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mirko-kuehn - jetzt baue ich!

Der Bahnübergang wird von mal zu mal schöner. Wann nimmst du die Fertigung auf und wie kann man bestellen? Sag jetzt nicht selber basteln ..... du kennst meine "Pfoten" nicht. :happy:
 
Hallo Mirko!

Seit einiger Zeit schaue ich immer mal bei Deiner faszinierenden Dokumentation über die Entstehung Deiner faszinierenden Anlage rein. Und ich glaube, mir bleibt jedes Mal der Mund offen stehen. (Ich selbst bin sehr sehr weit entfernt von Deinem Baustadium und noch weiter von Deiner Begabung - 2 linke Hände mit dicken Fingern...). Danke Dir für die vielen Tipps und Tricks und die schönen Bilder Deiner Arbeit! Weiterhin viel Spaß und Freude!

Gruß, Frank.
 
Danke, Danke, Danke - es freut mich, dass die Bilder den Betrachter begeistern können.

... Wann nimmst du die Fertigung auf und wie kann man bestellen? ...

Ach glaube mir, die Arbeitsstunden (ich zähle diese schon gar nicht mehr) bezahlt mir kein Mensch, schließlich wird das Ganze ja nicht in China gerfertigt ;) Dieser Bahnübergang ist ausschließlich auf meiner Heimanlage zu bewundern.

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Da jetzt endlich die neue Materiallieferung eingetroffen ist, wurden die Bausätze wieder beiseite gestellt und gestern Abend an der Tischlerei weiter gemacht. Die ersten beiden Ständerkonstruktionen wurden aufgebaut und probeweise schon einmal aufgestellt. Die Anordnung habe ich auch noch einmal um geplant. Eine Garage wird es doch nicht geben, ich denke, dass Materiallagerung wichtiger ist. Die rechten 4 Felder bleiben offen für Material und nur das ganz linke wird geschlossen als Schuppen / Aufenthaltsraum.

Update: Die arbeiten in der Mittagspause habe ich noch schnell nachgereicht - das Grundgerüst steht !

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Nicht schlecht Herr Specht!
Allerdings würde ich die schräge Stütze rechts vom ersten Pfeiler vor der Tür so ausführen wie die anderen. Also einkürzen und im selbem Winkel einbauen wie alle anderen.
 
@ mirko. Hi Zimmermann. Sieht schon toll aus die "Holz"konstruktion für Dein Materiallager. Die schöne Luke im Giebel der Werkstatt ist damit aber wirkungslos. Macht aber nichts, war eben der Zugang zum alten Trockenboden, welcher dem jetzigen Holzbedarf Deiner Tischlerei nicht mehr gerecht wird. Oder aber Du läßt den vorderen Teil der beiden Gefache an der Werkstatt weg- so hast Du auch nen schönen Arbeitsbereich des Staplers in der Zufahrt zur Werkstatt und einen Zugang zur Luke im Giebel. Zum anderen wäre da dann noch Platz für Deinen "Spänebunker" der Absaugung oder 1-2 Kontainer für Holzabfälle. Den hinteren Anschluß der Holzkonstruktion an die Werkstatt würde ich so lassen.
 
Nach stundenlangen Ritzerei bin ich wieder ein Stückchen weiter gekommen. Die seitliche und hintere Wand hat die erforderliche Holzverkleidung erhalten und das Ganze bekam erst einmal seine Holzgrundfarbton - Alterung steht noch aus. Als nächstes werde ich den kleinen Raum an der linken Ecke in Angriff nehmen. Um eine kleine Späneabsauganlage (Papiermodell) habe ich mich natürlich auch schon gekümmert.

Bis demnächst !!!

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Erstmal ganz großes Lob dem Erbauer. Sieht sehr gut aus. Mach aber an die Stützen bitte noch kleine Betonfundamente, sonst denkt man das Ganze steht einfach so auf den Betonplatten. Leicht käme auch der Gedanke auf, die Überdachung kam nach den Betonplatten. Ich denke aber mal das hast du schon bedacht.
 
Hallo Mirko

Wieder eine sehr gute Arbeit was du da zeigst. Ein kleiner Kritikpunkt von mir ist, das eine Zimmerei nicht so ein Murks mit der Stützenversteifung am Eingang zur Tischlerei gemacht hätte.
Da gehört so eine 45° Verstrebung, wie an den anderen Stützen sind, ran. An der Tischlerei wird dann eine kleine Stütze bzw. ein Balken am Haus verankert.
Optisch sieht das eben auch nicht schön aus.
Sonst wie der Kö-Fahrer schon schrieb, und Rück- und Seitenwand nicht bis zum Boden gehen lassen.

proxy.php


Gruß Uwe
 
Das mit den Stützen so filigran in der Baugröße hinzubekommen? na ich weis nicht. :gruebel:
Was mir jetzt bei den Bildern aufgefallen ist.... die Stützmauern hinter der Strasse sollen ja Verputz bestimmt darstellen...das sieht m.E. zu groß aus,aber wird wohl auch nicht anders gehen wegen der Grössenunterschiede.
Alles im allem wie immer super.
MFG
 
...das eine Zimmerei nicht so ein Murks mit der Stützenversteifung am Eingang zur Tischlerei gemacht hätte.
Da gehört so eine 45° Verstrebung wie an den anderen Stützen sind ran. An der Tischlerei wird dann eine kleine Stütze bzw. ein Balken am Haus verankert.
Eben! Sag ich doch. :ja:
 
Na gut, wenn alle auf den Streben rumhacken. ;)
Hab ich auch noch 'ne Frage.
Wenn ich das richtig sehe, sind die Aussteifungen nur längs angebracht. Wie ist es denn quer zum Gebäude. Bisher ist es ein eingespannter Rahmen (vorausgesetzt, die Stützen sind einbetoniert). Reicht das um die Windlast auf die Rückwand zu halten oder kann sich das Gebäude quer verbiegen?
Aus dem Gefühl heraus hätte ich an den Enden und in der Mitte noch quer zum Gebäude solche schrägen Stützen eingesetzt.
Gruß Klötze

So mein ich in etwa:
http://www.boerde.de/~horstf/bahn/pfeiftafel/kloetze/beetzend/02_2006.html
 
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Stützen sollte man niemals einbetonieren. Die wurden nur auf ein Betonsockel gestellt damit sie keine Feuchtigkeit ziehen.
Steifen müssen natürlich auch in die andere Richtung gehen. (Das schien mir aber hier nicht so wichtig, da die nicht wirklich sichtbar sind.) Bautechnich schon.

Gruß Uwe
 
… mach an die Stützen bitte noch kleine Betonfundamente … leicht käme auch der Gedanke auf, die Überdachung kam nach den Betonplatten …

Nur so aufkleben wollte ich die Konstruktion nicht, ich werde mir da noch etwas einfallen lassen müssen. Optisch könnte man vermuten, dass die Betonplatten zuerst dort waren, leider kann ich das aber nicht mehr ändern. Den Anschluss an die Tischlerei hatte ich schon einmal versucht zu überarbeitet – das Ergebnis gefällt mir leider überhaupt nicht Die Materialbeschaffenheit (bereits geritze und colorierte Gipsfläche) lässt aber auch keine anderen sinnvolle Bearbeitungen zu. Einziger Weg der optischen Verbesserung wäre damit der Neubau der Betonplattenfläche – fällt aus !

… da gehört so eine 45° Verstrebung, wie an den anderen Stützen sind, ran …
Eben! Sag ich doch. :ja:

O.K. – kein Problem, dann kommt diese wieder ab und eine optisch besser passende Strebe wieder dran. Hoffentlich fällt dabei nicht das komplette Geschütz wieder auseinander ;)

… aus dem Gefühl heraus hätte ich an den Enden und in der Mitte noch quer zum Gebäude solche schrägen Stützen eingesetzt ...

Danke für den Hinweis, baue ich dann noch ein.

... die Stützmauern hinter der Straße soll ja bestimmt Verputz darstellen...das sieht m.E. zu groß aus …

Diese Baustelle stammt aus meiner Anfangszeit, würde ich heutzutage anders, vielleicht sogar besser machen, jetzt bleibt es aber wie es ist.

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Hallo Mirko,

nachdem ich mich jetzt in den letzten 3 Tagen durch beide Threads (Planung + Bau) von vorn bis hinten durchgearbeitet habe, bisher habe ich immer nur das Aktuelle gelesen, kann ich mich allen Vorrednern nur anschließen.

:fasziniert:

Nachdem ich jetzt alles gelesen, mir wichtige Tipps und Links abgespeichert habe (wo ist eigentlich der kleine Stapler her?), hat mich der Bericht bewogen bei meinem Plan nochmals etwas ab zu ändern, was ich mir bisher nicht getraut habe. Bisher bin ich immer davon ausgegangen nur die Bausätze von Auhagen etc. ein zu setzen. Durch deine Berichte bin ich jetzt aber zum Entschluss gekommen es auch mit Selbstbau zu versuchen und so ganz andere Dinge um zu setzen, als eigentlich geplant. Danke dafür.
 
... kann ich mich allen Vorrednern nur anschließen :fasziniert:

... wo ist eigentlich der kleine Stapler her? ...


Vielen Dank für die Blumen, freut mich einen Stammleser und damit Kritiker mehr zu haben.

Auf die Stapler bin ich durch diesen Beitrag von @Jörg62 gestoßen. Die Modelle gibt oder gab es in unterschiedliche Farben. Als Jörg die meinen besorgte, waren nur noch die beiden Roten im Lager. Ein Exemplar fürs Sägewerk und einen für die Tischlerei.

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Kurzes Update

Gestern Abend wurde der Schuppen / Aufenthaltsraum eingebaut und die angesprochenen Streben geändert bzw. ergänzt. Beim Schuppen habe ich im oberen Bereich die Holzverkleidung aufgedoppelt (Fachbegriff ist mir leider nicht bekannt). Diese Version der Wand gefällt mir optisch jetzt besser, so dass ich auch die fertigen Seitenwände noch einmal dahingehend überarbeiten werde und der obere Ring damit einen ordentlichen Abschluss findet.

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Sehr schön Mirko!

Das ist übrigens eine Verblendung, die man bei vielen Holzhäusern und Schuppen sieht, da die Bretter ja nicht unentlich lang zur Verfühgung stehen.

Gruß Uwe
 
Die komplette Verblendung, Fenster und Tür sind fertig. Heute habe ich dann mal versucht, eine Späneabsauganlage aus Papier zu bauen. Im Internet sind sehr viele Versionen in unterschiedlichen Größen zu finden, für meine kleine Tischlerei brauche ich aber keinen 10 m hohen Späneturm. Also habe ich mich für eine kleinere Version im Anbauschuppen entschieden. Es gibt für dieses Modell kein echtes Vorbild, ich habe mich einfach nur an die unterschiedlichsten Bildern orientiert und etwas passendes für den Standplatz konstruiert. Was noch fehlt, ist natürlich das Verbindungsrohr zur Tischlerei.

Was sage die Späneabsauganlagenexperten - ist das eine glaubhafte Umsetzung oder sollte ich noch etwas ändern bzw. ganz neu planen und bauen ?

Später, wenn erst einmal das Dach drauf ist und die anliegenden Boxen mit Material gefüllt sind, ist von dem Gerät aber leider so und so nicht mehr viel zu sehen.

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Für mich sieht das unlogisch aus. Haben die die Absauganlage da aufgestellt und dann die Holzkonstruktion drum rum gebaut? Für einen nachträglichen Einbau scheint die Absauganlage nämlich ein wenig zu groß zu sein. Und warum steht die überhaupt unter dem Dach. Witterungsschutz kann es nicht sein, denn dann sollte der Raum völlig geschlossen sein. Also könnte die Anlage auch gut hinterm Haus stehen oder außerhalb der Schuppen-/Schleppdachanlage.
 
Hallo Mirko

Henry hat Recht. Das Ding sollte so dicht wie möglich am Haus stehen. Kann ruhig ein Fenster verdecken, oder sogar ein Fenster geschlossen werden, und der dann als Ausgang für den Absaugschlauch benutzt werden.
Von mir natürlich auch noch ein Vorbild aus dem Jahre 1963.

Und die hier noch

Gruß Uwe
 
... Für einen nachträglichen Einbau scheint die Absauganlage nämlich ein wenig zu groß zu sein. Und warum steht die überhaupt unter dem Dach ...

Das sie ein bisschen zu groß ist, hatte ich mir auch schon gedacht, der Standplatz ist jedoch festgelegt. Die Rohre in der Tischlerei enden innen bereits an dieser Wand und hinter der Tischlerei befindet sich die Straße auf der ich das Teil ja schlecht stellen kann.

Mir gefällt jedoch dieses Bild von Uwe sehr gut - ich denke, ich baue noch einmal eine neue Absauganlage !!!

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