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pr. T3/BR 89 - Tillig, Vorbild- und Modellthread

@sverige
Was willst du uns sagen? Das sie digital wird und ist, von Anfang an bekannt. Habe gerade gestern eine gekauft. Da gibts nichts dran zu meckern ( zumindest ich ) , fährt analog wie digital butterweich. Kein stottern oder stehenbleiben auf EW1 und IBW.
 
Und es ist bekannt, dass wenn eine digitale Lok auf einer analogen Anlage betrieben wird, es eine weile dauert bis die Lok anfährt und den Fahrtrichtungswechsel vollzogen hat.
Das dachte ich auch, als ich noch Kuehn-Decoder verwendet habe. Bei Zimo fällt mir jedenfalls keine nennenswerte Verzögerung auf.

Andi
 
...meine prT3 ist wieder da - das heißt, eigentlich ja nicht - wurde ein Umtausch, seitens der Fa. Tillig, daraus.
Probefahrt hat sie noch nicht gemacht - schau'n mer ma... ;)
 
...jo - angeheizt und Probe gefahren - digital löppt der kleene Teckel nun wunderbar.
Seidenweiches Fahren möglich und auch die Lichtfunktionen sind alle O.K. (wie beschrieben).
Allerdings ist die Belegung und Ausführung nicht gerade logisch oder sekbsterklärend :gruebel:
F0 (oder * ) schaltet das Licht ein, bzw. aus - es wechselt dann (fast blauweiß) in Fahrtrichtung - so weit , so gut.
F3 soll den Rangiergang und -licht (ein weißes Licht vorn und hinten) schalten - auch gut - paßt.
F5 schaltet den Rangiergang auch - aber ohne Licht - muß man erst mal im Kopp behalten
F4 soll die Anfahr- und Bremsverzögerung schalten - hmm - der Ausdruck "abschalten" wäre korrekter, denn bei deaktivierter F4 ist sie immer an - bedeutet: umstellen beim Fahren.

Alles in Allem, man kann auch die Funktionen ummappen - aber, warum wieder so kompliziert? - hmm - Uhlenbrock/Tillig, eben... :braue:
 
Da nun meine am Donnerstag erworbene Lok gestern den Besitzer wechselte und ich noch keine Möglichkeit habe es zu testen, verstehen denn nun die Loks der zweiten Lieferserie das ABC? Angeblich sollen die das ja verstehen. In der Beschreibung und den aufgeführten CV`s ist das aber nicht raus lesbar.
 
Wo kauft ihr eure Loks?

Ich habe bis jetzt, in keinen Moba-Laden, eine T3 gesehen. Weder bei meinen Händler vor Ort, noch bei meinen Internethändler. Hat vielleicht auch sein Gutes, wenn ich eine erwischen sollte, ist diese vielleicht ausgereift.

MfG

Peter
 
Hallo,

meine 89 in Ep.3 stammt vom Modellbahnhändler in Gera Hbf.
Dort waren vor rund 4 Wochen außer meiner Lok noch genug andere 89er Loks da für Schaufenster und Vitrine und somit auch für andere TT-Bahner.

Gruß Lutz
 
Was steht da? Digital? Ok- Fehlkauf. Hab ich doch nicht bestellt.
Das Modell wurde in digitaler Ausrüster aber auch angekündigt!! Wer lesen kann usw... ist klar im vorteil! Und es ist bekannt, dass wenn eine digitale Lok auf einer analogen Anlage betrieben wird, es eine weile dauert bis die Lok anfährt und den Fahrtrichtungswechsel vollzogen hat. Ist halt digital und nicht analog.
Vielleicht das beim nächsten Kauf berücksichtigen oder auf solche Modelle verzichten. Sorry!

...

Der eine Kauft eine digitalisierte Lok und wundert sich, dass Sie auf seiner analogen Anlage nicht so recht funktioniert. Der nächste Beschwert sich, dass dieses gleiche Modell nicht über sein 20 oder 30 Jahre altes Standardgleis fährt. Andere vergleichen Jatt Modelle ( auch schon über 20 Jahre alt) mit aktuellen Neukonstruktionen. Es ist doch echt lustig, welchen Quark so einige hier abgeben. Am besten solche Modellbahner stellen das Hobby ein und kümmern sich um die Wirkung der Sonneneinstrahlung auf das Liebesleben der Pflastersteine. Demnächst werden neue Automodelle mit Trabant und Wartburg verglichen.

Huch, welche Laus ist Ihnen denn über die Leber gelaufen? Beim Nieten zählen verzählt? Haben Sie neu anfangen müssen? Nichts so schlimm. Beim zweiten Mal wirds besser und die T3 hat ja nicht so viele...

Man man man. Lesen Sie auch erst den Beipackzettel, wenn Sie Tabletten nehmen müssen? Und sagen dann: wegen den Nebenwirkungen nehme ich lieber den Tod in Kauf? Ich habe da keine "digitalisierte" Lok gekauft. Das Modell gibt es leider nicht als digitalisierte Variante. Sondern ausschließlich als Digitale. Unterschied erkannt? Daher kann ich mich da leider nicht zwischen entweder oder entscheiden. Und das das Teil nun dank digital beim analogen Anfahren nicht nur ruckt, sondern bei etwas nachlassender Spannung einfach mal unmotiviert stehen bleibt, ist etwas, was ich nicht hinnehmen will und was so auch nicht im Bepackzettel steht.
Im Übrigen steht erst auf dem Bepackzettel, das das Ding Digital ist. Man muss es also schon gekauft und geöffnet (!) haben, um sich dann (nicht mehr) entscheiden zu können. Da steht nichts auf der Verpackung drauf im Sinne von: "Ditigales Modell, läuft nur auf Digitalanlagen ohne zu stottern! Analoger Betrieb möglich aber ohne Gewähr."

Im Übrigen ist meine Gleisanlage keine Anlage, sondern ein relativ kleines Testoval mit "nur" zwei Einspeisepunkten auf relativ neuen Kühn-Gleisen und Kühn-Weichen. Auch daran sollte also das Versagen der Lok nicht liegen. (Oder hat da Tillig ihre Lok so digitalisiert, dass die ausschließlich mit Tillig-Systemen klar kommt? Achtung: Kühn erkannt! Zufälliges "Aus" an definierten Punkten aktiviert.) Aber lieber schön auf den Schreibenden einhauen - ohne auch nur hinreichend genau mitgelesen zu haben...

Welche Modelle würden Sie denn miteinander vergleichen, als solche, die die gleiche Lok darstellen? Das ist ja nicht mal Äpfel mit Birnen vergleichen, sondern Birne mit Birne. Und wenn die ältere Birne süßer schmeckt und nur schlechter aussieht, brauchen Sie sich über einen Verriss der aktuellen Züchtung nicht wundern.

Und auch Autos kann man untereinander vergleichen. Auch Autos unterschiedlicher Hersteller unterschiedlicher Epochen. Apropos Pflastersteine: wenn die ihr Liebesleben hatten, ergeben sie Beton (als Zuschlagsstoff).

Und für alle Anderen: mein nun schon zum 2. Mal zurück geschicktes Teil erwartet mich nun lt. Herstellerangaben irgendwann in 4-6 Wochen nach "Überprüfung beim Hersteller". Ich vermute mal, das die das gleich gegen die neuere Version umtauschen wollen / werden...

Liebe Grüße an einen Betonk...
Luftpost
 
Nachdem ich hier von meinem "verwursteten" Modell gepostet hatte, kam am WE ein Päckchen vom Händler mit einem neuen Modell (kein repariertes, sondern Umtausch). Heute auf dem Testkreis wurden die (analogen) Einfahrrunden absolviert und selbst mit einem alten FZ1 lässt sich das kleine Maschinchen recht akzeptabel und langsam steuern. Besser als erwartet! Also darf die Kleine in den Randemünder Lokschuppen einziehen und sich auf der Kleinbahn nach Schafshagen nützlich machen.
 
Hat der Hersteller nun mehr Rückläufer als ausgelieferte models?
 
Nein, ich meine mehrfach "verkaufte" Teile.

Ansonsten müßten sich die Rückläufer türmen da in SEB.

So skeptisch war ich noch nie, daher ... :ballwerf:
 
F3 soll den Rangiergang und -licht (ein weißes Licht vorn und hinten) schalten - auch gut - paßt.
F5 schaltet den Rangiergang auch - aber ohne Licht - muß man erst mal im Kopp behalten
F4 soll die Anfahr- und Bremsverzögerung schalten - hmm - der Ausdruck "abschalten" wäre korrekter, denn bei deaktivierter F4 ist sie immer an - bedeutet: umstellen beim Fahren.
Was umfast der "Rangiergang"? Nur halbe Geschwindigkeit oder zusätzlich deaktivierte Rampen?

und selbst mit einem alten FZ1
Hat schon jemand PCM-Regler getestet? Oder "echte" Gleichstromer?
 
Ich habe das Set kurz nach dem Erscheinen gekauft. Dürfte damit 1. Serie sein. Die Kleine läuft ohne Makel über mein Bettungsgleis mit Plasteherzstückweichen. Habe es allerdings nur digital ausprobiert. Bin voll zufrieden.
TTKAI
 
Was passiert eigentlich, wenn man die Lok als DRG-Set-Beigabe kauft, sie technisch im Analogbetrieb nicht zufriedenstellend funktioniert und auch Umtausch keine Verbesserung bringt: Muß man dann auch den Kauf der ja nur im Set zu habenden Waggons rückabwickeln?
 
@Per
PWM-Fahrpulte und Decoder sschließen sich per definitionem aus und jeder Hersteller rät vom Betrieb damit ab.
Reiner Gleichspannungsbetrieb ist für den Decoder am einfachsten zu bewältigen und bringt bei angeschlossenem Faulhaber/Maxonmotor die besten Ergebnisse. Bühlermotoren laufen da nicht unbedingt so gut in den niedrigen Spannungsbereichen.
 
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