MEB?) .... einen Einsatz auf vorbildgerechten Streckenverhältnissen bedingt. Auch wenn hier wahrscheinlich ein Hinweis auf H0 .... aber die Lektüre dieses Beitrages, denn ich jedoch nicht mehr finde, würde in dieser Sache die Volksbildung massiv erhöhen. Vielleicht kann da jemand anders den konkreten Fund vermelden. Danke!

Beste Grüße

Klaus

Ich fand nur das hier zur 94 H0 auf die Schnelle.

Bestimmt auch schön zu lesen, auch wenn sicher nicht das konkret Gewünschte.
 
Dass beim Händler i.d.R. weniger als UVP gezahlt wird, war früher nicht anders.
Daher hab ich mich ja auch, auf die von der Firma Kühn in den Katalogen angegeben Preisen bezogen (Herbstneuheiten 2009 - 27,90 Euro, Katalog 2010 - 29,90 Euro, Katalog 2012 - 32,90 Euro, Katalog 2014 - 33,90 Euro, Katalog 2015 - 35,90 Euro, Katalog 2017 - 37,90 Euro). Somit ist an meiner Aussage das wir mittlerweile bei gut 38,- Euro angekommen sind, nichts falsch.
Was dagegen beim Händler gezahlt wird, ist vollkommen egal und schon gar nicht zu verallgemeinern. Es gibt mehr als genug Händler (gerade die kleinen, die nicht mit den großen Onlinehändlern konkurrieren können), die von ihren Kunden die vom Hersteller empfohlenen Verkaufspreise verlangen. Nun kann man darüber streiten (da halte ich mich allerdings raus) ob die Kunden, die bei solchen Händlern kaufen, doof sind oder nicht .......
 
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Dass sich die Firma Kühn an eine Dampflok wagt, ist sehr positiv, auch wenn diesbezüglich nicht auf jahrelange Erfahrungen zurückgegriffen werden kann. Da kann man nur hoffen, dass sich der Mut auszahlt und bis zur Erscheinung des Modells sollte man auf weitere Kommentare verzichten.
Yes...nicht das Herr Kühn bei den ganzen Kommentaren vorzeitig wieder "das Buch BR 94" zuklappt
 
Hatten heute ein nettes Gespräch mit Torsten Kühn. Die Bardotka soll im März kommen. Die ersten fahrfähigen 94 sollen im April eintreffen. Wenn die Loks tun was die sollen und keine Nachbesserungen nötig sind, könnte die Lok noch dieses Jahr noch zu haben sein. Die 111 ist zwar fertig, aber erst mal werden die Modelle in Fertigung gehen für die es auch einen Markt gibt.
 
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