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Wunschmodelle Dampf - Worauf warten wir besonders sehnsüchtig?

Wunschmodell Dampf -- Welche Modelle wollen wir in Großserie haben

  • 03 Altbau

    Stimmen: 112 19,9%
  • 03 Reko

    Stimmen: 149 26,5%
  • 10

    Stimmen: 23 4,1%
  • 17.11-12 (pr. S10.1 Bauart 1914)

    Stimmen: 45 8,0%
  • 18.6 (S 3/6)

    Stimmen: 69 12,3%
  • 23.10 DR

    Stimmen: 139 24,7%
  • 23 DB

    Stimmen: 43 7,6%
  • 41 Altbau

    Stimmen: 130 23,1%
  • 41 Reko

    Stimmen: 232 41,2%
  • 44

    Stimmen: 205 36,4%
  • 56.20 (G8.2)

    Stimmen: 68 12,1%
  • 58 Altbau

    Stimmen: 148 26,3%
  • 86 (keine ÜK)

    Stimmen: 73 13,0%
  • 92.5-10 (pr. T13)

    Stimmen: 55 9,8%
  • 18 201

    Stimmen: 95 16,9%
  • 96 (bay. Gt 2x4/4)

    Stimmen: 42 7,5%

  • Umfrageteilnehmer
    563
@Jan
all die von Dir genannten Loks als Großserie? Und nur darum gehts in der Umfrage ja.

@mr. doublet
Das ist ein klitzekleiner Bug im Umfrageteil bei Mehrfachauswahlen. Die Funktion soll erneuert werden, irgendwann wird das mal richtig sein.

Ich habe noch eine andere Erklärung für das Phänomen gefunden:
Man darf offenbar nicht alle Ergebnisse addieren, sondern die Lesart ist:

"x % der Foriker haben für Ergebnis A gestimmt". Und das ist unbahängig von den Prozent Forikern, die für B gestimmt haben.

Ok, Kann man auch so sehen

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
Hallo

Ha, an die Kreuzspinne dachte ich auch gerade.

Eine 45 wäre aber auch nicht übel.
Die 39 ist auch willkommen, da auch im Saarland gefahren.

Dann wäre noch die DB 66 und die DB 82 zu nennen.

Alle Loks aufzuführen, die noch in TT fehlen, ist wohl nicht zu machen.

Ich bin schon zufrieden, wenn eine Lok kommt, wo als DB und DR beschriftet werden kann !!!

Mario
 
Hallo!

Wenn Wünsche wahr werden...
...bin ich für die Preussen und Einheitslokotiven und die Bayerische 18.5, welche in hohen Stückzahlen gefertigt wurden:
18.5 bay. S3/6
38.10 pr. P8
39 pr. P10
44 Serie ab 1937
55 pr. G8.1
58.10 pr. G12
94.5 pr. T16.1

Es wurden hunderte bis tausende von diesen Lokomativen gebaut und die Einsatzzeit erstreckte sich über Jahrzehnte, Epochen, Bahnverwaltungen und Länder.
Bleibt zu hoffen, daß genügend Marktvolumen für gute und bezahlbare Großserienmodell vorhanden ist.

Michael
 
Hi allemann,
auch wenn ich mich wiederhole:
pr. S 10.1 Bauart 1914 (BR 17.11-12),
pr. G 8.1 mit Laufachse (BR 56.2-8) und eine
bay. Gt 2x4/4 (Br 96).
...und nicht nur für FD851:
die (1'C) ELNA 2 oder 5.

Mit dem Abstimmen warte ich noch ein bißchen, mal sehen, was noch dazu kommt. :lupe:
 
wenn man mich so fragt...
Ne Gt 2x4/4 würde mir für den Anfang reichen. Aber nur dann wenn die Höchstgeschwindigkeit und Zugkraft dem Vorbild passend entspricht. (nicht so wie die umgerechnet 440km/h schnelle Z-96 zum Beispiel)
Denn vielleicht noch mit DR Epoche IIIa Beschriftung der 96 002 oder 96 024 und man könnte mir beide Varianten andrehen...
(im Harz sind die während Adolfs Zeiten auch im Einsatz gewesen)
 
Das Problem ist aber,wenn alle genannten und gewünschten Loks in Großserie hergestellt werden sollen,wer bitteschön soll die bauen?Tillig wird sicherlich überfordert sein.Bei Roco ist noch vieles offen,die müssen sich erstmal wieder "erholen",denn die TT-Neuheiten von denen sind ja nur neue Bedruckungsvarianten.Bei Gützold hat man ja gesehen,das das nicht einfach ist,denn zwischen der 65 und der 75 liegen 6 Jahre,da die Entwicklungskosten der 65 erstmal wieder eingefahren werden mußten. Wenn alle genannten Loks in Großserie gebaut werden sollen,müssen mindestens 2-3 neue Hersteller her.Brawa könnte es nochmal versuchen,diesmal dürfte es dann klappen,oder Piko_Oder der Subunternehmer von Kühn,wer immer das ist.KRES hat mit dem LVT ein tolles Modell geliefert,die könnten doch Gefallen dran finden und weitere Modelle bauen.Aber was heißt Großserie?Die Preise für die gewünschten Dampfer werden sicherlich auf Gützold-65-Niveau oder Beckmann-Niveau liegen.Was Beckmann macht,ist ja eine Mischung zwischen Klein-und Großserie.Die könnten auch 1-2 der genannten Maschinen bauen,müssen dann aber überall erhältlich sein und nicht nur auf Bestellung.Andere bekannte KSH müßten in Sachen Preis-Leistungsverhältnis einen Sprung nach vorne machen.
 
Realistisch:
Tillig 50 Varianten ab 2006/2007
Gützold 75.5 ab 2006/2007
Lorenz 24/64 ab 2006/2007
Beckmann 01.5 Variante und 38.2 in 2006
Jago 94 in 2006, evt. auch noch die 57 (hier sollte aber die Qualität den geforderten Preisen angenähert werden)

für mehr sehe ich Kaufkraftbedingt keinen realtische Chance in den nächsten 2-3 Jahren. a) Müssen die Firmen diese Investionen ohne große Fremdmittel stemmen können. b) Muss sich das die Kundschaft auch leisten können/wollen.
Ich habe natürlich nichts gegen zusätzliche Überraschungen. Aber Pessimisten sind bekanntlich Optimisten mit Erfahrung. ;)
 
Hi allemann,
alles richtig Jungs,
aber das hier ist nur eine Wunschliste (mit viel zu wenig Tenderloks), was davon wann und von wem gebaut wird weiß der Geier.

Oder der :xmas:.

In diesem Sinne - bloß keine Panik vermeiden!
Vielleicht liest es ja der richtige...
 
...klar, dann kannste endlich die alten in die Tonne kloppen.

Hi allemann,
warum wollen eigentlich so viele Leute einen zweiten Aufguß von Sachen, die es schon seit 30 Jahren gibt?
Dabei hat man gerade bei den Dampfloks sooo viel Auswahl, aber igitt - bloß nix neues!
 
56.2 / 56.20

@ 94 2105,
die 56.2 ist aber die G8.1 mit Laufachse. Du meinst sich die 56.20 (G8.2) - das Vorbild des BTTB-Modells.
Aber gerade die 56.20 ist nicht so einfach wegen der kurzen Achsstände - wenn das halbwegs vorbildgerecht werden soll sind hier zumindest RP25-Radsätze angesagt. Und damit - Nix Standardgleich.
Gruß
FD851
 
Naja Stardampf,
ich mag die 56.2-9 nich so besonders, wogegen ich die 56.20 sehr schön find, man könnte ja auch mal die Dreizylindervariante bringen, sprich 56.1.

@ FD 851
ich mein die 56.20 die hatte in preußen die Gatungsbezeihnung G8.2.

Man muß für einen zweiten Satz nicht unbedingt einen zweiten Beitrag schreiben. Das sieht dann so aus.

Stardampf
(der manchmal auch ein bißchen moderiert)
 
Diese RP25-Radsätze müßten wahlweise angeboten werden.Die meisten haben daran kein Interesse und sie treiben nur unnötig die Preise hoch.Man kann ja auch zwischen analog und digital wählen,die Digital-Bauteile gegen Aufpreis.Es müßten die RP-Radsätze als Extra gegen Aufpreis angeboten werden.Eine Lok hat normale Räder,ist dann etwas billiger als die mit den RP-Achsen.Es gibt nicht wenige,die noch mit dem alten Gleis fahren,auf die sollte man Rücksicht nehmen.Denn eine Heimanlage(normale Größe) komplett auf Modellgleis umbauen geht ins Geld.Eins geht nur:Lok(s) kaufen oder Gleise umrüsten.
 
Bitte bitte ganz bald eine 64!

:ichauch: :ichauch: :ichauch:
 
Cyberrailer schrieb:
Hallo Die Frage hättest Dir sparen können ! Natürlich GSH Modelle !!! Und wieder sind fast nur DR-Bahner angesprochen ! Mario

Nicht sooo frech Jungspund, wiedermal frustriert?:biene:

Die "neue " 64 gibts übrigens bereits in etlichen Läden .
 
@Stardampf:
Ich habe für die 86 gestimmt, weil sie in der Gegend, in der ich aufgewachsen bin, zahlreich vetreten war und ich nicht bereit bin, für das existierende Modell den geforderten Preis zu zahlen.

Andi
 
Stefan Bork schrieb:
Diese RP25-Radsätze müßten wahlweise angeboten
werden.Die meisten haben daran kein Interesse und sie treiben nur
unnötig die Preise hoch. Es müßten die RP-Radsätze als Extra gegen
Aufpreis angeboten werden.Eine Lok hat normale Räder,ist dann etwas
billiger als die mit den RP-Achsen.Es gibt nicht wenige,die noch mit
dem alten Gleis fahren,auf die sollte man Rücksicht nehmen.

Hi Stefan,

Ganz so ist das nicht...
Es liegt lediglich in der Entscheidung des Herstellers, welchen
Drehstahl er für die 10.000 oder 20.000 (für eine Großserie) zu
drehenden Radreifen nutzt, RP25-Radsätze würden nicht einen Extra-Euro
kosten.

Ich habe manchmal den Eindruck dass der Begriff RP25 als rotes Tuch
herangezogen wird, dabei ist die NEM-Norm 311.1 eigentlich nahezu
identisch.

Denn nach NEM 311.1 kann die Höhe der Spurkränze auf 50 Prozent des
in der NEM 310/311 angegeben Wertes reduziert werden, Spurkranzhöhen
nach NMRA-RP25 sind nach NEM zulässig. Dieser in der NEM311.1
festgelegte Punkt erleichtert den Herstellern von Dampflok-Modellen
insbesondere bei sehr engstehenden Kuppelachsen ungemein die
Konstruktion vorbildgerechter Fahrwerke. Beispiele aus dem
Großseriensegement (H0) sind Fleischmanns 76, Rocos 23/35, Gützolds
19, u.a..

Zum Thema 'Welches Gleissystem wird genutzt' gab es hier vor einigen
Monaten eine Umfrage, schau mal rein. Standardgleisnutzer gibt es
prozentual gesehen gottseidank nur noch zwei Hände voll, das sollte
also bezogen auf zu erwartende Absätze nicht den Fortschritt
allzu maßgeblich behindern.

Die RP25- oder NEM311.1-Radsätze aufgrund der 10 Prozent
Standardgleisnutzer optional anzubieten, würde sie verteuern, so würde
sich dieser durchaus positive Trend nicht durchsetzen.
Sie müssen als Standard für die Masse in die Modelle, und für die
Hand voll Standardgleisnutzer kann etwas Optionales angeboten werden.

So wird ein Schuh aus dem Fortschritt...

Darum würde ich für die zur Auswahl stehenden Neuentwicklungen
NEM311.1 oder RP25-Radsätze empfehlen, sodass in 10-15 Jahren
zumindest theoretisch auch das Gleissystem angepasst werden kann.
Der 'alte Standard' sollte dem Fortschritt nicht ewig im Weg stehen,
auch in TT nicht.

Viele Grüße aus Berlin, Frank.

---

An die Moderatoren:

Den Beitrag bitte nicht in einen anderen Thread verschieben, der
gehört zum Thema neuer Dampflokmodell-Entwicklungen und soll genau
hier rein (im RP25-Plädoyer-Thread verfehlt er sein Wirkung, dort
schauen nur die RP25-Interessenten rein...) - Danke.
 
Mir ist ein Widerspruch aufgefallen. Wenn ein Hersteller die RP 25 Radsätze zum Zwecke der vorbildgerecht kurzen Radabstände einplant, dann kann er ja keine Radsätze mit breiten Spurkänzen mehr zum Austausch anbieten, es sei denn, es geht bei den letztgenannten sehr zu Lasten der Raddurchmesser, was ja auch wiederum nicht gut aussieht.

Ich meine, es sollte ein Optimum geben, welches aus einer dezenten Reduzierung des Raddurchmessers, der geringstmöglichen und trotzdem betriebssicheren Spurkranzbreite und einer mininalsten Vergrößerung des Achstandes besteht. Im Computerzeitalter dürfte dieses Optimum auch virtuell und damit nicht so sehr aufwendig zu finden sein.
 
Da gibts doch ein altes Zauberwort:
"kleinster befahrbarer Radius" - und es werden keine normalen Radsätze angeboten.
Das spielt bei Diesel oder Elektro Tfz aber keine Rolle
 
Ich vermisse die 96 in der Umfrage,will die keiner?

Ich suche und suche,wo ist die 96 er?
,,ICH WILL" eine 96 er.....mindestens.
 
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