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VT 18.16 von Kres

He Frontera,

danke für den Link, die haben ja echt gute Preise, hier im Lokpavillon kostet der Ergänzungswagen 80 Euro und in dem Spielemax will man mir erklären, dass die Ergänzungswagen frühestens diese Jahr lieferbar werden. Hihi wie dä...!
 
Ne dat meinte ich nicht. Bin super happy das es jetzt läuft!!!!!!!!!!!!! Mir gings nur um die Abkürzung "CMS" damit wusste ich nix anzufangen!
 
Oder entgleist auch ein einzelner Triebkopf?

Es entgleist nur der Triebkopf, in beiden Richtungen, vorwärts und rückwärts, immer das unter dem Führerstand liegende Gestell. Der antriebslose Zwischenwagen hat keine Probleme. Es liegt wie gesagt an der wohl zu zügigen Änderung der Querneigung.
 
Ich hatte seinerzeit die Aufstiege an den Triebköpfen von hinten flacher gefeilt und die Drehgestelle etwas bearbeitet, so das die Drehgestelle nicht mehr von hinten an die Aufstiege gestossen sind, so hat er auch Problemlos den Gegenbogen gemeistert und ist nichtmehr entgleist.
 
@ford.prefect

Ich habe meinen VT 18.16 mit Dreipunktlagerung versehen, da ich ähnliche Probleme hatte (kippeln).
Hier die entsprechenden Beiträge: 1 und 2
 
Könnte jemand von den VT18 mit Sound besitzern ein Foto hier eínstellen wo und wie der Lautsprecher da untergebracht wurde ? Zwecks verkabellung.

Danke E18

Da braucht man kein Foto!

Wir haben den Antriebswagen gleich hinter den Triebkopf angeordnet. Als Soundlokdecoder haben wir einen ESU drin.
Von dort geht über dünne Litze das Lautsprecherkabel zum Triebkopf, wo massig Platz über dem Wagenboden (neben dem Gewicht) ist. Natürlich muß man ein paar Löcher reinbohren und kann dann den Lautsprecher (mit Kapsel) mittels Heißkleber einkleben.

Auf der anderen Seite des Zuges (5-teilig) haben wir im anderen Triebkopf einen separaten ESU mit Lautsprecher untergebracht. Also in den Triebköpfen ist Platz in Hülle und Fülle!
Auch hier ist der Lautsprecher unmittelbar über dem Wagenboden.

Von der Steuerung her kann man mit den beiden Lokdecodern eine Doppeltraktion bilden und der Spaß geht los. Lediglich die Funktionstasten und der dazugehörige Sound müssen noch ein wenig umprogrammiert werden, damit die Hupe nicht gleichzeitig an beiden Zugenden zu hören ist, sprich, die Funktionstasten 2 bis 8 sind unterschiedlich belegt bzw. bewußt leer gelassen (z.B: F2 bei Fahrdekoder = Hupe, bei Phanwomdekoder = garnichts// F3 bei Fahrdekoder = garnichts, bei Phantomdekoder = Hupe u.s.w.).

Mein Mann war zwar anfangs kostenmäßig nicht begeistert aber erstens kommt es bei dieser Gesamtinvestition auf 100€ mehr oder weniger nicht an und zweitens hört man bei solch langen Zügen tatsächlich, wo ein Motor läuft oder ein Signal ertönt.
Ach ja ... falls es hier noch nicht geschrieben stehen sollte, man muß die Anfahrverzögerung der Dekoder unterschiedlich programmieren, sonst laufen sie völlig parallel hoch, was wiederum "künstlich" klingt.

Nachteil der Lautsprecher im Wagenboden:
Sie sammeln allen magnetischen Dreck (Schrauben, vergessene Bohrer ...) von den Schienen und man wundert sich, wieso der Sound klirrt.

Andrea
(habe keinen eigenen Account, daher unter dem Namen meines Mannes geschrieben)
 
Da dies der erste Beitrag ist, wurde er ganz sicher nicht unter dem Account von jemand anderen geschrieben. Trotzdem, schreibe einfach noch mehr, denn es ist definitiv hilfreich, was du da schreibst, Andrea :frauen: :welcome:
 
*schmunzel* ... hätte nicht gedacht, daß er soooo faul ist ;-)

Aber es ist wirklich der Seine, ich hätte mir mit Sicherheit einen richtigen Namen gewählt.

LG Andrea
 
@Steff88:
Der Faltenbalg ist kulissengeführt und beherbergt die vierpolige Stromverbindung sowie eine mechanische Führung, damit beim Zusammenstecken nichts schiefgeht.

Andi
 
Kres VT18.16 Fahreigenschaften

Wer hat Erfahrung mit dem VT18.16? Wie ist das Kurvenverhalten?
Im Modelleisenbahner 1/2008 wurden dieses bemängelt, kleinere Radien sind angeblich nicht fahrbar. Wurde an dem neuen Modell etwas geändert?
 
Mein 175er (3 Jahre alt) fährt anstandslos durch meinen einzigen vorhandenen 330er Bogen, hab noch nie eine Entgleisung gehabt. Auch EW1 im abzweigenden Strang keine Probleme.

Gruß
Toralf
 
@TO: gibt es einen Grund dafür, daß Du die Frage gleich mit einem "Daumen-Runter" beginnst? Hast Du selbst schlechte Erfahrungen gemacht oder "soll es dem Hörensagen nach nur so sein" ?

Meine beiden Kres SVT laufen problemlos - auch im Testkreis (Bettungsgleis-Oval R=310 mit EW1). Natürlich habe ich da keine Maulwurfshügel-Steigungen drin, sondern es liegt einfach alles in der Ebene.

Ansonsten - Mindestradius - hm, den 631mm Mindestradius des FKTT (EW2) schafft er locker :) Wie klein runter willste denn noch ?
 
Der Zug schafft auch den Radius 286mm.
Ob das auf Dauer hinsichtlich des Verschleißes gut ist, lasse ich mal offen.
Beim 286er Gleiswechsel bzw. einer solchen Gegenkurve muß er allerdings passen, einen solchen Ausschlag machen die Kulissenführungen nicht mit.

MfG
 
sorry, hab den Daumen für ein Fragezeichen gehalten(brauch wohl eine neue Brille). Ich bin ja froh, daß Ihr gute Erfahrungen gemacht habt. Im MEB 1/08 S. 66 stand wörtlich: "...In kleine Radien allerdings versagt der stolze Zug: Ab dem Radius 353 Millimieter blieb er sicher im Gleis und das auch erst im zweiten Versuch, obwohl Kres 310 Millimeter als Mindestradius empfiehlt... Schlichtweg überfordert ist der SVT bei der Fahrt Bogen-Gegenbogen, die nicht einmal fehlerfrei gelang....als Fahrmodell hat er zum Teil deutliche modellbahntechnische Reserver -leider."
Da ich Fahrer und nicht Sammler, frag ich lieber mal nach bevor ich den Stolzen Preis investiere. Aber offenbar hat der Hersteller reagiert.
 
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