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Unter der Voraussetzung: 310er Radius, 4% Steigung und ein halbes Kilo Wagen am Tender - optimistisch. Der Knackpunkt ist halt, ob sich der Antrieb im Tender oder in der Lok befindet. Im ersten Fall ist die Sache natürlich sehr viel einfacher. Auf meiner Anlage ist schon lange nicht mehr die Zugkraft der Loks das Problem, sondern die Kräfte, die auf die ganzen Kupplungskulissen wirken und diese schwergängig machen bzw. auch schon mal klemmen lassen. Das ist meines Erachtens der Hauptgrund, warum die Tenderverbingungen zuweilen großzügiger ausfallen. Ich denke mal nicht, dass die Konstrukteure kollektiv blöd sind. Es wird einfach ein Pflichtenheft geben, dass sich an den typischen 1x2m Rennbahnen orientiert.Das geht inzwischen besser.
.....Ich denke mal nicht, dass die Konstrukteure kollektiv blöd sind. Es wird einfach ein Pflichtenheft geben, dass sich an den typischen 1x2m Rennbahnen orientiert.
Für die Vitrine kann man doch die Deichsel einfach ganz entfernen! Die Lok steht doch da ohnehin nur rum. Den Tender kannst du in der Ausstellung ja ganz dicht ranschieben. Schon ist das Problem gelöst!Da könnte man für die Vitrine oder großzügige Anlage eine Austauschdeichsel beilegen, das würde nur ein par Pfennige kosten, man hätte aber mehr Spaß.
Schön dumm! Dann wird dieser Modellbahner die Lok nicht wirklich haben wollen, wenn es nur an so einer Kleinigkeit liegt. An der Deichsel zu fummeln ist doch besser als Verzicht oder gar totaler Selbstbau der Lok.oder wegen des Abstands Abstand von der Anschaffung nehmen.
Da könnte man für die Vitrine oder großzügige Anlage eine Austauschdeichsel beilegen, das würde nur ein par Pfennige kosten, man hätte aber mehr Spaß.
Schön dumm! Dann wird dieser Modellbahner die Lok nicht wirklich haben wollen, wenn es nur an so einer Kleinigkeit liegt. An der Deichsel zu fummeln ist doch besser als Verzicht oder gar totaler Selbstbau der Lok.
Das ist vielleicht ein Problem für dich, aber weder für den Hersteller noch die Mehrheit der Kunden. Genauso könnte man vom Bäcker verlangen, jedem Mohnbrötchen eine Tüte Sesam und Sonneblumenkerne beizulegen, weil das igendwer eventuell gerne zusammen essen würde. Von der Ressourcenverschwendung mal ganz abgesehen. Ich sehe derlei persönliche Vorlieben immer als Chance für kleinere Hersteller und Dienstleister. Ich freue mich über eine funktionierende Lok. Die ersten Testfahrten stimmen mich optimistisch (nach dem ich die Geschwindigkeit runter geregelt habe).Genau das ist das Problem.
Ich meinte jetzt nicht direkt den Schreiber. Tut mir leid, wenn das so angekommen ist. Ich meinte: Nur wegen des Abstands die Lok ncht zu kaufen, weil man sie auf der eigenen Anlage auch mit kleinem Abstand fahren lassen könnte, finde ich dumm. Dann doch lieber basteln, oder?Warum ist denn das gleich dumm? Man sollte, nur wegen anderer Auffassungen oder Ansichten Andersdenkende nicht gleich geistig herabstufen.
z.B. die Kurzkupplungskinematik bei Pikos 151
Da schiebt aber der Tender, ich denke, daß macht Konstruktionstechnisch einen Unterschied. Die 55 von Piko ist meiner Meinung nach ein gutes Beispiel, wie es elegant gelöst werden kann.Denke mal als gutes Beispiel für den Tenderabstand geht auch meine 03.10
Dieses komische Teil hier: https://www.piko-shop.de/de/artikel/tt-kurzkupplungsadapter-br-151-8926.htmlSeit wann gibt's sowas bei besagtem Modell?
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Schön dumm! Dann wird dieser Modellbahner die Lok nicht wirklich haben wollen, wenn es nur an so einer Kleinigkeit liegt. An der Deichsel zu fummeln ist doch besser als Verzicht oder gar totaler Selbstbau der Lok.
und (beweglicher) Kupplungsaufnahme.Kurzkupplungskinematik