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Holzstämme aus Haselnuss als Ladegut

ghost-mike

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JWD, im Speckgürtel
Hallo,

ich habe eine Handvoll der Tillig Holztransportwagen, für die ich Ladegut benötige.

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Da ja aktuell die Bäume geschnitten werden müssen, habe ich mir überlegt hier dünne Haselnusszweige zu nehmen. :ja:

Hat das schon einer gemacht und was gibt es zu beachten? Oder ist das eher ungünstig mit Echtholz? :nixweiss:

Dankeschön Matze
 
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Also bei und in Wismar kommen die so nicht an. Hängt aber auch von Empfänger ab. Bei uns kommt eher so an.
 

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Haselzweige könnten ganz annehmbar aussehen. Auch Ligusterzweige finde ich brauchbar, die gehen für Buche durch. Die Rinde sollte jedenfalls nicht zu grob strukturiert sein, das sähe sonst maßstäblich nicht gut aus. Im Stummiforum hat neulich jemand gezeigt, wie die Zweige von Weinranken verarbeitet wurden, das gab eher kurze Stämmchen, aber trotzdem 'ne schöne Ladung. Einfach ausprobieren, kost' ja fast nix außer ein bißchen Alleskleber, um die Stämme zusammenzuhalten.

Martin
 
so sieht es aus mit Haselnusszweigen. Da bilden sich von unten her immer lange gerade Triebe. Beim trocknen schrumpfen die etwas zusammen und die Außenhaut sieht aus wie Baumrinde. Wenn die richtig durchgetrocknet sind sollte es keine Probleme geben.

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Ich verwende getrocknete kanadische Goldrute.
Die heißt nur so, weil die gelb blüht und irgendwann aus Kanada hierher gebracht wurde. Man findet die fast überall 😂 auch auf verlassenen Bahnanlagen.

Habe hier noch jede Menge Arbeitsvorrat. Gab auch in Finkenheerd mal ein Sägewerk, das auch vom Grubenholz lebte. So sieht das dann aus. Die Ladegüter, die ich draus gemacht habe, kann ja ich aktuell nicht zeigen - meine Eisenbahn wohnt größtenteils im Anhänger und der steht in der Abstellung in einer unserer Hallen in Hüttenstadt.
Grüße Ralf
 

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