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VT 18.16 von Kres

Hallo,
kann ich nicht bestätigen.
Da bleibt nur der Onlinekauf. Wenn der Zug dann nicht so läuft wie versprochen...............retour. Eigentlich ist aber alles aus dem Hause Kres perfekt, also nur Mut.

kalle
 
Moin,
Das reizt mich zu der Frage, ob ein gutes Modell wirklich um jede Ecke fahren muss, egal ob das dem Vorbild nachempfunden ist, oder der Willkür der Gleisplanung entspringt.

Ich würde sagen, dass ein schönes Modell auch artgerechter Haltung bedarf.
So manches Modell von Schlepptenderloks sehe wesentlich besser aus, wenn man sie nicht so konstruieren würde, das sie auf jeder Stubentür kreisen kann.

Grüße ralf_2
 
Naja Ralf, Tillig, Roco und Beckmann beweisen doch, daß optisch sehr gute Modelle von Schlepptenderlok's auch im 310er Radius klarkommen. Gut, auf die Kolbenstangenschutzrohre ist da zu verzichten.
Aber die Hersteller können nicht die großzügigen Radien z.B. der Modulisten zum Maßstab ihrer Konstruktionen machen, da die Mehrheit der TT-Betriebsbahner eben mit den Platzverhälnissen in den eigenen vier Wänden plant.
Ein sehr gutes Beispiel für artgerechte Haltung von solch Modellen wie dem SVT oder aber großen Schlepptenderlok's unter Ausnutzung des propagierten Platz-Vorteiles (viel Modellbahn auf im Vergleich zu H0 weniger Raum) der Spur TT bei der Umsetzung der Heimanlage findet sich hier im Board in der Galerie unter "Köppes Anlage".
 
Moin,
Das reizt mich zu der Frage, ob ein gutes Modell wirklich um jede Ecke fahren muss, egal ob das dem Vorbild nachempfunden ist, oder der Willkür der Gleisplanung entspringt.........
Grüße ralf_2

Hi Ralf, im Grunde hast Du, meiner Meinung nach, vollkommen Recht.
Nur sehen sicherlich ca. 90% der Hobbyfreunde die Welt nicht durch die Modulisten bzw. Turnhallenbahnerbrille.
Auch wenn ich auf meiner Segment-Wandanlage im sichtbaren Bereich großzügige Radien nutze, so werde selbige im verdeckten Bereich (zwangsläufig) sehr geschrumpft. DA lobe ich mir dann schon die gute Kurvenlauffähigkeit der Modelle….
 
Hallo,
In die Turnhalle wollen nicht alle, viele Modellbahner sammeln aber in Vitrinen und Schachteln. Da kommt es auf enge Bogenläufigkeit auch nicht an.:allesgut:

Für die Heimanlage muss man eben so planen, dass es passt oder die richtigen Fahrzeuge aussuchen - oder umbauen.
Es werden für manche Dampfer Kupplungsdeichseln von der Digitalzentrale in verschiedenen Längen angeboten.
Das könnte man herstellerseits auch, oder?

Grüße ralf_2
 
Der Zug schafft auch den Radius 286mm.
MfG
Geht nur mit Übergangsradius. Die Lenkeinschläge sind ausreichend.
Problem ist, dass die gekuppelten Wagenenden ungefähr gleichweit ausschwenken müssen.
Deswegen geht -gerade/R286/gerade- nicht.
Ein Wagenende ist auf Gleismitte, das andere ist noch (oder schon) ausgeschwenkt.

1.Hallo,
In die Turnhalle wollen nicht alle...
2.Es werden für manche Dampfer Kupplungsdeichseln von der Digitalzentrale in verschiedenen Längen angeboten.
Das könnte man herstellerseits auch, oder?
zu1. korrekt.
zu2. von längeren Deichseln halte ich in diesem Fall nichts.
 
Nuja, ich denk, nnnnnnn, es soll schon bezahlbar bleiben, wen soll ich denn noch alles reich machen, es soll jeder sein Auskommen haben aber Millionäre hammer genug u.a.ganz neu in Hesse 56 Mio im Loddo.

also: die Spur der MiTTe bleibt eine Arbeeder Spur.

Schönen Zweiten.
 
Hallo,
......................................
Für die Heimanlage muss man eben so planen, dass es passt oder die richtigen Fahrzeuge aussuchen - oder umbauen.
.....................................
Grüße ralf_2

Natürlich ist es immer ein Kompromiss.
Wenn ich ein hochwertiges Modell auf einer Achterbahn mit ollen Standardgleis jage, ist das eine abartige Quälerei für alle Beteiligten.

Wenn ich aber auf meiner Modellbahn einen Kompromiss am Gleisbau eingehen muss, welcher locker in den angegebenen Spezifikationen liegt, dann soll das Ding auch hier ordentlich funktionieren.
Da sehe ich auch den Großteil der Kundschaft welche schlussendlich die Kohle in die Taschen der Hersteller spült. Denen steht die Betriebssicherheit an erster Stelle. Dann kann die Kosmetik kommen.
 
Moin,...Ich dachte an kürzere.
Grüße ralf_2
Achso, den Abstand hättest du gern kürzer.
Ich hab mir das gerade mal angeguckt. Ob der Zug im R400 oder im R286 steht, der innere Abstand der Wagenkästen ist in beiden Fällen ca. 1mm. Enger ist es in meiner überhöhten Kurve ca.R340.
Ich finde es gut so wie es ist.
Kürzere Deichseln wären vermutlich fatal. Eher müssten diese tiefer im Wagenende sitzen, was eine Neukonstruktion bedeuten würde. Ob das lösbar und sinnvoll wäre, lasse ich offen. Fahrbar ist es und sollte es auch bleiben.
Ich baue auch nicht für jedes neue Fahrzeug eine neue Anlage, eher "dressiere" ich die Fahrzeuge.
Dass einige nicht unter R1000 fahren, wird die große Masse wenig interessieren.
 
kleines Nachhäkli

...Das reizt mich zu der Frage, ob ein gutes Modell wirklich um jede Ecke fahren muss...
Ich würde sagen, dass ein schönes Modell auch artgerechter Haltung bedarf.
So manches Modell von Schlepptenderloks sehe wesentlich besser aus, wenn man sie nicht so konstruieren würde, das sie auf jeder Stubentür kreisen kann.
Grüße ralf_2
Was hältst du denn von Tillig´s 23er, 50er,52er, oder BR 01 von BTTB mit aktivierter kurzer Lok-Tender-Kupplung?
Der Abstand hat wenig mit der Kurvenfunktion zu tun, die Technik macht´s.
Die können auch auf der Klotür wenden. Wenn man das von der Außenseite betrachtet, kann man mit nem LKW in den Führerstand fahren. (Bei dir natürlich nicht, weil´s keine Kurven gibt)
So ist es nun mal, der Abstand ist im Geradauszustand und innen vorbildähnlich, was willste denn noch?
Du fährst wohl mit dem Fahrrad an deiner Anlage lang.
 
Beim 286er Gleiswechsel bzw. einer solchen Gegenkurve muß er allerdings passen
Wir hatten mal einen auf dem Stammtisch. Von den 3 Übergängen hatte nur einer Probleme bei der 286er Gegenkurve und der hatte einen kleinen Hakler.

Wie teuer sollen denn die Modelle noch werden?
Wieso teuer? Wenn das Modell gut konstuiert ist, setzte ich es an Spiel-, Modell- UND Vitrinenbahner ab. Die höhere Stückzahl kann den erhöhten Aufwand relativieren.
 
Beim Durchstöbern diverser Online-Shops ist Kres ArtNr 1814ND (Grundeinheit BR 175 mit FlexDec®) derzeit nur vorbestellbar. Auf der Kres-Website wird hingegen erwähnt, dass der Artikel nur lieferbar ist, so lange er vorrätig ist. Hm. Weiß jemand näheres durch Aussagen des Herstellers z. B. auf Messen, ob und wann er wieder angeboten wird? Im Voraus besten Dank!
 
Ein neues Los wurde gerade produziert und befindet sich in Auslieferung.
 
Problem VT18.16 bei Kehrschleifenmodul

Hiiiiiiiiiilfe.
Ich habe bei mir nen Hundeknochen eingebaut mit Kehrschleifenmodul.
Jede Lok und jeder Zug fährt problemlos über die Trennstellen und den geschalteten Gleisabschnitt.
Der SVT bleibt sofort stehen, wenn er die erste Trennstelle befährt.
Ich drück dann auf meiner Lokmaus 2 die Ok Taste....der SVT fährt weiter und bleibt mit dem Zugschluss wieder drauf stehen.
Dasselbe dann bei der zweiten Trennstelle.
Der durch das Kehrschleifenmodul geschaltete Abschnitt ist weit über2 Meter lang, also bedeutend länger als der SVT.
Habt Ihr ne Idee, woran das liegen könnte und einen Tipp für mich?

Nachtrag...Sorry.
Ist ein KSM von Lenz.
Der SVT kam bislang mit diesem Modul an einer anderen Stelle der Anlage gut zurecht.
Das KSM von Müt ist mir bekannt...zumindest habe ich im Board davon gelesen.
Ich wollte nur erstmal mögliche Fehlerquellen ausschalten.

Hallo VT18.16 Fan,

ich sehe, Du hattest das gleiche Problem beim Befahren des Kehrschleifenmoduls von Lenz.
Bist Du auf eine Lösung für dieses Problem gekommen?
Ich wühle nun seit Stunden im Internet auf der Suche nach einer Problemlösung.
Es scheint nicht viele Modelleisenbahner zu geben, welche ihre Anlagen in Form eines "Hundeknochen" gebaut haben.

MfG Ralf
 
Das problem hier wird die einseitige stromaufnahme der beiden TK sein. Zb TK1 nimmt nur links und TK2 nur rechts strom auf. Schau mal ins beiblatt, da steht geschrieben welcher leichte umbau nötig ist. Dann nimmt er vorne und hinten gleichseitig strom auf wie ne lange lok.
 
Und wenn er Bremsmodule mit Dioden nutzt dann fährt er zukünftig einfach weiter ...

Dann schon eher die beiden Schleifer im Kopf die nicht zur Stromabnahme benutzt werden untereinander verbinden .
 
kauft euch das Kehrschleifen Modul von Stärz KS - Pic mit Sensorgleisen, damit habt Ihr keine Probleme mehr.
Desweiteren den Triebwagen auf beidseitige Stromabnahme umrüsten ,liegt an der länge der Triebwagen
Kehrschleifenmodule auf Kurzschlussbasis sind nicht das Ideale

schaut mal hier:
http://www.firma-staerz.de/index.php?sub=produkt&id=188
 
KSM kann aber auch von Blücher sein. Hab 2 davon im Einsatz.
 
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