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NPE Neuheiten 2022

NPE schrieb:
eine andere Kupplung eingebaut die etwas zu kurz ist
Dann müsste sich das mittels Bastelkiste problemlos beheben lassen. Oder zumindest prüfen lassen.
Und die zu kurzen Kupplungen finden bestimmt an anderer Stelle einen neuen Job.

Allein mir fehlt der Glaube daran.
 
@Birger: Danke für das Einstellen des Dokuments.
Und: Ob vielleicht mit "Kupplung" der in NEM 352 genannte "Kupplungsschaft" zur Aufnahme des "Kupplungskopfes" (NEM 355) gemeint ist?
 
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@dampfbahner
Jetzt kennst Du die Unterschiede zwischen Theorie und Praxis. ;)
 
Nun kannst Du dich ja beruhigt schlafen legen.
 
Für mich sind potentielle Stummelpiffer absolut keine Lösung. Der Fehler liegt ja ehrlicherweise - das sehen alle der glücklichen Wagenbesitzer selbst - eher im ganzen Millimeterberreich...
Der einzig richtige und real möglich Weg ist imho eine Kupplungsverlängerung.
 
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@H-Transport die angebenen 0,1-0,2mm flacher gestalteten Puffer wirst du kaum bemerken, das sind keine Stummelpuffer.
Die Kulisse sitzt defintiv über 1,5mm zu weit hinten, bei einem Tillig Wagen z.B. schließt die Kulisse bündig mit der Pufferbohle ab. Die Differenz bei dem NPE Modell macht in der Summe 3mm bei gekuppelten Wagen und selbst mit einem Wagen eines anderen Herstellers ist das Spiel zwischen beiden in Bögen arg eng sodas ich diverse Entgleisungen in R310 usw. vermute. Die Wagen sind mit einem Tillig Modell schon Puffer an Puffer mit sehr sehr (zu-)wenig Längsspiel.
 
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Die einzige solide Lösung wäre der Einbau neuer Deichseln für die Kurzkupplungskulisse mit längerem Aufnahmeschaft für die Kupplung. Dazu müßte das Teil aber erst mal hergestellt werden und ob man die vielteiligen Wagen überhaupt zerstörungsfrei zerlegt bekommt, ich werde es nicht testen.

Hat nicht der Altenberger aus gleichem Hause Federpuffer? Das wäre doch DIE Lösung :happy:
 
Moin,
Federpuffer funktionieren aber nur bei großzügigen Radien. Also größer als 900 mm. Beim Rangieren mit Hakenkupplung kommen die Puffer zur Kraftübertragung bei geschobenen Gruppen ins Spiel.
Aber selbst auf der EW3 (R=900mm) gleitet der Puffer dann auf dem Bügel der Hakenkupplung, würde also der Federpuffer bei Wagen ohne diesen Bügel, ins Leere greifen, sich strecken und dann wahrscheinlich beim Übergang in die Gerade verhaken und das war's dann.

Also für maßstäbliche Radien wäre das bestimmt eine feine Sache - für die "normale" Modellbahn nutzt das wahrscheinlich nix.

Wenn der Hersteller nix ändert, hilft auf Dauer nur der Einbau von Peho-Kulissen, falls man die Wagen unbedingt haben möchte.

Grüße Ralf
 
...hilft auf Dauer nur der Einbau von Peho-Kulissen...
Ooch, einfacher ist es, den Normschacht mittels eines kleinen Distanzstücks etwas zur "verlängern" (was natrlich nichts an den wenig gelungenen Details des Fahrwerks ändert).
 
Habe mal so einen Kupplungsadapter von SD-Modell eingesetzt, ist irgendwie nicht das gelbe vom Ei.

@Ralf_2 Das war nicht ganz ernst gemeint, klar dürfte es damit zu fürchterlichen Verhakelungen in engen Radien kommen. Zumal die Federstärke sehr gering sein müßte, um 2 lose stehende Wagen ohne festzuhalten kuppeln zu können.
 

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Ich habe an der Kupplung die seitlichen Zylinderzapfen abgeschnitten und diese mit ganz wenig Sekundenkleber etwas länger fixiert.
Wenn es nicht beim ersten Mal klappt, dann einfach nochmal neu kleben. Bei mir sind es ca 0,7 mm geworden, damit der Wagen ohne Rücksicht auf das andere Fahrzeug freizügig verwendet werden kann.

In meinen Augen einfach umsetzbar, spurlos rückgängig zu machen und das auch mit anderen Kupplungstypen, wenn nötig.
Bevor irgendwelche Schnapsköpfe wieder auf die Idee teurer aber auch nicht funktionierender Austauschteile kommen. :bia:

Daniel
 

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Wie das Problem mit Puffer die 0.1 bis 0.2mm kürzer sein sollen behoben werden soll, erschließt sich mir nicht wirklich. Aber ich hab ja auch keine Ahnung von Modellbahn und kann nicht basteln.
 
Das ist der erste Teil der Lösung. Die Wagen lassen so kuppeln.
Ob sie dann ohne Überpuffern bzw. mit aneinander gepressten Puffern durch enge Radien kommen, gehört zum zweiten Teil.

Mal unabhängig von der Frage, wer was wann hätte erkennen können und wer wie was ggf. nachzubessern hätte, schwebt mir als Lösung eine längere Kupplung vor.
Man könnte z.B. aus einer Piko-Ösenkupplung und einer Tillig-Kastenkupplung (BR 119/243) eine längere Kupplung basteln.
Von der Piko-Kupplung wird der NEM-Schaft einschließlich der senkrechten Fläche vor dem einrastenden Bügel verwendet, von der Kastenkupplung der komplette Kupplungskopf einschließlich fest eingebauten Kupplungshaken.
Die Spitze wird abgetrennt und begradigt.
So entstehen zwei ca. 2x1mm große Flansche, leider einer hochkant, zum Verkleben.

Soweit meine theoretischen Gedanken, fehlt nur noch ein geeigneter Kleber für die "Gummiplaste".

MfG
 
Also ich habe es gerade mal mit der normalen N-Standardkupplung probiert und es funktioniert.

Da ich schon für die Piko 101/102 die verschiedenen kurzen N-Kupplungen verwende, die Aufnahme steht etwas vor und mit der Tillig Kupplung ist mir hier der Abstand zu groß, habe ich bei Eichhorn verschieden lange N-Kupplungen gekauft.
Sicher passt hier auch eine Starrkupplung, ggf. auch von Eichhorn, müsste man mal ausmessen.


 

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