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Neuheiten Hornby TT:120 2022/2023

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Dort habe ich es nur überflogen. In der Hoffnung, bald das Heft in den Händen zu halten.
 
ich bin seit 10/2022 Mitglied im Hornby-Club;
die Zeitschrift kam im November, nur von meinem Begrüßungspaket bis heute nix da;
Anfragen + Emails wurden auch nicht beantwortet,
aber laut club contact+order list soll es am 7.2.23 "dispachted" =geliefert sein
in bin froher Hoffnung;)

mfg
fp
 
Zuletzt bearbeitet:
Hättest du Zollgebühren zahlen sollen? Wenn ja, wie wurde das gelöst?
Nein, dass es Probleme gab, hat mir Hornby auf Nachfrage mitgeteilt. Der erneute Versand hat dann funktioniert. War nur langsum unterwegs, weil die vorangestellte Null bei der PLZ fehlte. Dies hat aber die dafür zuständige Abteilung der Deutschen Post lösen können und händisch eine Null davor ergänzt.
 
ich bin seit 10/2022 Mitglied im Hornby-Club;
die Zeitschrift kam im November, nur von meinem Begrüßungspaket bis heute nix da;
Anfragen + Emails wurden auch nicht beantwortet,
aber laut club contact+order list soll es am 7.2.23 "dispachted" =geliefert sein
in bin froher Hoffnung;)

mfg
fp
Bei mir genau das Selbe. Zeitschrift im November aber bisher kein Begrüssungspaket. Das Scotsman-Set war auch vier Wochen unterwegs.
 
Ich habe mir den hier gescholtenen Hornby-Controller, der meiner heute angekommenen Sendung beilag, angeschaut.
Ich benutzte zur Versorgung ein einstellbares Computer-Universalnetzteil, das von 15..20V in 1V-Schritten, danach für 22 und 24V einstellbar ist.
Das Gerät arbeitet als PWM-Steller mit einer Frequenz von 145Hz, also T=6,9ms. Das erzeugt im Langsamfahrbereich die bekannten Summgeräusche des TFi2 (123Hz). Die Mindestimpulsdauer ist tmin=50µs, die Maximaldauer tmax=4,2msec. Die Austastlücke wird nicht zur Gegen-EMK-Regelung genutzt. Getestet habe ich mit der Hornby-Lok, entgegen den Berichten hier im Board fuhr sie bei Mindestspannung ohne Ruck an und lief danach gleichmäßig mit ca. 1U/10sec.
Anbei die Oszillogramme:
15V Versorgung:
Hornby3.pngHornby4.png
19V Versorgung:
Hornby1.pngHornby2.png
Die Höchstgeschwindigkeit lag mit diesem Gerät dann auch im akzeptablen Bereich.

Nachtrag zum Kondensator im Anschlussteil.
Man kann leicht mit einer Messerklinge von unten rechts und links das Gehäuse abhebeln und danach den Kondensator auslöten oder einseitig abknipsen. Die Blattfedern wieder in ihre Aufnahmen legen und zudrücken -schon ist das Anschlussgleis DCC-tauglich.
 
Verkauft Tillig immer noch, nennt es TFi.
Es geht nur darum, dass der Controller zwar etwas schwachbrüstig ( 0,5 A ), aber durchaus zu gebrauchen ist. mit anderen Methoden ist den Dreipolern Langsamfahren jedenfalls kaum beizubringen.
 
0,5 A reichen selbst für einen mit Höchstgeschwindigkeit rasenden ICE 3 von Piko und ist ja doch eher selten, dass man in einem analogen Stromkreis mehr, als nur ein Fahrzeug betreibt.
 
Ich habe getestet, inwieweit die feste Nachlaufachse die Fahreigenschaften beeinflusst. Natürlich auf dem alten BTTB-Gleis mit 296mm Radius, denn was da fährt, kommt überall durch. Bedingt durch das Alter, haben sich bei den Verbindungen leichte 'Sprungschanzen' durch Verbiegungen gebildet, die für die Stromabnahme und das Fahrwerk eine Herausforderung darstellen. Im Originalzustand blieb die Lok nach Überfahren einer Verbindung wegen des aufsitzenden Nachläufers mit durchdrehenden Treibrädern stehen. Auch war die Stromabnahme wegen der leichten Unebenheiten im Gleis und dem dadurch auftretenden Ausheben über den Nachläufer recht stotternd. Der Tender ist im Original zu leicht, um eine sichere Stromabnahme zu gewährleisten. In der 296er Kurve zwängte sie so sehr, dass der Vorläufer das Beinchen hob und schließlich heraussprang. Also mal die Nachlaufachse entfernt und - siehe - alle Probleme waren weg. Sie schnurrte durch den engen Radius, der Vorläufer blieb drin, kein Klemmen mehr. Die vertikalen Unebenheiten und Kreuzschläge wurden problemlos weggesteckt.
ich will damit nun keineswegs fordern, dass die Maschine 296er-tauglich gemacht werden müsse- solch ein Radius ist nichts für Schnellzüge, die darauf nur lächerlich aussehen - aber es zeigt, dass Höhen- und Seitenbeweglichkeit die Fahreigenschaften auf dem üblichen Heimanlagengleis verbessern würden.
 
Ich habe mir den Nachläufer angesehen und der Umbau in ein bewegliches Teil ist sehr aufwändig. Aber- da die spurkranzlosen Räder ca. 0.1mm über der Schiene mit einer abschraubbaren Platte gehalten werden - kann man ja mal den oberen Anschlag des Achslagers mit einem Rosenbohrer ( vom Zahnarzt meines Vertrauens ) ein bisschen vertiefen. Durch die Form des Gehäuses ist ausreichend Führung vorhanden, um auch freihand eine gerade Rille mit halbrundem Querschnitt zu fräsen. Das habe ich gemacht und das Ergebnis ist hier zu sehen. Jetzt läuft die Lok auch mit eingesetztem Radsatz problemlos über die Knickstellen, da nach oben ca. 0,5mm mehr Spiel sind. Das reicht auch für üblere Fälle und das Treibwerk wird nicht mehr ausgehoben. Man sieht, wie der Radsatz frei in der Luft schwebt, dann aufsetzt und sogar mitläuft. Die 296mm sind natürlich auch kein Problem mehr.
 
:fasziniert: Hier geht's also nun um das Betriebsfähigmachen einer für den Betrieb nicht vorgesehen Schleppachse.
Abgesehen davon - der vordere Radsatz im Vorlaufdrehgestell tut sich auch schwer mit dem Drehen (siehe Video 1, gleich am Anfang).
 
Zuletzt bearbeitet:
In der 296er Kurve zwängte sie so sehr, dass der Vorläufer das Beinchen hob und schließlich heraussprang. Also mal die Nachlaufachse entfernt und - siehe - alle Probleme waren weg.

@ateshci
Stellt sich mir anhand des schon Bekannten und nun auch des von dir Geschriebenen nur die Frage, wie eine spurkranzlose Schleppachse
für das Zwängen des ganzen Fahrwerkes sorgen soll?
 
@LiwiTT
Da sie unbearbeitet genau das getan und jetzt durch mehr Höhenspiel es nicht mehr tut, ist mir die Ursache schnurz. Der Vorläufer hat nach einem Tröpfchen Öl auch mitgedreht.
Ansonsten geht es darum, dass das funktionslose Teil nicht stört, scheinst Du ja erst mal nicht erkannt zu haben. Kannst Dir Deine Ironie sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst Dir Deine Ironie sparen.
Die verbesserte" Starrachse schleppt sich buchstäblich durch diesen Begeisterungsfaden.
Da sollte (m)ein bisschen vermeintliche Ironie aber überhaupt nicht stören - und Du solltest drüber stehen.:streichel
Oder zeigt sich hier der "Phantomschmerz" vormals enthusiastischer Hornby-Begeisterter?

Und ich bin dann mal gespannt, wenn die nächsten Vereinfachungen an "Modellen" anderer Hersteller wieder mal diskutiert werden (z. B. Streifen-Enden an der 01 504).
 
Natürlich darf auch hier die Konstruktion kritisiert werden, ich finde sie auch nicht gelungen. Was hat eine mögliche Abänderung der Unzulänglichkeiten denn mit Sympathievorschuss zu tun?
 
Ihr immer mit dem Preis: wenn ich erst 'nen Spezialbohrer brauche, damit das tolle Teil funktioniert, ist der kleinste Preis zu hoch.

Übrigens … sind das Einführungspreise - Piko hat auch mal so angefangen.
Für mich ist das kein Argument.
@ateshci : Du warst damit meinerseits auch nicht gemeint. Immerhin läuft das Ding ja nun. Gibt aber hier Kollegen, denen erscheint jede Kritik an Hornby Majestätsbeleidigung.

Grüße Ralf
 
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