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Sondermodelle, Fehldrucke, Exoten (2004 bis 2010er Thread)

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Warum ??

Das "warum" wird sich wohl nicht mehr klären lassen.

Eine Vermutung wäre z.B. das der richtige Drucktampon nicht zur Verfügung stand. Die Größe der jetzt weißen Felder entspricht der Größe der sonst schwarzen Schilder in die normalerweise die weiße Beschriftung eingedruckt wurde. Vielleicht gab es keine schwarze Farbe ? Könnte aber auch ein Produktionsfehler sein...
 
Nicht alles zitieren!

Könnte es eventuell sein, daß die Ausführung für den Export oder eine ausländische Bahnverwaltung hergestellt wurde?
 
Dieser Kamerad lief mir diese Woche über den Weg und mußte mit. Die blau/weiße Farbgebung gibt es bei BTTB normalerweise nur beim ELB Wagen. Dieser hier hat die Farbgebung von ihm, aber die vollständige DR Epoche IV Bedruckung seines grünen Bruders. Ein klassischer Fehldruck. Die Bilder sind sicher keine Wucht und sollen nur der Beweisführung hier im Board dienen.
 

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solch saubere Beschriftung hat man zu DDR-Zeiten hinbekommen ?
Wenn ich meine alten Wagen anschaue, erkenne ich da eklatante Unterschiede.
 
Wenn das bei dir sauber ist, was ist dann an den Hädl Wagen auszusetzen. Apropos, der Wagen kostete mich ganze 9,95Euro. Warums sollte sich jemand hinsetzen und für den Preis sowas fälschen? Die Wagennummer ist eindeutig die BTTB Nummer.Vielleicht wollte damals ein BTTB-Mitarbeiter einfach die Wagen nur für sich in dieser eleganten Farbgebung haben und sie mal mit in eine Rutsche grüne gepackt? Wer weiß das schon heute noch so genau?
 
Es sollte ja wohl klar sein-dass nicht alles von Anfang an minderwertig war---die Tampongummis ...
Ich habe auch BTTB-models in sehr guter Druckqualität-wenn auch nicht ganz so perfekt wie heutzutage.
 
Gleichzeitig müsste doch auch das Bühnengeländer geändert worden sein? Von den zwei Plättchen ähnlich der Preußen zum großen Geländer mit freistehenden Aufstiegsgriffstangen.

Daniel
 
Nein, er meint den vom simplen, steckbaren Plastgeländer ala Preußen und Donnerbüchsen ohne räumliche Fenstereinsätze zum edleren Plastgeländer mit nachgebildeter Übergangsbrücke der Donnerbüchsen mit räumlichen Fenstereinsätzen und Metallachsen usw.

Gab es die Edelweißwagen wirklich mit diesen Fenstereinsätzen und diesen Bühnen?
Eigentlich sind sie ja Startmodelle, was mich deswegen wundern würde.

MfG
 
Na, ja 1987/88 kamen dann die noch besseren Fenster in den DRG-Wagen (Superausführung) und in das Klüssendorf-Set.

Bei den Donnerbüchsen gibt es einen ganz großen Fan. Ich denke der Frederöffner wird sich gleich zu Wort melden.

Gruß Uwe
 
Die Fenstereinsätze sind nicht original. Habe den Wagen mal geöffnet, alle Fenster sind einzeln eingeklebt um verschiedene Öffnungszustände der selbigen zu immitieren. Leider mit soviel Kleber, das man ihn nicht wieder in den Originalzustand zurück versetzen kann.
Mich wundert bei den Fenstern am meisten der silberne Fensterrahmen. Diesen habe ich bei noch keinem BTTB oder Tilligwagen gesehen.
 
Die Fenstereinsätze sind nicht original.

Fake bleibt Fake, also sind die Einsätze für diesen einen Wagen original.

Für meinen Geschmack, wird die Exotensache viel zu hoch angebunden.

P.S. In der Bucht werden grüne Planenwagen (Ziegler) aus dem Nordbelge Set angeboten. Der Preis ist gar nicht mal so hoch. Warum will diese Exoten keiner haben?
 
zusammenfassend aus 1803-1817 es ist ein Exot, da bis heute noch kein zweiter Wagen in blau/weiß mit DR-Beschriftung zusehen war. Die Fenster können wir außen vor lassen, sind ein Tauschteil und können verschieden sein. Selbiges gilt für die Bühnen,Radsätze und Kupplungen.
Feines Teil aus der Bucht geangelt.
Zu den Ziegler-Wagen, leider kann man bei dem Anbieter nicht mit Bestimmtheit sagen ob sie echt sind, deshalb der niedrige Preis und das nicht haben wollen.
 
V 200 Zeuke - Datenbank

Da hab ich noch eine Frage an Harka und die Zeuke-Spezialisten: Mir ist aufgefallen, dass Du, Harka, die Ausführung der V 200 mit mechanischem Lichtumschalter als "Vorserie", da nur sehr selten etc. bezeichnest. Ich allein hab 3 solcher Modelle, bin eigentlich kein Power-Sammler und ja noch ziemlich frisch. Das lässt mich vermuten, dass diese Modellvariante doch in größerer Stückzahl gefertigt wurde, weiß ich aber natürlich nicht.

Jetzt stehen 2 verschiedene "erste Varianten" nebeneinander in der DB. Welche ist es denn nun? Und war der mechanische Umschalter wirklich in den ersten Modellen verbaut, oder war es eine Zwischenserie? Immerhin hat keines der Modelle in meinem Besitz eine Bodenplatte aus Pertinax (an zweien wurde ziemlich wahrscheinlich nichts rumgebastelt) - drum komm ich drauf. Falls ich mich da getäuscht habe, würde ich meinen Eintrag noch ändern müssen.

Interessiert mich wirklich, danke schon mal!!


Grüße,

Kai
 
Moin,

in meinen beiden Zeuke Sets mit der V200 und den 3 Donnerbüchsen, befindet sich ebenfalls die Ausführung mit dem mechanischen Umschalter.

Eine gewisse "Massenproduktion" scheint also stattgefunden zu haben.
 
Dann erkundet mal, wann in der DDR Halbleiter (für Spielzeuge) in erforderlicher Menge und in der passenden Größe verfügbar waren.
Das erklärt dann u.U., warum zunächst ein mechanischer Umschalter drin war.

Wenn ich mich recht entsinne, sind in der Pertinaxplatte Löcher, die auf Nasen im Rahmen passen. Bei von vorn herein geplanten Dioden hätte es der Nasen nicht bedurft.

MfG
 
...die Loks mit dem Umschalter sind die ersten Produktionen.
Da auch später noch keine Dioden zur Verfügung standen, kamen dann erst einmal Ausschußtransistoren rein (erkennt man schön am abgekniffenen dritten "Beinchen") - erst später waren genügend Ge-Dioden verfügbar...
 
Danke Berthie!


@ 152...

Die Löcher in der Bodenplatte haben mit dem Umschalter bzw. den Dioden zu tun? Is ja spannend - kann ich mir erst mal nicht vorstellen. Erklär mal bitte wirklich, wenn möglich mit Bild!

Danke und Grüße,

Kai
 
Hallo Kai,

Spannung liegt nur an dem Umschalter an, sonst ist das Ganze nicht ganz so spannend.
Mit Pertinaxplatte meinte ich die Kontaktplatte des Umschalters, nicht die Bodenplatte am Rahmen.
Es ist zwar schon ein paar Jahre her als ich so eine Lok aufgemacht habe und ich möchte sie deswegen auch nicht öffnen, aber m.E. war diese Platte aufgeklebt und durch zwei angespritze Nasen oben auf dem Rahmen gegen Verrutschen fixiert.
Seinerzeit gab es noch keine auf dem Rahmen stehenden Gewichte, zu deren Positionierung diese Nasen hätten sonst verwendet werden können.
Dieser Nasen hätte es konstruktiv ohne die Bodenplatte des Umschalters gar nicht bedurft.
(Sollte mir die Erinnerung einen Streich gespielt haben und der Rahmen hat oben gar keine Nasen, bitte ich den Beitrag zu ignorieren ;-))

Anbei noch ein Bild der Pertinax-Kontaktplatte:
 

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