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Tillig TT-Club - Heft

@ Basilius,

ja war letztes Jahr auch so. Und achte auf das Kleingedruckte - Porto kommt dann auch noch dazu. Hatte letztes Jahr auch die gleiche Frage an den Club gestellt (und wohl auch hier im Forum dazu was gepostet).
 
Man will mit dem erhöhen Preis beim Versand verstärkt zur Teilnahme am Treffen locken. Ist dann bloß schade für die, die wirklich an dem Tag nicht können. Andererseits die wenigsten kommen aus dem Ort der Veranstaltung und somit sollte man ja auch die Kosten für die An- und Abfahrt mitrechnen und da sind 15 € schnell zusammen.
 
nicht da !

mmmhhh, der goldene westen doch nicht so goldig , in köln immer noch kein club-heft in der post !
 
Sigg schrieb:
....die Kosten für die An- und Abfahrt mitrechnen und da sind 15 € schnell zusammen.


aus Hessen kommend ist es mit 15 Euro bei weitem nicht getan :-( und da ich keine Verwandschaft in der Nähe habe, kann ich auch nichts damit verbinden, dann kommt noch die Übernachtung hinzu. Das habe ich im April in Dresden nicht.
Ist halt so, weil geht nicht anders.
 
nochmal was zu den "ebaysündern"-mein Vorschlag wäre (Spass an)alle 2 Jahre zum Tag der offenen Tür auf dem Hof der Firma T. diese Leute an den Pranger zu stellen(Spass aus)-dann hätte man beim ewigen Anstellen am Sonderverkauf keine Langeweile.Zumindest so würden sicher manche der Leserbriefschreiber mit manchem gern verfahren-nach Ihnen müßten die Clubmitglieder ihre Clubmodelle am liebsten mit ins Grab nehmen...so ein Schwachsinn!!!
 
Da gibt es doch bestimmt noch schönere Strafen dafür!

Und was mache ich mit dem, der mir die Workshop 118 in Sparlackierung verkauft hat? Vielleicht bekomm ich ja ein Teil des Geldes zurück?
 
Clubmodelle und yabe

Kö-Fahrer schrieb:
nochmal was zu den "ebaysündern"-mein Vorschlag wäre (Spass an)alle 2 Jahre zum Tag der offenen Tür auf dem Hof der Firma T. diese Leute an den Pranger zu stellen(Spass aus)

(Ironie an)... und dann dürften alle "lieben" und "vernünftigen" Club-Mitglieder diese mit den Modellen bewerfen, die die Bösen bei yabe vertickertn wollten !!! (Ironie aus)

P.S. - Nicht´s gegen Frau Leuschke, aber ob das wirklich Zuschriften von Clubmitgliedern waren ????
 
Im thüringischen Vogtland war der Tiilig-Kurier schon gestern. Nett fand ich die Gegenüberstellung der beiden LVTs sowie die Notiz, daß alle in der Broschüre vorgestellten Neuankündigungen noch im laufenden Jahr zur Auslieferung kommen sollen. Ich hoffe, daß sich das auf das Neuheitenprospekt bezieht und nicht auf das Clubmagazin...

Das moralische Brimborium um die Ebayverkäufe finde ich auch überzogen, mit bezahltem und rechtmäßigem Eigentum sollte man anstellen können, was man will. Selber besitze ich 2 Clubmodelle, die ich vor meiner Mitgliedschaft über Ebay zu mäßig überteuerten Preisen erworben habe. Was sollte daran, außer für mein Bankkonto, verwerflich sein?
 
Jan schrieb:
Mir erschließt sich nicht, warum evt. ersparte Anfahrtkosten im Falle des Zuhausebauens bei Tillig landen...


mir auch nicht

in Hessen war der Kurier gestern
 
Zum Thema Inet-Börsen-Handel:
Unabhängig davon, ob es sich um Clubmodelle, sogenannte limitierte Modelle oder sonst was handelt, das Problem sind doch eigentlich nicht die Verkäufer, sondern doch wohl eher die Käufer, die die hohen Preise akzeptieren und bezahlen.
Nunja, und warum werden die hohen Preise wohl bezahlt, weil die Nachfrage zu groß ist. Und warum ist die Nachfrage wohl so groß, weil der Markt unzureichend in Menge und Vielfalt gedeckt ist. Und wer sollte den Markt ausreichend decken: die Hersteller. Achja: Tillig ist ja unser größter TT-Hersteller.
Ich finde, jeder sollte erstmal vor seiner Türe kehren.
 
Wobei ich mir aus der Sicht des Herstellers auch vorstellen kann, daß eine Bedarfseinschätzung nicht immer leicht ist. Als jeweils gegensätzliche Beispiele für Fehleinschätzungen fallen mir die V60 in Silber von SM sowie diejenige im Messelack als Clubmodell ein. Wobei man bei letzterer evtl. berücksichtigen müßte, daß das Modell zu einem Zeitpunkt angeboten wurde, wo die Mitgliederzahl noch wesentlich geringer war.
 
ThWilken schrieb:
...das Problem sind doch eigentlich nicht die Verkäufer, sondern doch wohl eher die Käufer, die die hohen Preise ... bezahlen.
...Und warum ist die Nachfrage wohl so groß, weil der Markt unzureichend in Menge und Vielfalt gedeckt ist...

Wahre Worte, wahre Worte...

Mir will auch nicht in den Kopf, warum diejenigen nicht im Club sind oder direkt bei Spielemax kaufen, wenn Sie die Modelle so dringend brauchen. Der Clubbeitrag kann auch nicht höher sein, als die bezahlten Überpreise.

Ich denke auch:
Tillig sollte mit der Entwicklung seines regulären Sortiments & nicht mit dem Club Geld verdienen, aber seit einiger Zeit ist ja bei Tillig einiges besser geworden & ich freue mich auf noch viele reguläre Modelle...
 
Gerade bei den Club-Modellen ist doch die Bedarfseinschätzung besonders leicht. Produziert werden genau so viele Modelle, wie Bestellcoupons zurückgeschickt werden. Die Bestellungen werden gezählt und fertig. (plus Ersatzteile für die Damen und Herren mit zehn Daumen)
Niemand sonst bekommt die Lok. Ich frage mich sowieso, wieso Tillig z.B. immer noch die BKK-101 zum Kauf anbietet. Was ist an solch einem Modell noch exclusiv?

Und was den Verkau bei Ebay angeht, so plädiere ich dafür, [Ironie an/] dass jedes Clubmitglied seine Sammlung an Clubmodellen zum Clubtreffen mitbringen muss. Und wehe es fehlt eins aus einem Jahr, wo er nachweislich Mitglied war!!!! [Ironie aus/].
 
Arme TT-Welt

Was mich sehr überrascht hat: Ohne das Statement eines TT-Board-Mitglieds (wars Herr Köhler?) über die Ebay-Verkäufe der Clubloks wäre der Artikel wohl völlig niveaufrei geblieben.

TT-Board:top: :huld:

@arcon
...oder permanente Kameraüberwachung der Sammlervitrine durchs SBI (Sebnitz Bureau of Investigation)
 
R.P. schrieb:
Wobei ich mir aus der Sicht des Herstellers auch vorstellen kann, daß eine Bedarfseinschätzung nicht immer leicht ist. Als jeweils gegensätzliche Beispiele für Fehleinschätzungen fallen mir die V60 in Silber von SM sowie diejenige im Messelack als Clubmodell ein. Wobei man bei letzterer evtl. berücksichtigen müßte, daß das Modell zu einem Zeitpunkt angeboten wurde, wo die Mitgliederzahl noch wesentlich geringer war.
Ab der V60 Messelack war meiner Meinung nach die Exclusivität der Workshoploks dahin-man konnte jede Lok in beliebiger Menge nachordern und so seine Freunde und Bekannten auch noch versorgen-von den unter Todesstrafe stehenden ebayverkäufen mit Gewinn mal ganz abgesehen.:argh:
 
ich finde die leserbriefe, bis auf den boarder köhler, totalen schwachsinn.
tillig hat in einem der letzten sendungen diverse lagerbestände zum verkauf angeboten (ich habe mehrere fischtransporter und kabelrollenwagen erworben) angeboten.
nach der philosophie der ersten schreiben hat sich tillig und ich ja nun strafbar gemacht?!

es sollte wieder zur normalen berichterstattung über modelle/anlagen etc erfolgen und der schwachsinn mit leserbriefen eingestellt werden.

grrr.

lulu
 
Lesrebriefe könne ja auch sehr kostruktiv sein-mir kommt das gejammer über ebay vor als ob man sich über den entgangenen Gewinn ärgert,wobei dieser relativ ist,da ja nicht z.B.alle 118 Workshop mit grauem Rahmen bei ebay landen und dort auch noch solche Horrorpreise erreichen wie die letzten beiden.Irgendwo wurde auch mal der Clubwagen als "7,50Euro Modell" bezeichnet-dies war der Preis den er bei ebay erreichte und da war er kein Einzelfall.So die ebaysach sollte nun beendet werden,denn ich finde man kann den Platz (immerhin 1 Seite) nützlicher bedrucken!
 
Arcon schrieb:
Gerade bei den Club-Modellen ist doch die Bedarfseinschätzung besonders leicht. Produziert werden genau so viele Modelle, wie Bestellcoupons zurückgeschickt werden. Die Bestellungen werden gezählt und fertig.


Ganz so einfach ist es mit der Bedarfermittlung nicht. Was ist zum Beispiel mit denen die im Laufe des Jahres beitreten? Sollen die wieder bis zum nächsten Jahr warten?

Tillig muss schon deshalb immer ein paar Sachen mehr machen. Ich denke gerade bei der 101 BKK hat man bestimmt gedacht, es treten viele im laufe des Jahres bei und am ende waren es dann doch nicht soviele wie gedacht.
 
R.P. schrieb:
Aber wie kommt es dann zu dem Phänomen, daß einige Modelle mehr als doppelt so teuer gehandelt werden, während andere bei Ebay zu Ramschpreisen unter den Hammer kommen?
Da muss man die Entwicklung der Mitgliederzahl beachten. Zum Zeitpunkt der Spar-118 und der V60 war es wohl nur eine gerade so 4-stellige Zahl. Wenn man berücksichtigt, dass nicht alle die Lok vorbestellen, dann kann die Gesamtauflage vielleicht gerade so ~1000 betragen haben (zuzüglich der Modelle für "Späteinsteiger"). So sind schon einmal wenige Loks im Umlauf als bei einer Mitgliederzahl > 4000. Hinzu kommt, dass gerade diese Modelle genau in die Lieblingsepochen im Kernland passen und "überall" eingesetzt werden können (da keine E-Lok).

Wenn man dann Modelle auflegt, die nicht so recht zur großen Masse der Mitglieder passen (EpV, E-Lok), dann werde manche zwar gekauft aber gleich weiterverkauft. Vielleicht hat Tillig auch die Nachfrage bei neuen Mitgliedern überschätzt, und deshalb von der 101 zu viele aufgelegt. Bei der 119 habe ich den Eindruck, dass sie nicht ganz so verramscht wird (sowohl von Tillig als auch über Yabe).

Sigg schrieb:
... Sollen die wieder bis zum nächsten Jahr warten? ...
Nein, sollten sie nicht. Denn mit dem Eintritt in den Club hat man Anspruch auf alle Leistungen, die im Jahr des Eintrittes erbracht werden. Der Mitgliedsbeitrag wird schließlich pro Kalenderjahr gezahlt. Also bekomme ich auch bei Eintritt am 31.12. alle Clubleistungen des "alten" Jahres. Trotz einer gewissen Überproduktion kann es natürlich sein, dass kostenpflichtige Clubleistungen nicht mehr verfügbar sind. Aber deswegen die Produktion so zu erhöhen, dass auch zwei Jahre später noch ausreichend Modelle seitens des Herstellers verfügbar sind, ist bestimmt etwas verkalkuliert. Die Reaktion seitens der Leserbriefe (wer auch immer die geschrieben hat) finde ich auch extrem überzogen. Schließlich helfen Clubmitglieder dem Unternehmen bzw. dem Club den Lagerbestand zu reduzieren und Kosten zu senken, wenn sie quasi als Verkäufer auftreten.
 
Die ganze Ebaydiskussion im Clubheft ist so überflüssig wie ein Kropf.
Ich habe sie sehr erheitert gelesen und mich ans letzte Clubheft und den Lobbrief für verkürzte Modelle erinnert.

Das ist wirklich ganz großes Theater und hat auch mit real existierender Marktwirtschaft nix zu tun. Hat nur noch nicht jeder verinnerlicht.
Meine Frage ist, ob man das in Sebnitz wirklich nötig hat?
Am schönsten finde ich ja das Ergebnis der Diskussion: Es gibt keins!
Wie sollte das auch aussehen....es sei denn, wir greifen den Vorschlag mit dem Pranger nochmal auf. :kommmal:

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
Naja, ein Ergebnis wird schon formuliert:
"...Jeder hat sich wohl dazu seine eigene Meinung gebildetund muß mit seinem Gewissen vereinbaren, was für ihn vertretbar ist."

Da steht wirklich: "...mit seinem Gewissen vereinbaren..." :totlach:
Ich finde das ist starker Tobak, heftig übertrieben und voll vorbeigeschossen! :braue:

Mein Hinweis an den/die Verfasser der oben zitierten Zeilen: Es geht um das Hobby Modellbahn! Nicht um Menschenrechtsverletzungen, bewaffnete Raubzüge, Tierquälerei o.ä.
 
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Also fröhliches Vorbestellen
 
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