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Interessante Basteleien von karshti

fast fertig... fehlen nur noch die Griffstangen an den Türen und die Verdrahtung auf dem Dach. Und ich versuche dann auch schärfere/bessere Bilder hinzukriegen.

Bild 1: Antrieb und LED Beleuchtung von Harry Barth

Bild 2: ergänzend zum Beleuchtungsbausatz 3. Spitzenlicht mittels einer 1 mm LED. Daraufgesteckt wird ein Stück von einem Wattestäbchen als Leuchtengehäuse. (siehe folgende Bilder)
 

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Moins,

schone Sache!:lupe:
Hast Du die Federn zwischen Drehgestell und Rahmen ausgebaut und durch Litzeschlaufen ersetzt? So hört die Kiste auch einigermaßen auf zu "eumeln".:traudich:
Ich habe auch noch drei im Schrank stehen. Leider sind die schönen Eisenschweine für das Erzgebirge ungeeignet.:motz:
 
ja die alte Blechverdrahtung und die Schleifkontakte zu den Drehgestellen sind komplett entfernt. Am Motor sind schon Litzen angelötet, die bis zu den Drehgestellen an die Radschleifer reichen.
 
endlich fertig! und ich denke mal das Ergebnis spricht für sich und ist die Arbeit wert.
 

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Das mittlere Drehgestell ist eines von SDV Model. Ein 3 mm Messingrohr eingeklebt. Die Abdeckung über dem Drehgestell ist ein Streifen Messingblech. Auf die Unterseite eine M2 Mutter gelötet. Damit diese Abdeckung sich nicht verdreht wird sie Fest mit dem Drehgestell verschraubt und die Wagenhälften können in Krurven frei darunter ausschwenken
 

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Denk dran, nicht zu straff, du musst auch Ausrundungen von Anstiegen fahren können. Evtl. noch ne dünne U-Scheibe zwischen beide "Gelenke". Oder zwei Bippuse (wie bei den Drehgestellen) als 2-Punkt-Auflage.
 
Das Röhrchen im Drehgestell ist ca. einen halben Millimeter länger als die Materialstärke. Die Bohrungen sind mit der Rundfeile noch etwas vergrößert. Somit haben die Wagenhälften genügend Höhen- und Seitenspiel. Die Wagen rollen ohne Probleme.
Noch einer fertig geworden
 

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@ V180-Oli
in etwa so hier? Da das mittlere Drehgestell kulissengeführt ist müssen von einem Wagen die Kulissen getauscht werden. Die habe ichmit dem Cuttermesser rausgetrennt und dann das blaue Teil in den orangenen Wagen eingeklebt. Vorsicht beim entfernen des orangen Abdeckblechs. Die zwei dünnen Halterungen sitzen sehr stramm. Am besten von der Unterseite mit einem kleinen Schraubendreher rausdrücken. Sonst brechen die sehr leicht ab.
 

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Um jetzt noch die 2 blauen Wagenhälften zu verwerten habe ich die orange Kulissenführung, die ich bei der Taschenwagenhälfte rausgetrennt habe, in den blauen Wagen eingeklebt. Ich habe dann nur je Seite einen Kombiwaggon-Schriftzug Blau übermalt. Den Rest der Beschriftung habe ich so gelassen.
 

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241 697-2

Als mir letztes Jahr mal die 241 697-2 der Starkenberger Baustoffwerke GmbH vor die Kamera kam fand ich die Farbgebung eher gewöhnungsbedürftig. Aber je öfter ich mir die Bilder ansah umso interessanter erschien sie mir. Daher beschloss ich die nachzubilden. Decals fehlen noch und die Zurüstteile an der Pufferbohle
 

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..sehr schön ...allerdings stören mMn die Mehrdüsengitter deine saubere Arbeit ....sind mMn (viel) zu Dick .... sonst super Job gemacht .....Habe hier sehr feine und Vorbildgemäßen (nach Zeichnungen FZI Cottbus geätzt) herumliegen...kann gerne einige abgeben....
 
Eigentlich hatte ich mir das Lokgehäuse der RN 232 902-7 für die Starkenberger besorgt. Ich fand es dann aber doch zu Schade zum umlackieren. Habe allerdings daran noch einige Änderungen vorgenommen damit es auch dem Vorbild entspricht. Eckige Puffer, hohe Siemensdachlüfter, über Führerstand 1 die 2 runden Einzellüfter durch den eckigen Lüfterkasten ersetzt und die seitliche Düsenlüfter. Desweiteren noch eine 241. Daraus entstand die 241 803-6. Hier fehlt ebenfalls noch die Loknummer und die Zurüstteile der Pufferbohle
 

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@Barry
leider sind die bei dir bestellten geätzten Düsenlüftergitter auf dem Postweg verschollen. Ich habe mir daher von den Lüftern am 241 er Gehäuse Resinabgüsse gemacht. Hätte ich noch etwas dünner Feilen sollen. Aber in Originalgröße auf der Modellbahnanlage sieht's nicht so schlimm aus
 
Alle Nietenzähler und Vorbildenthusiasten weggeschaut. Bevor Roco sein Modell der 44er auf den Markt gebracht hat, hatte ichmir selbst eine gebaut. Auf dem Fahrwek einer Tillig 52, Kessel, Umlauf, Führerhaus und Tendergehäuse einer 01 BTTB. Den Ölaufsatz ist Eigenbau aus Messingblech. In Form gebogen und die Seitenflächen glattgefeilt. Und noch einen Seuthe Dampfgenerator eingebaut. Das aber nur die Vorgeschichte. 012.JPG
Ich will aber hier nicht auf den Bau der Lok eingehen. Ich habe mir die Lok jetzt nach den vielen Jahren vorgenommen und digitalisiert.d.h. Analog ist die Lok noch vorhanden, nur mit einem Digitaldekoder versehen. Ich habe den Sounddecoder SD10A von Doehler und Haass genommen. Die bedrahtete Variante, da der Tender keine Digitalschnittstelle hat. Die Beleuchtung der 52 ist ja direkt mit der Stromabnahme zum Gleis verbunden und leuchtet permanet. Damit das Licht schaltbar ist habe ich vorne auf der Leiteplatte eine Leiterbahn, die zu den Radschleifern führt, getrennt und eine seperate Leitung abgelötet und durch den Kessel nach hinten geführt (3 poliger Stecker weisses Kabel). Das wird dann mit dem LV Anschluß am Decoder verbunden. Die beiden anderen Leitungen am Stecker kommen vom Dampfgenerator. Eine geht an AUX1 und die Andere an ZVS am Decoder. So lässt sich der Dampfgenerator über eine Funktionstaste zu- und abschalten.
Der zweipolige Stecker geht zum Lautsprecher.
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Da wir uns hier inder Bastelecke befinden verbitte ich mir jegliche Kommentare und Diskussionen zum Sinn und Unsinn von Dampfgeneratoren
 
Ich habe auch mal wieder was aus dem LKW Sektor in Angriff genommen
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Für die Auflieger habe ich die Fahrwerke der Herpa Tankauflieger genommen und die Längsträger sind von Aufliegern wie sie Schirmer im Angebot hat
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Aus den Tanks der Auflieger werde ich dann noch die passenden Tankcontainer dazu bauen. habe ich aber noch nicht angefangen. Bilder folgen dnn später
 
Seperat schaltbares Schlußlicht an Tillig's Holzroller BR242 mit 6-poliger Schnittstelle NEM651:
zuerst habe ich auf der Platine die Leiterbahnen gesucht die zu den Roten LED's gehen. Bild 1: die dritte von Außen und auf der anderen Seite Bild 2: ist nur eine kurze Leiterbahn zu finden. Diese Leiterbahnen werden durchtrennt, Bastelmesser oder ähnliches, und auf einem kurzen Stück der Lack abgeschabt wo dann die Leitung vom Decoder angelötet wird. Somit leuchtet jetzt nur noch das weiße Licht. Wechselnd mit der Fahrtrichtung. Am Decoder, hier ein Doehler und Haass DH10C-1, an AUX1 und AUX2 wird jeweils ein Stück Leitung angelötet und zu den vorbereiteten Stellen auf der Platine geführt und ebenfalls verlötet.
Wird nun das Licht eingeschaltet leuchtet das Licht nur vorn in Fahrtrichtung, wie es bei angehängten Waggons sein soll. Bei Solofahrt wird Über F1 bzw. F2 das Schlußlicht zugeschaltet. Im Schubbetrieb, z.B. Doppelstockgliederzug mit Steuerabteil voraus, Licht ausschalten und mit F1 bzw. F2, je nach Fahrtrichtung, leuchtet dann nur das Schlußlicht der Lok.

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Im Thema zur neuen E94 wurden schon einge getunte "alte" Modelle gezeigt. Hier noch ein Beispiel von mir was man aus einem über
50 Jahre alten Zeuke -Modell rausholen kann. Werde nach der vielen Kritik wahrscheinlich auf das neue Modell von Tillig verzichten.
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