Hallo!
Heute nichts mit "HolgerH hat Spaß mit seiner TT-Anlage".
Sch... Kühn-Gleis! Ja, ich weiß, daß viele von Euch damit sehr zufrieden sind. Mein Gleismaterial stammt noch aus der Anfangszeit, wo es wahrscheinlich noch etliche Qualitätsmängel gab: Kein gleichmäßiges Spurmaß bei den konfektionierten Bögen (R = 321 mm) und bei den geraden Flexgleisen. ===> Fahrzeuge zwängen etwas, die bei Tilliigs R = 310 mm auf dem Testoval keinerlei Probleme haben. Die Weichen waren anfangs für etliche Fahrzeuge nicht befahrbar, da die Radlenker zu eng und zu niedrig waren. ===> Austausch gegen Ätzteile der Digitalzentrale. Bei 2 der damals angeschafften Weichen waren auch schon Weichenzungen lose.
Heute entgleisten die Loks bei Einfahrt am Bahnsteig 1 über den abzweigenden Strang meiner Weiche 6. Der Grund: Die Weichenzunge, die dabei außen liegt, hat sich von ihrem Drehpunkt (?) gelöst! Dadurch wird sie an diesem Ende nach außen gedrückt und die Lok kann entgleisen.
Nun ist erst einmal guter Rat teuer, denn ich weiß nicht, wie die Zunge dort befestigt war. ich überlege, ob ich dort ganz dicht dran - wie zu bewerkstellgen? - einen Drahtstift setze, der das Abdriften verhindern soll.
Ein Austtausch der gesamten Weiche ist ohne große Zerstörungen nicht möglich.
Ich bin mir nicht sicher, ob es in den Tiefen des Boards dafür schon eine Lösung gibt.
Nur Bahnsteig 2 zu nutzen, ist keine Lösung.
Es ist die Weiche in der Mitte. (Ein Bild mußte hier mindestens hochgeladen werden.)
Update:
Ich habe etwas gefunden, das zur Lösung meines Problems dienen könnte:
" ... Zum Thema kippelnde Weichenzungen. Abhilfe habe ich geschafft indem ich den kurzen Schienenvebinder, Richtung Herzstück gesehen, von beiden Seiten vorsichtig nachgedruückt habe. Geht das Schief ... (was dann dem jetztigen Zustand an meiner Weiche entsprechen würde) ... , einfach einen Lötpunkt auf die Außenseite setzen, dann funktioniert zwar das Handstellen nicht mehr, weil ja dann Federdruck anliegt, aber man kann sie weiter nutzen. ... "
Nur fürchte ich, daß dann irgendwann die Halterung an der Stellschwelle den Geist aufgegeben könnte.
Zweite mögliche Lösung: Ein Stückchen dünnen Federdrahts von außen ankleben.
Heute nichts mit "HolgerH hat Spaß mit seiner TT-Anlage".
Sch... Kühn-Gleis! Ja, ich weiß, daß viele von Euch damit sehr zufrieden sind. Mein Gleismaterial stammt noch aus der Anfangszeit, wo es wahrscheinlich noch etliche Qualitätsmängel gab: Kein gleichmäßiges Spurmaß bei den konfektionierten Bögen (R = 321 mm) und bei den geraden Flexgleisen. ===> Fahrzeuge zwängen etwas, die bei Tilliigs R = 310 mm auf dem Testoval keinerlei Probleme haben. Die Weichen waren anfangs für etliche Fahrzeuge nicht befahrbar, da die Radlenker zu eng und zu niedrig waren. ===> Austausch gegen Ätzteile der Digitalzentrale. Bei 2 der damals angeschafften Weichen waren auch schon Weichenzungen lose.
Heute entgleisten die Loks bei Einfahrt am Bahnsteig 1 über den abzweigenden Strang meiner Weiche 6. Der Grund: Die Weichenzunge, die dabei außen liegt, hat sich von ihrem Drehpunkt (?) gelöst! Dadurch wird sie an diesem Ende nach außen gedrückt und die Lok kann entgleisen.
Nun ist erst einmal guter Rat teuer, denn ich weiß nicht, wie die Zunge dort befestigt war. ich überlege, ob ich dort ganz dicht dran - wie zu bewerkstellgen? - einen Drahtstift setze, der das Abdriften verhindern soll.
Ein Austtausch der gesamten Weiche ist ohne große Zerstörungen nicht möglich.
Ich bin mir nicht sicher, ob es in den Tiefen des Boards dafür schon eine Lösung gibt.
Nur Bahnsteig 2 zu nutzen, ist keine Lösung.
Es ist die Weiche in der Mitte. (Ein Bild mußte hier mindestens hochgeladen werden.)
Update:
Ich habe etwas gefunden, das zur Lösung meines Problems dienen könnte:
" ... Zum Thema kippelnde Weichenzungen. Abhilfe habe ich geschafft indem ich den kurzen Schienenvebinder, Richtung Herzstück gesehen, von beiden Seiten vorsichtig nachgedruückt habe. Geht das Schief ... (was dann dem jetztigen Zustand an meiner Weiche entsprechen würde) ... , einfach einen Lötpunkt auf die Außenseite setzen, dann funktioniert zwar das Handstellen nicht mehr, weil ja dann Federdruck anliegt, aber man kann sie weiter nutzen. ... "
Nur fürchte ich, daß dann irgendwann die Halterung an der Stellschwelle den Geist aufgegeben könnte.
Zweite mögliche Lösung: Ein Stückchen dünnen Federdrahts von außen ankleben.