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Digital Zimo Lichtplatinen LIPLDNx1 programmieren

Eddy54

Foriker
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Dresden
Hallo,
beim Testen von Lichtleisten diverser Hersteller (Tillig/train-o-matic, Esu, Kuehn usw.) habe ich jetzt die neuen Zimo-Lichtplatinen LIPLDNW1/Y1 (NH 2023) als technisch beste Lösung für TT-Personenwagen vieler Bauarten für mich entdeckt: die integrierten SMD (150μF/16V) ergänzt mit einem radialen Elko 680μF/16V bieten ausreichend Puffer für ca. 3s. Der Elko 7,5x11mm passt auch z.B. in WCs ganz gut rein. Die aktuellen Tillig-Lichtleisten mit SMD dagegen sind im Zusammenhang mit der sehr schlechten Stromabnahme der üblichen Tillig-Drehgestelle auch mit zusätzlichen Elkos (nach BAL 470μF/6,3V) hinsichtlich der Pufferwirkung völlig unzufriedenstellend.
Allerdings stehe ich bzgl. der Programmierung der Zimo-Lichtplatinen vor einem Rätsel: FA0, FA1 (ext. Ausgang) und FA2-6 (je FA 2 LEDs als Gruppe) lassen sich normal programmieren, die FA7-9 sind dagegen über "umgeklappte Bits" zu programmieren, dabei lässt uns die BAL allerdings völlig im Dunkeln.
Meine Nachfrage bei Zimo wurde noch nicht beantwortet. Aber vielleicht gibt es unter euch Digitalbahnern schon jemand, der da weiter ist?
Vielen Dank schon mal,
Eddy54

P.S.: mit Programmieren meine ich die Zuordnung bestimmter FA zu F-Tasten...
 
Hallo an alle, die dieses Thema interessiert,
das Rätsel ist gelöst, es war ein falscher Ansatz von mir und offensichtlich mit dem "normalen" Funktions-Mapping (S.20 BAL) nicht lösbar.
Mit dem "Schweizer Mapping" (ab S. 21) dagegen - klingt in der Anleitung auf den ersten Blick kompliziert - ist jeder FA logisch jeder beliebigen F-Taste zuordenbar, ohne dass irgendwelche Werte errechnet werden müssen. So können "hohe" F-Tasten "niedrigen" genauso wie "niedrige" F-Tasten "hohen" FA (hier FA7+8) zugeordnet werden. Und die vielen CVs, die gestellt werden müssen, lassen sich so am schnellsten+einfachsten mit Zimo ZCS einstellen. Perfekt!
 
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