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pr. T3/BR 89 - Tillig, Vorbild- und Modellthread

... wenn das Motorrad im Maßstab 1:120 wäre, dann ...
... hätte es gar keinen Blinkgeber.
Die Elektronik wird getauscht, und gut...
Um's ein letztes Mal zu sagen: getauscht oder durch eine Eigenkreation ersetzt. Und gut!
Wegen eines defekten Bauelements ein Dampflokmodell als Totalschaden einordnen ... Da bin ich wirklich im falschen Jahrzehnt hängen geblieben. Als Wiedergutmachung würde ich mich dann um die Entsorgung kümmern ...

@ yam1100
Schon ordentlich eingefahren? In beide Richtungen??
Das klingt weniger nach einem Defekt, eher nach einem (temporärem) Kontaktproblem. Gleis-Räder, Räder-Kontaktdraht ...
... im Digitalbetrieb bestehen keinerlei Probleme
Da liegt aber auch nich eine so kleine Spannung beim Anfahren an, wie im Analog-Fall. Ich hab von Digital nich viel Ahnung, aber Spannungs- und Stromfrei sind die Übertragungspunkte da nie, oder irre ich ...
 
... hätte es gar keinen Blinkgeber.

Um's ein letztes Mal zu sagen: getauscht oder durch eine Eigenkreation ersetzt. Und gut!
Wegen eines defekten Bauelements ein Dampflokmodell als Totalschaden einordnen ... Da bin ich wirklich im falschen Jahrzehnt hängen geblieben. Als Wiedergutmachung würde ich mich dann um die Entsorgung kümmern ...

@ yam1100
Schon ordentlich eingefahren? In beide Richtungen??
Das klingt weniger nach einem Defekt, eher nach einem (temporärem) Kontaktproblem. Gleis-Räder, Räder-Kontaktdraht ...

Da liegt aber auch nich eine so kleine Spannung beim Anfahren an, wie im Analog-Fall. Ich hab von Digital nich viel Ahnung, aber Spannungs- und Stromfrei sind die Übertragungspunkte da nie, oder irre ich ...
eingefahren habe ich, je Richtung ca. 30 min, keine Änderung
Kontaktproblem könnte schon sein, aber wieso nach dem Umschalten bzw. anfahren, Schienen sind sauber
stimmt, bei Digitalbetrieb liegt die Fahrspannung immer an
 
Um's ein letztes Mal zu sagen: getauscht oder durch eine Eigenkreation ersetzt. Und gut!
Wegen eines defekten Bauelements ein Dampflokmodell als Totalschaden einordnen ... Da bin ich wirklich im falschen Jahrzehnt hängen geblieben.
Nur mal nachgefragt. Du weißt aber schon wie die Tillig T3 aufgebaut ist? Du willst da nämlich etwas tauschen bzw. ersetzen, was laut Waschzettel nicht mal als Ersatzteil aufgeführt ist.
 
Das wird Absicht sein und soll die Kunden sicherlich davon abhalten >>> "Von der Abnahme des Kessels und des Wasserkastens wird dringend abgeraten! Die Montage des Oberteils wird ohne Vorrichtungen nicht sicher gelingen." <<< und ihn dafür zu begeistern >>> "Für Motorwechsel bitten wir das Modell in den Tillig-Kundendienst einzuschicken." <<<

Auch so kann man als Firma Umsätze generieren, denn wenn der Kunde (zumindest der Großteil der Kunden) nicht mehr in der Lage ist es selber zu richten, muss der teure Kundendienst bemüht werden. Man denke nur mal an die neuen Scheinwerfer von Autos. Früher hat man sich für 2-3 € eine neue Lampe gekauft und die auf dem Parkplatz gewechselt und heute musste du in die Werkstatt, die dir dann eröffnet das der neue Scheinwerfer über 1000 € kostet. :boeller:
 
eingefahren habe ich, je Richtung ca. 30 min, keine Änderung
Kontaktproblem könnte schon sein, aber wieso nach dem Umschalten bzw. anfahren, Schienen sind sauber
stimmt, bei Digitalbetrieb liegt die Fahrspannung immer an

Was ich weiter oben meinte: In einer Drehrichtung des Rades "stemmt" sich der Schleifer gegen das Rad (=> guter Kontakt), in der anderen liegt er nur gerade so locker an. Und wenn es dann an einem anderen Rad der Schleifer auch nicht tut, wie er sollte, dann ist der niedrigen Analogspannung der Übergangswiderstand zu hoch. Ist vorher der Motor auch noch "günstig" stehen geblieben, dann läuft die Lok nicht an. - Ich würde also an die Schleifer denken.
 
Du weißt aber schon wie die Tillig T3 aufgebaut ist?
Nöö! Ich schreib das nur so, weil ich dachte, es wird schon irgendwie geh'n …
Du willst da nämlich etwas tauschen bzw. ersetzen, was laut Waschzettel nicht mal als Ersatzteil aufgeführt ist.
Auch nöö. Prinzipiell will ich gar nix tauschen bzw. ersetzen, denn mein Modell hat ja kein Problem. Wenn dem aber so wäre, ja, dann würde ich das defekte Teil entweder:
... durch eine Eigenkreation ersetzt. Und gut!
Oder aber es würde:
... getauscht … Und gut!
Dazu könnte man unter Umständen sogar ein TILLIG-Teil nehmen. Es wird schon irgendeinen geben, der die Esse abbricht. Dann is das auch ein Totalschaden (wird ja einzeln nich angeboten) und schon hat man ein Original-Ersatzteil.
Warum das Teil nich in den Unterlagen und bei den Ersatzteilen auftaucht, erklärt sich natürlich nich. Die Leiterplatte unter dem Umlaufblech lässt sich locker nachfertigen, auch mit geänderten Anschlüssen. Das würde allerdings die breite Masse der T3-Käufer und damit potentielle Ersatzteilinteressenten nich erreichen. Das scheint das erste Mal zu sein, dass ein Teil des Gehäuses auf diese Weise gefertigt und genutzt wird. Wahrscheinlich versucht man bei TILLIG einfach nur, eine Idee zu schützen.

Das wird Absicht sein …
Na sicher wird das Absicht sein! Aber ganz sicher nich, weil es nich geht!!
Die schreiben das ganz bestimmt mit einem Hintergrund, auch wenn der uns nich verständlich und/oder genehm is.

Von der Abnahme des Kessels und des Wasserkastens wird dringend abgeraten! Die Montage des Oberteils wird ohne Vorrichtungen nicht sicher gelingen.
... is völliger Quatsch! Wie ich schon schrieb, die 84 und auch die 95 sind da wesentlich anspruchsvoller. Und bei älteren Modellen wurde auch nich gerade empfohlen, den Kessel zu entfernen ...

Was ich weiter oben meinte ...
... denke ich auch. Die Schwachstelle würde ich am Ehesten an den Schleifkontakten (Drähten) suchen. Wie schon erwähnt, saßen die bei meinem Modell auch nich ideal.
 
Vom Prinzip her sind wir ja auf der selben Wellenlänge ..... bleibt also nur zu klären, woher der (Otto Normal) TT Bahner, diese Tausch- bzw. Ersatzteile im Falle eines Falles bekommt.
Die Leiterplatte unter dem Umlaufblech lässt sich locker nachfertigen, auch mit geänderten Anschlüssen.
Das wäre ja schön .....
Das würde allerdings die breite Masse der T3-Käufer und damit potentielle Ersatzteilinteressenten nich erreichen.
... das ist dann allerdings wieder schlecht.
 
Bin wieder unter den Hiesigen.
Wurde ja sehr viel GDS hier abgelassen. Ich war im Krankenhaus da war mir das echt sehr egal.
Jetzt kann ich mir auch die letzten Bilder besser als im Handy in groß ansehen.

Mal ein stimmungsvoller Kleinbahnvorbildlink mit T 3.
Ok nun nicht gerade DR, aber das muss ja nicht immer sein.
War auch gerade mal wieder Thema im DSO.
Faszinierend spärlicher Fahrzeugeinsatz ist zu entdecken aber auch T 3 in Doppeltraktion.
 
Hallo!

Das Vorbild von Tilligs Lok war in Hilbersdorf beheimatet.
Der Druck "Bw K-M.Stadt" stimmt keinesfalls mit dem Vorbild überein wie auch Meyer(?)-Aufnahmen belegen. Das gab es erst ab 1968.

Ergänzung bzw. Widerspruch zu >Hier< habe ich folgende Daten finden können.

1.1.50 Dresden Altstadt
1.7.53 Hilbersdorf
1.7.62 Dresden Friedrichstadt
abgestellt 30.9.64
z-gestellt 10.12.1964
ausgemustert identisch
zerlegt 5.7.1965 Raw Halle

Daniel
 
...

Das Vorbild von Tilligs Lok war in Hilbersdorf beheimatet.
Der Druck "Bw K-M.Stadt" stimmt keinesfalls mit dem Vorbild überein wie auch Meyer(?)-Aufnahmen belegen. Das gab es erst ab 1968.

Ergänzung bzw. Widerspruch zu >Hier< habe ich folgende Daten finden können.

1.1.50 Dresden Altstadt
1.7.53 Hilbersdorf
1.7.62 Dresden Friedrichstadt
abgestellt 30.9.64
z-gestellt 10.12.1964
ausgemustert identisch
zerlegt 5.7.1965 Raw Halle

Daniel

Ich denke mal, Daniel meint Lok 89 7568 DR EP III

Karl Marx Stadt ist ja die Bezeichnung für Chemnitz von 1953 bis 1990.
Aber die BW Bezeichnungen dort kenne ich zur der Zeit nicht.
Zumindest scheint "Bw K-M.Stadt" echt unpassend für eine Lok im Dresdner Umfeld.
Da muss man einmal lesen welchem RAW die zugeordnet waren. Vielleicht kommt die Anschrift daher?

Wo hast Du Deine Beheimatungen her?

Hast Du noch ein Bild in der Literatur entdeckt?

Klar dass das bei der verstrichen Zeit nicht überall identisch ist.
 
Das "Bw Karl-Marx-Stadt" ist 1968 durch die Vereinigung der Bw Karl-Marx-Stadt Hilbersdorf und Karl-Marx-Stadt Hbf entstanden.

Zu "Lebzeiten" der betreffenden Lok gab es das Groß-Bw "Karl-Marx-Stadt" (ohne weitere Zusätze) noch nicht.

MfG
 
So kann eine T 3 auch aussehen. Bild 1 :wiejetzt:

Ich meine irgendwo gelesen zu haben, daß die Lok noch existiert. :fasziniert:

Micha
 
Naja, und eine T3 war's dann wohl keine mehr. Außerdem fuhr sie nich mehr selbst, wurde als 'rauchender Dummy' von einer Diesellok geschoben und das Gerücht, dass es sie noch geben soll, is auch schon revidiert.
 
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Was steht da? Digital? Ok- Fehlkauf. Hab ich doch nicht bestellt.
Das Modell wurde in digitaler Ausrüster aber auch angekündigt!! Wer lesen kann usw... ist klar im vorteil! Und es ist bekannt, dass wenn eine digitale Lok auf einer analogen Anlage betrieben wird, es eine weile dauert bis die Lok anfährt und den Fahrtrichtungswechsel vollzogen hat. Ist halt digital und nicht analog.
Vielleicht das beim nächsten Kauf berücksichtigen oder auf solche Modelle verzichten. Sorry!

Ach, es ist doch immer wieder schön im Board von Zeit zu Zeit nachzuschauen, welches neue Modell heute wieder verrissen wird.

Der eine Kauft eine digitalisierte Lok und wundert sich, dass Sie auf seiner analogen Anlage nicht so recht funktioniert. Der nächste Beschwert sich, dass dieses gleiche Modell nicht über sein 20 oder 30 Jahre altes Standardgleis fährt. Andere vergleichen Jatt Modelle ( auch schon über 20 Jahre alt) mit aktuellen Neukonstruktionen. Es ist doch echt lustig, welchen Quark so einige hier abgeben. Am besten solche Modellbahner stellen das Hobby ein und kümmern sich um die Wirkung der Sonneneinstrahlung auf das Liebesleben der Pflastersteine. Demnächst werden neue Automodelle mit Trabant und Wartburg verglichen.
 
Kommt noch was oder setzt die Sonneneinstrahlung nun bei ihm auch ein?:bruell:
 
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