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VT 18.16 von Kres

Hallo Ralf,

wenn du dich davor scheust, gleich das Kehrschleifenmodul zu tauschen oder die beiden führenden Drehgestelle auf beidseitige Stromaufnahme umzurüsten, dann reicht es auch wenn du die jeweils erste Achse als Widerstandsachse ausführst.

Einfach einen SMD-Widerstand (10 - 12 kOhm) mit einem Tropfen Sekundenkleber so auf die Radscheibe geklebt, dass mit etwas Silberleitlack eine Verbindung Radscheibe <--> Widerstand <--> Achse entsteht. Auf der Radscheibe am anderen Achsende ebenfalls eine leitende Verbindung (hier aber ohne weiteren Widerstand) hergestellt und schon klappt's auch mit der Kurzschlusserkennung durch dein Kehrschleifenmodul, egal in welcher Ausrichtung dein SVT in die Kehrschleife einfährt.

Weiterer Vorteil (falls du das nutzt): Die Belegtmeldung spricht bei Einfahrt in den Meldeabschnitt auch immer ab der ersten Achse an. Macht sich gut beim PC-gesteuerten Fahren.

Gruß, TT-Fan
 
Hallo Ralf,

wenn du dich davor scheust, gleich das Kehrschleifenmodul zu tauschen oder die beiden führenden Drehgestelle auf beidseitige Stromaufnahme umzurüsten, dann reicht es auch wenn du die jeweils erste Achse als Widerstandsachse ausführst.

Einfach einen SMD-Widerstand (10 - 12 kOhm) mit einem Tropfen Sekundenkleber so auf die Radscheibe geklebt, dass mit etwas Silberleitlack eine Verbindung Radscheibe <--> Widerstand <--> Achse entsteht. Auf der Radscheibe am anderen Achsende ebenfalls eine leitende Verbindung (hier aber ohne weiteren Widerstand) hergestellt und schon klappt's auch mit der Kurzschlusserkennung durch dein Kehrschleifenmodul, egal in welcher Ausrichtung dein SVT in die Kehrschleife einfährt.

Weiterer Vorteil (falls du das nutzt): Die Belegtmeldung spricht bei Einfahrt in den Meldeabschnitt auch immer ab der ersten Achse an. Macht sich gut beim PC-gesteuerten Fahren.

Gruß, TT-Fan
Guten Abend Alle zusammen,
vielen Dank für den Tipp.
Ich denke, dies ist wohl die einfachste Lösung.
Andernfalls müsste ich 4 Module ersetzen.

In der Vergangenheit hatte ich dieses Problem bereits beim Doppelstockgliederzug.
Aber plötzlich war alles in Ordnung. (bis gestern)
Beim SVT hatte ich die Radsätze und die Anschlussdrähte gewechselt.
Alles ohne Erfolg und wie auf Bestellung wollte der Doppelstockgliederzug auch nicht mehr aus den Kehrschleifen fahren.
Ich wechselte auf gut Glück die Ein- u. Ausgänge der Module mit dem Ergebnis, dass der SVT plötzlich ohne Probleme alle Trennstellen passiert und der Doppelstockgliederzug gar nicht mehr.
Dem habe ich in der Not die Lichtfunktion genommen.

Mal sehen, woher ich die SMDs bekomme-einbauen-testen und dann werden diese Probleme hoffentlich der Vergangenheit angehören.

MfG
Ralf
 
Die SMD gibt's im Elektronikhandel wie z.B. Conrad oder Reichelt.

Hast du es denn schonmal mit dem Umbau lt. Kres-Anleitung probiert, wie weiter oben von Willy erwähnt?
Mein SVT liegt noch original verpackt in der Schachtel (und da komme ich zur Zeit nicht ran). Aber da steht ja was zu drin. Würde mich mal interessieren, ob das funktioniert. In meinem Fall würde es die Belegtmeldung betreffen, denn Triebzüge wenden bei mir in Stumpfgleisen. :icon_wink
 
wenn du dich davor scheust, gleich das Kehrschleifenmodul zu tauschen oder die beiden führenden Drehgestelle auf beidseitige Stromaufnahme umzurüsten, dann reicht es auch wenn du die jeweils erste Achse als Widerstandsachse ausführst.
Verstehe ich nicht:
Kurzschluss -> durch Rad
Sensor -> durch Verbraucher (Widerstand)
Wie soll jetzt dieser Widerstand bei einem Modul mit Kurzschlusserkennung helfen?
 
Alternativ baut KRES den Triebzug auch direkt um. Kostet ca. 50,-€.
SMD-Widerstände werden schwierig, der Platz wird dazu nicht reichen.
 
ich baue euch den Zug auch um
Hallo Alle zusammen,
wie empfohlen habe ich die SMD Widerstände an beiden Radscheiben montiert und beide Triebwagen auf beidseitige Stromabnahme umgebaut.(zwingend notwendig) Der Test verlief jedoch nicht zufriedenstellend.
Die Durchfahrt der Kehrschleifen funktionierte nur sporadisch. Mal fahr der Zug nach kurzem Stopp ruckweise weiter oder löste Kurzschluss aus.Teilweise blieb der VT 18 sogar auf der Trennstelle ohne Stromkontakt stehen. Nix ging mehr- kein Licht- Triebkopf musste per Hand über die Trennstelle weiter geschoben werden. Der Grund ist für mich nicht zu erkennen. Erst hatte ich Zweifel, ob die Wiederstände korrekt montiert waren. Mehrmals baute ich die Stromabnahme um- bzw. zurück. Ohne Erfolg.
Letztlich musste ich feststellen, dass die Durchfahrt problemlos nur bei dem LK 100 jedoch nicht beim LK 200 funktioniert. Was nun, hat jemand eine Idee?
MfG Ralf
 
Hallo,

der Strom nimmt nun mal den Weg des geringsten Widerstandes. Mehrere Stromwege parallel führen immer mal zu unvorhersehbare Ereignissen.
Die Frage ist auch, ob Deine SMD überhaupt ausreichend Strom verbrauchen, damit die Kehrschleife schaltet. 20 mA reichen da oft nicht aus.
 
ob Deine SMD überhaupt ausreichend Strom verbrauchen, damit die Kehrschleife schaltet. 20 mA reichen da oft nicht aus.
Ich denke, es geht um einen Baustein mit Kurzschlusserkennung. Den Sinn der zusätzlichen Verbraucher habe ich daher schon weiter oben angefragt. Ohne Ergebnis.
 
In diesem Video
ist ab Minute 35:28 der VT als Literaturexpress Europa 2000 zu sehen. Die Gockelsuche brachte diese Foto:
proxy.php


Hat jemand weitere Fotos oder Links? Interessanste Vorlage für ein Sondermodell...
 
Also als Sondermodell würde ich mir eher HaPe Kerkelings Kommerzbahn oder Lindenbergs Sonderzug kaufen. Wäre aber ein anderer Hersteller...
Solche Ausstellungszüge, die mal für 1 oder 2 Tage an einem Bahnhof stehen, sind doch eher zeitnah von Interesse.
Für meinen Neffen hab ich mal den Olympiazug von PIKO in H0 gekauft. Ein Wagen ist zeitnah zu seinem Geburtstag erschienen und das ergänzende Set mit Lok konnte vorbestellt werden und wurde rechtzeitig vor Weihnachten ausgeliefert. Da ich wusste, dass er den Ausstellungszug mit seinem Vater besucht hat, war der Wiedererkennungswert der bunten Waggons gegeben.
 
Zum Thema Literaturexpress 2000, einfach mal googeln. Der VT ist damals durch ganz Europa gefahren, das war die längste Reise die er gemacht hat und er hat die Verantwortlichen für diesen besonderen Einsatz nicht enttäuscht, obwohl die DB vorher Bedenken hatte und diesen Triebwagen nicht einsetzen wollte. Ein wenig Informationen dazu gibt es auch in einem Video über den VT 18.16, weiß aber nicht mehr, welches es war.

Mit freundlichem Gruß aus Basel
Sven
 
Guten Abend,
weiß nicht ob mir hier jemand weiterhelfen kann. Wollte nicht extra nen neuen Thread erstellen.
Hab bei ner Auktion in der Bucht nen Ergänzugswagen VMe 18.16.03 von Kres als Beifang erhalten. Allerdings ohne OVP und Beschreibung. Wie erkenne ich ob der analog oder digital ist, habe nirgendwo eine Artikelnummer finden können, aus der man das erkennen könnte. Da die Wagen ja schon serienmässig mit Innenbeleuchtung ausgeliefert wurden, hilft das auch nicht wirklich weiter.
Kann mir also vllt. jemand einen Tipp geben?
Herzlichen Dank im voraus.
NeTTe Grüße Maik
 
Hat der Wagen überhaupt eine eigene Stromabnahme oder wird nur der Strom von den Endwagen durchgeschliffen?
Im letzteren Falle hätte ein eigener Dekoder im Mittelwagen nur Sinn, wenn man dort die Beleuchtung einzeln schalten will.

MfG
 
Ich hänge Dir mal die Anleitung zu den digitalen Ergänzungswagen an.
Im Zugverband CV15=4 sollte der VMe 18.16.03 sein. Dann solltest Du den Programmieren können.
Gruß
Andreas
 

Anhänge

  • Gebrauchsinformation_FlexDec_Version_18_VMe.pdf
    135,1 KB · Aufrufe: 50
@152 032-9
Du hast Recht, keine eigene Stromabnahme. Wird nur über die vierpoligen Steckverbinder/Kupplungen durchgeschliffen.

@azleipzig
Vielen Dank, hatte mir die Liste auch schon herunter geladen.
Hatte es so verstanden, das bei der Analogversion der Decoder im Motorwagen untergebracht ist.
Mit dem Flex-Dec kenne ich mich gar nicht aus.
Das Programmieren kann ich aber nicht durchführen, da der 18.16. Zwar auf meiner Wunschliste steht, aber noch nicht in meinem Besitz ist. Und da der Ergänzungswagen keine eigene Stromversorgung hat,also eine Programmierung falls möglich nur im Zusammenhang mit der Grundeinheit.
Mir ging es vor allem darum, dass ich mir in Zukunft einen 18.16. zulegen möchte und zwar höchstwahrscheinlich mit Flex-Dec und wenn der VMe nicht digital sein sollte, würde der mir ja wahrscheinlich nicht viel nutzen und ich würde ihn dann höchstwahrscheinlich weiter veräußern, oder mir nen einzelnen Triebkopf zulegen und beide als Einheit auf dem Weg zum AW schleppen
 
Und da der Ergänzungswagen keine eigene Stromversorgung hat,also eine Programmierung falls möglich nur im
Das liegt weniger an den fehlenden Stromabnehmern als am fehlenden Master Decoder. In den Mittelwagen sind nur Slaves, welche nicht auf die üblichen Protokolle wie DCC oder so reagieren.
Also ähnlich einer Susi Schnittstelle, aber leider hat sich KRES noch nicht mal für diese, sondern für etwas eigenes entschieden.
 
@152 032-9
Du hast Recht, keine eigene Stromabnahme. Wird nur über die vierpoligen Steckverbinder/Kupplungen durchgeschliffen.

@azleipzig
...
Mir ging es vor allem darum, dass ich mir in Zukunft einen 18.16. zulegen möchte und zwar höchstwahrscheinlich mit Flex-Dec und wenn der VMe nicht digital sein sollte, würde der mir ja wahrscheinlich nicht viel nutzen und ich würde ihn dann höchstwahrscheinlich weiter veräußern, oder mir nen einzelnen Triebkopf zulegen und beide als Einheit auf dem Weg zum AW schleppen
Solltest Du ein anderes digitales Kres-Fahrzeug besitzen, kannst Du den Wagen auch diesem Koppeln. Die Kupplungen sollten passen. Nicht beim VT 171, aber beim 185 z.B. Dann wäre eine Programmierung des Wagen auch möglich. Wenn Du den Wagen öffnest, siehst du zudem auf der Platine fehlende Bauteile, wenn es sich um eine analoge Version handelt.
Oder Du schickst den Wagen zu mir und ich teste ihn mit meinem Zug.
Gruß
Andreas
 
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