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Zeuke Startmodelle BR80 und BR81 dreiachsig

... dann ist es einfach die falsche Rubrik, oder? Es gibt doch eine für Bastelmodelle. Alles entspannt, wa!?

;-)

Grüße,

Kai
 
Oje hier muss man sich ja die Taschen zuhalten. Auch die Balken biegen sich. Hoffentlich brechen die nicht.
Graue Gehäuse gab es. Hellgrau dunkelgrau usw.! Nur sind es leider alles Rohgehäuse. Je nach dem welches Granulat gerade verfügbar war... Aber füllt euch weiter die Taschen. Ist doch lustig.

Schnell mal auf irgendein Fahrwerk geschraubt und schon sind es Raritäten, Exclusivmodelle, Unikate usw. ;-))). Ich finde es lustig.

Ich finde das nicht lustig.
Für mich sind in diesem Fall nur schwarze Modelle als wahr und Relevant anzusehen.
Dass es graue Gehäuse gab, ok sehe es ebenso, im Werk als Probeabspritzungen.
Das Mitarbeiter Teile und Modelle aus dem Werk mit nach Hause nahmen weiß ich , kenne eine solche Frau die da mal gearbeitet hatte und dies auch tat...auch für mich.

Habt ihr jemals mit Herr Hosse oder älteren Mitarbeitern persönlich geredet, ich schon.

Wer was besonderes will sollte sich selber was bauen, anstatt hier weiterhin durch ewige Wiederholung versuchen Modelle zu erfinden.
Ich bin der festen Überzeugung das es so etwas regulär nicht im Handel gab.
Und bin auch der Meinung, dass Zeuke keine Dampflokmodelle schwarz lackierte sondern diese schon schwarz aus der Form kamen.
Da man dort kleine Fehler schlecht sieht wird es diese grauen Gehäuse gegeben haben...Werksintern...das nehme ich an! Das es nun vereinzelt Welche zu sehen gibt...bin lange genug unterwegs um mir das letztendlich zu erklären.



Ach so, ich dachte, Du meintest nur die Grauen! Diese, ob Rohgehäuse oder wie auch immer, sind nun mal sehr selten, wurden m.E. nie lackiert und kamen so in den Handel.
Der DB-Eintrag der unlackierten 92er gehört einfach gelöscht oder in eine Spaß-Rubrik verschoben, denn erstens wurden diese unlackierten Gehäuse nicht verkauft, und zweitens gab es die Gehäuseform in der gezeigten Kombi mit dem 3-achsigen Fahrwerk nicht.


Ihr bewegt Euch in einer Grauzone....und leider macht ihr Euch mit solchen Dingen sehr unglaubwürdig.
 
"andere" Modelle

Für mich sind in diesem Fall nur schwarze Modelle als wahr und Relevant anzusehen.

.........

Ihr bewegt Euch in einer Grauzone....und leider macht ihr Euch mit solchen Dingen sehr unglaubwürdig.

Mal einige Worte dazu :

Es ist grundsätzlich richtig, das man bei vielen Modellen schon einen Mittelweg finden muss. Es macht wenig Sinn, das man z.B. von einem alten Zeuke / BTTB Wagen sämtliche Farb - Varianten ( blassgrün, hellgrün, grün, helles grün, hellgrün, dunkelgrün, ganz dunkelgrün usw.) sammelt, um damit "den" großen Wurf bei der Wertsteigerung zu erwarten. Das ist schlicht und einfach Unsinn, denn das lockt kaum einen der 100 % igen Sammler hinter dem Ofen hervor.

Gerade die 1960 und die 1980er Jahre waren teilweise von extremen Materialmangel geprägt. So wurden dann oftmals die Wagen -insbesondere für einfache Startpackungen- statt lackiert einfach aus farbigem Kunststoff - Granulat hergestellt.

Im Werk in Berlin wurden früher auch zum Teil beschädigte / fehlerhafte Gehäuse geschreddert, mit schwarzem Granulat gemischt und damit wurden dann Schwellenroste + Fahrwerke abgespritzt.

Pauschale Aussagen wie "gab es nicht", die kann man nicht stehenlassen. Aus alten Aufzeichnungen bez. durch Gespräche mit VEB BTTB Mitarbeitern vor und nach der Wende kenne ich in etwa die Mengen an Start - Modellen / Packungen, die für den Export nach Russland gefertigt wurden. Diese Mengen sind heute unvorstellbar und da wurde oftmals eingepackt, was eben da war. Es kam auch nicht darauf an, ob da mal andersfarbige Gehäuse etc. "dazwischengemischt" wurden, um die geforderten Stückzahlen zu erreichen.

Auf der anderen Seite gab es aber durchaus auch Vorfälle, bei denen eben genau so etwas in den (Binnen-) Handel gelangt ist. Die Geschichte der grünen 250 ist ja hinlänglich bekannt und das war nicht das einzige Modell....

Mal zur grauen Start - 81 : Die 3-achsige graue Start 81 ist definitiv so in einer kleinen Auflage in den Handel gelangt. Da wurde nichts hinterher montiert oder gebastelt, da wurde auch nichts in grau hergestellt um dann anschließend schwarz lackiert zu werden. Im Anhang mal ein Bild einer grauen 81 mit erhabener Beschriftung auf dem 3-achsigen Fahrwerk. "Warum" das so war, welche Stückzahlen das waren - das wird für immer ein Geheimnis bleiben.

Im übrigen gab es solche Exoten ja auch in den 1980er Jahren . Die berühmte "Bausteine - Packung" vom VEB BTTB wurde ja für Quelle hergestellt. Die erste Serie hatte auf der Packung das "Good Play" Logo, die Packungen die dann in den DDR Binnenhandel kamen hatten dort nur einen roten Kreis. Eines hatten aber beide Packungen gemeinsam : Die Schwellenroste waren nicht schwarz, sondern komplett braun ! Im Grunde völlig unsinnig, aber auf der anderen Seite durchaus mit der grauen 81 vergleichbar.

Das Thema der 3-achsigen Lok ist eh etwas "verworren". Die Aussage das es nur 100 Stück gibt, ist Unsinn. Ich weiß alleine von befreundeten Sammlern und deren Beständen, das damit schon 25 % der Gesamtauflage "weg" sind. Das es dann auf der ganzen Welt nur noch 75 % geben soll, ist nahezu ausgeschlossen.
 

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grüne 250

Im Werk in der Storkower Straße wurde hin- und wieder für (vorzugsweise West)- Geld auch einmal in den berühmt - berüchtigten Nachtschichten wieder etwas "außer der Reihe" produziert.

Das waren dann als "Normal - Produktion" eben rote 250er, als "Zusatz" - Produktion hat man einige Loks in grün lackiert und dann normal weiter bedruckt und montiert. Das geht natürlich nicht innerhalb von Minuten. Wer das Werk in Berlin einmal besichtigt hat, der weiß um die räumliche Aufteilung und den zeitlichen Ablauf.

Als man die fertigen Loks dann am nächsten Tag "holen" wollte, waren die fast alle weg. In der Packerei kamen die an, die dortige Mannschaft bekam den Auftrag die zu verpacken und schwups - waren die mit normalen Loks zusammen in Richtung Handel unterwegs....
 
Hier meine bescheidenen Informationen dazu , sofern es von Interesse ist.

Graue Rohgehäuse sind normaler Produktionsbestandteil und haben einen trivialen Hintergrund. Es ist einfach die effizienteste Methode, um helle Farben in dünner Schicht deckend aufzubringen. Gleichzeitig würden bei hellen Gehäusen Fehler in der Gehäuseform bei Beleuchtung schneller gesichtet (Kanten-Schatten).
Später ging man dazu über , Granulat in der später erforderlichen Auslieferungs-Gehäusefarbe zu nutzen. So wird für überwiegend rote Loks ein rosa Granulat benutzt , helle Lackierungen überwiegend grau, Dampfloks eher schwarz/braun.
Es gab bei Zeuke alt , BTTB auch Erstformen der Gehäuse (alle Modelle) in schwarz. Auch Herr Kühn hat das übrigens praktiziert, Fotos muss ich noch raussuchen. Diese dienten zur Justierung der Bedruckung. Sofern diese Justierung erledigt war , wurden auch die schwarzen Grundgehäuse entsprechend farbig lackiert und gingen in der Lokfertigung.Es herrschte ja Materialmangel. Erste Auslieferungschargen von Zeuke und BTTB haben daher fast immer ein schwarzes Grundgehäuse. (BTTB Mitarbeiter).
Bei Tillig werden normale Gehäuse zur Positionierung genutzt , die BR143 883 ist so ein Beispiel, hab ich am TdoT vom netten Mann aus der Druckabteilung bekommen
Die auf dem Bild erkennbaren grauen Dampflokteile BR86 und BR81 stammen aus der Parisel Produktion , diese waren für die Fotolackierung vorgesehen.
Das graue V100 Gehäuse zeigt sehr schön einen Gehäusefehler in der Front , üblicherweise wurden die Lampen der Lok nicht in eine Tür eingebaut.
Den grössten "Ausrutscher" bei Nichtbeachtung dieser einfachen Logik der hell/dunkel Kontraste hat sich übrigens JATT geleistet.
Die Lackierung der ersten V60 Modelle war so grauenhaft , weil ein dunkelbraunes Granulat zur Gehäuseherstellung genutzt wurde. Darauf sollte dann orange,gelb oder gar weiss(KEG 003) aufgebracht werden. Die Ergebnisse kann man heute noch deutlich "bewundern". Später , nicht erst bei Tillig, ging man auch hier zu grauem Granulat über.

Ob diese Varianten nun schön sind oder einfach nur billiges Bastelzeugs sei jedem selbst überlassen. Es gibt einige Sammler (auch andere Spurweiten) die lassen sich aus der Produktion eben solche Rohgehäuse schicken. Selten ist dann diese Lok allemal.

Wünsche einen schönen Abend
 

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Das graue V100 Gehäuse zeigt sehr schön einen Gehäusefehler in der Front , üblicherweise wurden die Lampen der Lok nicht in eine Tür eingebaut.

Ich kann das jetzt nich ganz nachvollziehen, das Gehäuse hat doch ne Form die vom WZ bestimmt wird und es sieht eigentlich i.O. aus, wo liegt da der Fehler ? Und ich hab mal kurz im Netz nachgeschaut, es gibt da diverse Bilder wo die Lampe in der Tür drin ist.
 
Die hintere obere Stirnlampe ist nur bei den niedrigen Nummern (u.a. Tillig V100/110 003, 012, 026, 031, 034) oben, für die meisten Tillig-Loks gehört sie dorthin.

Nachtrag: Bei den genannten Modellen hat die Fa. Tillig das berücksichtigt.

Nachtrag II: Könnte das Dach des hinteren Vorbaus mit den o.g. niedrigen Nummern übereinstimmen, also ohne den Riegel drauf und ohne überhängende "Dachkanten" sein?
Eventuell gehört das Gehäuse dann zur 110 056.

Irrtum meinerseits - dort ist es umgekehrt: Vorbaudach 2 + hintere Stirnseite 1: http://www.v100-online.de/images/basic/lew_11894_03.jpg

MfG
 
Bei meinen V100 Modellen sind die Lampen alle in der Tür. Da ich ja nun nicht sämtliche Ausführungen besitze, hat Tillig das berücksichtigt? Bezogen auf Beitrag über meinen.
 
Ja, ja die "schwarze Serie" höchst geheimnisvoll dieser Mythos.
Von Tillig Gehäuserohlingen auf Zeukegehäuse von vor 54 Jahren zu schließen halte ich aber gelinde gesagt für abenteuerlich, auch wenn sich schon damals heller Kunststoff besser mit hellen Farben lackieren ließ ;-)
 
Also da würde ich jetzt gern mal näheres wissen. Wieso, weshalb warum diese Version gemacht wurde. Es gibt ja auch eine silberne mit verchromten Stromabnehmern. Was hat es damit auf sich?

Ich dachte, das grüne Gehäuse wäre werksseitig nie verbaut worden!? Meint Ihr, es wurden Loks mit grünem Gehäuse und roten Pufferbohlen verkauft?
Die Silberne war doch sicher ein Präsentations-/ Standmodell für die Montage auf einem Holzsockel.
 
Bei meinen V100 Modellen sind die Lampen alle in der Tür. Da ich ja nun nicht sämtliche Ausführungen besitze, hat Tillig das berücksichtigt?

Die Bezeichnung hinterer und vorderer Vorbau verwirrt , weil die Zuordnung nicht geklärt ist. Im Prospekt zur V 100 steht dann sinngemäß im vorderen Vorbau mit dem Kühler. Wie beim Auto-wo der Kühler ist, ist Vorne. Die Ausnahme ist hier der Skoda.

Bis zur V 100 043 waren die obere Lampe im hinteren Teil ganz oben angeordnet. Mit der V 100 044 wanderte diese in die Tür, da diese nach oben größer wurde. Die Riegel für die Dächer sind auch mit der 044 eingeführt worden.

Tillig hat diese Änderungen in der Form berücksichtigt, aber auch etwas geschummelt. Bis zur 043 waren die Stirnseiten durchgängig bis oben schräg, aber der 044 hatte die Stirnseiten oben einen geraden Knick. Die Tillignachbildungen von der 003 bis zur 034 haben alle diesen Knick.

Erklärbar, weil die ursprüngliche Form dann für diesen Knick ausgefüllt werden müßte.

Johannes
 
Standmodelle

Zitat:
Zitat von kusb
Die Silberne war doch sicher ein Präsentations-/ Standmodell für die Montage auf einem Holzsockel.

Bei den silbernen und den klaren Loks handelte es sich bei allen Baureihen von denen diese gefertigt wurden, um reine Präsentationsmodelle. Zu Zeuke Zeiten war es üblich, das einige Beschäftigte diese z.B. zu Jubiläen bekommen haben. Daher auch auf Sockeln, teilweise zu besonderen Anlässen auch mit Aufschriften auf den Messing bez. Kunststoff - Schildern.

Zu BTTB Zeiten wurde unter der Artikelnummer 2239 die BR 56 auf einem Sockel im Geschenkkarton angeboten. Erstmals konnten BRD - Händler dieses Modell über die Fa. Richard Schreiber als Importeur auch direkt beziehen. Ansonsten hat die Fa. Krümmling in Berlin "auf dem kleinen Dienstweg" damals solche Modelle der BR 56 besorgt und angeboten. ( Die kostete 39,00 DM)

Zu BTTBZ / Tillig Zeiten gab es dann einmal die die schwarze 01 auf einem Sockel. Das waren Modelle, die hatten teilweise noch Motoren + Getriebe. Hintergrund : Das waren Rückläufer mit mangelhaften Fahreigenschaften. Nicht wenige TT Bahner haben die damals aber wieder "fit"gemacht....

Dann gab es Muster einer einschließlich Fahrwerk komplett (dunklen / matten) vergoldeten 01 auf einem Sockel. (Nicht die spätere vergoldete 01 mit dem roten Fahrwerk !!) Die wurde zu Parisels Zeiten als kleine Musterserie gemacht, wurde so aber nie produziert. Hintergrund : Parisel war es ja unter anderem gelungen z.B. ins KaDeWe zu kommen. Für Stammkunden des Kaufhauses mit der goldenen Kundenkarte sollte das als Präsent gedacht sein.

Später kam dann noch die 243 / 143 als Standmodell.

Ansonsten ist es so, das fast alle Loks auf Sockeln nur aus Gehäusen, ohne Antrieb etc. bestanden, es sei denn der Ausschuss wurde verwertet.

Bei den Loks / Wagen mit klaren Gehäusen gab es diverse Varianten, komplett klar, nur klare Fahrwerke oder nur klare Aufbauten, teils auf Sockeln, teils fahrfährig.

Es gab aber auch komplette Modelle von Wagen, die an DR RAW als Präsente geliefert wurden bez. dort im RAW aus BTTB Serienteilen gefertigt wurden.
 

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TT Startset BR 81 3 Achsen

Hallo Fachleute
Habe vor kurzem auf einem Flohmarkt in der nähe eine Packung "TT Start" für kleines Geld gekauft! Es befindet sich eine 3Achs BR 81 und 2 Wagen vom Typ brauner Rungenwagen und grüner offener Hochbordwagen darin. Weiterhin ein Gleisoval und der Trafo ist zum ausschneiden! Die Packung hat auf der Rückseite einen Papieraufkleber mit 2 Westdeutschen Serviceadressen:

Fa.Heinrich Bauer,Nürnberg,Äußerer Laufer-Platz
Fa Richard Schreiber,Fürth,Amalienstr.60

Die Sachen befinden sich in einem unbespieltem Zustand!
Farbe Gehäuse:glänzend Schwarz.
Beschriftung: Deutsche Reichsbahn leicht angedeutet.
Fahrwerk:Metall blank bzw unlackiert.
Puffer:flach
Steuerung:Metall blank nicht rot ausgelegt.
Motor:Rundmotor schwarz.

Auf der Packung befindet sich folgender Code unten rechts:
273 Ag 90/183/63 20 kann es sich dabei um den Herstellungsort und das Fertigungsdatum handeln? Ich kann leider keine Fotos einstellen!Schon mal Danke für eure Meinungen.

Gruß aus dem Westerwald Peter.
 
Hier mal ein Bild meiner 3achsigen für die Fachleute unter uns...
Auch bei dieser schwarze Puffer sowie komplett silbernes Gestänge.
Anbei noch 2 Bilder der normalen BTTB-81er mit Gehäusen aus silbernem sowie braunem Kunststoff.
 

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Hier mal noch ein Bild der silbernen 250. Laut Aussage eines befreundeten Sammlers gab es sie so im Laden in Cottbus.
 

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Ein gewisser Mangel an farblich geeignetem Granulat scheint in den 1980er Jahren mitunter geherrscht zu haben.
In Erinnerung sind mir aus rotem Kunststoff bestehende, schwarz lackierte und normal bedruckte Hauptrahmen für die BR 118.

An o.g. Sockelmodellen von Güterwagen kann ich noch einen Gbs für das Raw Engelsdorf (Vorbilder wurden dort gebaut) beisteuern.
Da noch alte Kupplungen dran sind, würde ich dieses Modell auf 1976 - 1980 datieren.

MfG
 
Es gab da auch V36 DB mit roten Gehäusen aus unlackierter Plaste. "Normal" waren lackierte.
Gehört das alles überhaupt noch hier her, oder doch besser in den Sondermodlle, Fehldrucke, Exoten Tread? Eigentlich schon, also sollten wir besser dort weiter machen.
 
Bei den Loks / Wagen mit klaren Gehäusen...
Für klare Gehäuse gab es nur in der Neuerstellung oder Überarbeitung einer Form eine Notwendigkeit, um die Füllung zu prüfen. Eine andere Verwendung ist also nur nicht technologisch bedingt.

Ein gewisser Mangel an farblich geeignetem Granulat scheint in den 1980er Jahren mitunter geherrscht zu haben.
Jein, die Menge der notwendigen Menge farbigen Granulates in der weißen Masse ist relativ gering. In "guten Zeiten" wurde statt des weißen Granulates mehr Farbe verwendet.
 
Ich habe ein Bild von einem Start Set mit 3 achsiger Lokomotive gefunden. Gab es diese Lokomotive überhaupt?
Aus welchem Jahr konnte dieser Set stammen?
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