Hallo!
Einige Pannen sind erst einmal behoben.
1.) Der Bautrupp war fleißig. Die Weiche 6 ist repariert. Ein kleiner Lötpunkt an der Außenseite der einen Zungenschiene hat diese nun zu einer federnden Zunge gemacht, die am Lötpunkt aber wieder in der Spur liegt. (Den Tipp gab es aus anderem Anlaß in einem Thread im Board.)
2.) Nicht die EG 571 machte mit ihrer Kupplung Probleme, sondern die Tillig-Wagen auch mit anderen Loks, z.B. Tilligs E 77. Diese Wagen erhielten nun Kupplungsverlängerungen, womit auch das Problem gelöst ist.
3.) Die E 91 hatte ja ihren Bolzen von Treibstange zur Blindwelle verloren. Das war schon lange so, denn ich ich fand den Bolzen vor geraumer Zeit, ohne ihn zuordnen zu können. - Ja, bis die Treibstange abrutschte und das Fahren blockierte. Zwischenzeitlich war nun der Bolzen fort - zu gut aufgehoben! Nun endlich steckt er wieder da, wo er hingehört. Ich habe ihn mit einem kleinen Tröpfchen "Hin-und-weg-Kleber" von NOCH nach dem Einstecken an der Treibstange fixiert. Er wird ja nicht groß belastet; deshalb fiel sein Fehlen ja lange Zeit gar nicht auf. - Also konnte die E 91 das RAW heute verlassen.
4.) Die E 36 überpufferte bei einigen Wagen. Diesmal lag es an der Lok selbst. Bei einem kurzen Aufenthalt im RAW erhielt die Ellok beidseits Kupplungsverlängerungen. Sie steht nun im Einsatz vor einem Personenzug, der aus den schmucken 3-achsigen preußischen Durchgangswagen gebildet ist.
Von links nach rechts: eine E 92.7, ein bayerische E 77, eine preußische E 91.8, die EG 571, die EP 216, eine E 36. Im Hintergrund der "Gläserne Zug"
Einige Pannen sind erst einmal behoben.
1.) Der Bautrupp war fleißig. Die Weiche 6 ist repariert. Ein kleiner Lötpunkt an der Außenseite der einen Zungenschiene hat diese nun zu einer federnden Zunge gemacht, die am Lötpunkt aber wieder in der Spur liegt. (Den Tipp gab es aus anderem Anlaß in einem Thread im Board.)
2.) Nicht die EG 571 machte mit ihrer Kupplung Probleme, sondern die Tillig-Wagen auch mit anderen Loks, z.B. Tilligs E 77. Diese Wagen erhielten nun Kupplungsverlängerungen, womit auch das Problem gelöst ist.
3.) Die E 91 hatte ja ihren Bolzen von Treibstange zur Blindwelle verloren. Das war schon lange so, denn ich ich fand den Bolzen vor geraumer Zeit, ohne ihn zuordnen zu können. - Ja, bis die Treibstange abrutschte und das Fahren blockierte. Zwischenzeitlich war nun der Bolzen fort - zu gut aufgehoben! Nun endlich steckt er wieder da, wo er hingehört. Ich habe ihn mit einem kleinen Tröpfchen "Hin-und-weg-Kleber" von NOCH nach dem Einstecken an der Treibstange fixiert. Er wird ja nicht groß belastet; deshalb fiel sein Fehlen ja lange Zeit gar nicht auf. - Also konnte die E 91 das RAW heute verlassen.
4.) Die E 36 überpufferte bei einigen Wagen. Diesmal lag es an der Lok selbst. Bei einem kurzen Aufenthalt im RAW erhielt die Ellok beidseits Kupplungsverlängerungen. Sie steht nun im Einsatz vor einem Personenzug, der aus den schmucken 3-achsigen preußischen Durchgangswagen gebildet ist.
Von links nach rechts: eine E 92.7, ein bayerische E 77, eine preußische E 91.8, die EG 571, die EP 216, eine E 36. Im Hintergrund der "Gläserne Zug"