Halllo! Es geht weiter.
Die Sonderzüge als Triebwagenzüge sind in Katzenhausen eingetroffen (... , um im Schattenbahnhof schon einmal das Umfahrgleis freizumachen).
Nun folgt ein von der EG 571 gezogener Personenzug aus 4-achsigen preußischen Abteilwagen.
Die Lok setzt um, und der Zug fährt wenig später aus.
Tja, und das war es dann auch schon. Denn nun kam es zur Betriebsstörung! In der Kurve entgleiste der erste Wagen.
Grund: Die Kupplung der Lok an dieser Seite sitzt zu tief. Dadurch wird dann der folgende Wagen ausgehebelt oder abgekuppelt.
Folge: Auch diese Lok muß ins Raw fahren! - Das ist ja fast so wie damals wirklich in Schlesien, wo es stets einen hohen Reparaturstand gab.
Ich werde weiter berichten.
Vor dem bereitgestellten Kohlezug ist eine bayerische E 77 gespannt, da die preußische E 91 noch im Raw weilt. Nun werde ich vor diesen Personenzug auch erst einmal noch eine bayerische E 77 spannen. - Was für eine Schande für die Preußen! (Aber gut, daß diese Loks in meinem Bestand sind!)
So ist es nun einmal: Sobald alles laufen soll, stellt sich heraus, was zunächst nicht so läuft. Deshalb probiere ich die Fahrzeuge vor Beginn des "Regelbetriebs" erst einmal alle im Einsatz aus.
Update:
Nicht nur die EG 571 hat an d e m Ende des Zuges Probleme! Auch die E 77 von Tillig hebelt den Wagen aus. Und das betrifft auch den 3-Achser von Schirmer, den ich probeweise dazwischen gehängt hatte!
Nach Einfahrt in den Gleisbogen überpuffern die Wagen mit der Lok. In solchen Fällen wünsche ich mir die alten Kupplungen zurück. Lieber größere Wagenabstände und dafür mehr Betriebssicherheit. So etwas passiert ja, wenn der Abstand zu klein war oder die Kulissen nicht genug leichtgängig funktionieren. Muß man bei teuren Wagenmodellen tatsächlich auch noch nacharbeiten?
Ich habe eben bei Shapeways Kupplungsverlängerungen bestellt, die hier im Board jemand konstruiert hat. Kann ja nur besser werden!
Upadte vom 19.01.2024:
Die bestellten Kupplungsverlängerungen (erst einmal von SD) sind bereits eingetroffen. Damit habe ich den, bei Rückfahrt des Zuges vorderen, 4-achsigen Abteilwagen versehen. Nun haben die beiden Loks keinerlei Probleme mehr!
Für den Fall, daß so etwas auch mit anderen Fahrzeugen passiert, habe ich ja nun die Lösung in kleinen Tütchen im Schattenbahnhof bereitliegen!
Die Sonderzüge als Triebwagenzüge sind in Katzenhausen eingetroffen (... , um im Schattenbahnhof schon einmal das Umfahrgleis freizumachen).
Nun folgt ein von der EG 571 gezogener Personenzug aus 4-achsigen preußischen Abteilwagen.
Die Lok setzt um, und der Zug fährt wenig später aus.
Tja, und das war es dann auch schon. Denn nun kam es zur Betriebsstörung! In der Kurve entgleiste der erste Wagen.
Grund: Die Kupplung der Lok an dieser Seite sitzt zu tief. Dadurch wird dann der folgende Wagen ausgehebelt oder abgekuppelt.
Folge: Auch diese Lok muß ins Raw fahren! - Das ist ja fast so wie damals wirklich in Schlesien, wo es stets einen hohen Reparaturstand gab.
Ich werde weiter berichten.
Vor dem bereitgestellten Kohlezug ist eine bayerische E 77 gespannt, da die preußische E 91 noch im Raw weilt. Nun werde ich vor diesen Personenzug auch erst einmal noch eine bayerische E 77 spannen. - Was für eine Schande für die Preußen! (Aber gut, daß diese Loks in meinem Bestand sind!)
So ist es nun einmal: Sobald alles laufen soll, stellt sich heraus, was zunächst nicht so läuft. Deshalb probiere ich die Fahrzeuge vor Beginn des "Regelbetriebs" erst einmal alle im Einsatz aus.
Update:
Nicht nur die EG 571 hat an d e m Ende des Zuges Probleme! Auch die E 77 von Tillig hebelt den Wagen aus. Und das betrifft auch den 3-Achser von Schirmer, den ich probeweise dazwischen gehängt hatte!
Nach Einfahrt in den Gleisbogen überpuffern die Wagen mit der Lok. In solchen Fällen wünsche ich mir die alten Kupplungen zurück. Lieber größere Wagenabstände und dafür mehr Betriebssicherheit. So etwas passiert ja, wenn der Abstand zu klein war oder die Kulissen nicht genug leichtgängig funktionieren. Muß man bei teuren Wagenmodellen tatsächlich auch noch nacharbeiten?
Ich habe eben bei Shapeways Kupplungsverlängerungen bestellt, die hier im Board jemand konstruiert hat. Kann ja nur besser werden!
Upadte vom 19.01.2024:
Die bestellten Kupplungsverlängerungen (erst einmal von SD) sind bereits eingetroffen. Damit habe ich den, bei Rückfahrt des Zuges vorderen, 4-achsigen Abteilwagen versehen. Nun haben die beiden Loks keinerlei Probleme mehr!
Für den Fall, daß so etwas auch mit anderen Fahrzeugen passiert, habe ich ja nun die Lösung in kleinen Tütchen im Schattenbahnhof bereitliegen!