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Im Straßenbahndepot von Christian82

Ja das soll die Situation im Vorbild nachstellen. Ich mag streng geometrische Strassenbahnanlagen nicht. Deshalb gibt es bei mir kaum wirkliche Geraden. Manche sind unabdingbar aber ich reduziere es auf ein Minimum
 
Was man nicht im Keller so alles findet. Also was Häuser angeht brauch ich kaum noch was kaufen....

Aber ich glaub das sieht so schön eng richtig gut aus.....
 

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Auf jeden Fall, die muss hin. Und Musik Schubert (?) ins Eckhaus. War auf jeden Fall ein Musikalienladen.

Ich freu mich schon auf die Recherche der Atmosphäre der Neustadt in den 80ern/ganz frühen 90er
 
Ich kenne die Straße nur von einem Besuch vor drei Jahren, aber der Wiedererkennungswert ist hoch.
Sehr schön, mache weiter so.:)
 
Ja ich habe mich für diese markante Stelle genau deshalb entschieden. Ist einfach irgendwie surreal wie sich dort die Bahnen durch die Enge durchkämpfen gerade wenn es Sonnabend Abend im Sommer ist. Mal gucken wie lange diese Strecke so erhalten bleibt. So richtig passt sie ja nicht mehr in die Anforderung einer modernen Bahn.
 
Du wirst noch ein "Nachtmodul" mit voll besetzter Assieck - Kreuzung bauen müssen, wenn die Straßenbahnstreichler am Werk sind. ;-)
 
Kleines Update, der Anbau wird gar nicht so einfach werden....
Für ein stimmigeres Gesamtbild und eine harmonische Kurve muss ich wohl mein grünes Eckhaus Mickten aufspreizen und die Straße etwas verlegen. Wird mit der Oberleitung aber kein leichtes Unterfangen.
Unklar ist noch, ob ich an der neuen Kurve eine vollständige Kreuzung/Abzweig einbaue (nur als Deko, es soll nicht geradeaus weiter gehen) oder ggf nur einen alten Streckenast andeute zum weiterführen und in der Kurve eine durchgehende Schiene lege (mein Favorit)
 

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Was hälst du von einem Abstellgleis, was vor dem Ende des Gebäudes aufhört ? So wie du es geschrieben hast, möchtest du ja eh eine Kehrschleife auf das neue Segment bauen, da brauchst du doch den geschlossenen Kreis nicht ?
Oder du legst vor dem Ende des Segments die Kurve nach hinten an, sodas vorgetäuscht wird, das es dort weiter geht.
 
Soweit klar. Mir geht es um den Bereich der von den bisherigen Segmente gerade aus gehen würde, dort aber die Anlage endet.
 
So, es wurde in Angriff genommen, das neue Segment. Als erstes musste ich schauen wie ich entsprechend auf das neue Segment verschwenke.

Dann kamen die neuen Gleise auf das neue Segment. Soweit so gut. Und nun wurde operiert. Als erstes wurde die Oberleitung vorsichtig zur Seite gelegt und einzelne Teile ausgehangen. Die Gleise mit viel Wasser und Geduld heraus gelöst, die Straße vorsichtig gespalten. Fußwege heraus geschnitten zum versetzt einkleben und zu guter letzt das grüne Haus verbreitert.

Abgesehen von ein paar kleinen umbaubedingten Schäden ging alles bisher ganz gut von statten.....
 

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Ich brauch mal eure geballte Meinung:

Auf dem rot markierten Bereich sollen Autos parken. Nun ist das nachgebildete Viertel schon etwas älter. Wie gestalte ich das ganze realistischem glaubhaften Zustand der späten 80er?

- Pflaster
- Betonplatten
- Asphalt
- Parken auf dem Fußweg mit Bordstein und "Dreckstreifen"
...

Ich schwanke zwischen Pflaster und parken auf dem Bordstein

Siehe Bild 6 und Bild 10

https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?5,7622317
 

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Ich würde Pflaster nehmen und Parkbuchten längs zur Fahrtrichtung auch aus Pflaster machen. So in etwa. Ist zwar in Berlin, aber......
Meint Bernd
 
Ich schwanke zwischen Pflaster und parken auf dem Bordstein

Siehe Bild 6 und Bild 10
Wenn man Foto 6 und 10 vergleicht und dann Dein Modell ansieht, dann wirkt Deine Modellstraße auf mich nicht breit/wichtig genug, um so gut instandgehalten gewesen zu sein wie Foto 10. Den Aufwand hat man nur alle paar Jahre bei entsprechend großen Straßen gemacht.

Zusätzlich finde ich den Kurvenradius auf der Kreuzung sehr eng, d.h. sehr dicht am Bordstein. Das kenne ich von einer Ecke in Leipzig, wo ich Ende der 80er bis in die 90er mit dem Fahrrad abbiegen musste. Eben weil die Schienen in der Kurve dem Bordstein recht nahm kamen, war das eine Stelle, wo der Asphalt offenbar gern aufbröckelte - sodass wir dort genau in der engen Kurve immer übers Kopfsteinpflaster mussten (stets mit der Gefahr, mit dem Rad in die Schiene zu geraten). Paar Meter hinter der Kurve gab es dann wieder den obgligatorischen Flickenteppich: Asphalt, von dem nicht mehr so viel übrig war, sodass es eigentlich mehr Kopfsteinpflaster war.

Extra mit Bordsteinen eingefasste Parkbuchten gab es - meiner Erinnerung nach - nicht so häufig, jedenfalls nicht in normalen Altbau-Wohngebieten. Eher nur in den wirklichen Zentren von Städten, die groß genug waren. Normalerweise wurde einfach am Straßenrand geparkt. So wie heute eigentlich immer noch. Nur dass damals die Autos die Ausnahme waren und heute die freien Parklücken...
 
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