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Fotografieren von Modellen

@tt-ker
Das Bild ist zweifellos schön scharf und zeigt Details, aber einige verschwinden. Das kann deine Kamera besser. Die weißen Umsteller unter dem Wagen verschwinden im geringen Kontrast und die Räder ersaufen im schwarz. Für ein Bild, welches gemacht wurde, um ein Modell und seine Details zu dokumentieren, ist das Bild sicher besser als viele andere in der Datenbank, aber es geht besser. Meiner Meinung nach muss man immer beachten, was das Ziel des Bildes ist. Im Falle der Datenbank geht es um die Dokumentation von Details, nicht um ein möglichst reales Bild. In der Datenbank darf man z.B. dunkle Schatten aufhellen, Reflektionen mindern und Rauschen herausrechnen, was der RAW-Modus so gut beherrscht. Da ist Schärfe allein nicht alles. Bei Vorbildfotos mit Athmosphäre, Hochzeitsbildern oder Beweisfotos liegt der Schwerpunkt jeweils gänzlich anders.

Alle meine jüngsten Bilder für die Datenbank werden mit Kunstlicht (5 Lampen) und Fernauslöser gemacht.
 
Hallo,

1.: Ich habe wenig Ahnung vom Fotografieren.
2.: Ich bin mehr oder weniger zufällig an eine preiswerte Spiegelreflexkamera mit 2 Objektiven (18-55 und 55-200) gekommen.

Ich möchte diese natürlich auch zum fotografieren von Modellen nutzen. Nun ist es ja so, dass man mit dem 18-55er Objektiv (ist ja ein Weitwinkelobjektiv) einen leichten "Fischaugeneffekt" bekommt. Zumindest mit der 18er Brennweite. Da klingt es doch eigentlich logisch, das ich das Teleobjektiv im Bereich der 200er Brennweite benutze. Dann jedoch ist das Ergebnis genau umgekehrt (siehe Bild 1), der Bildmittelpunkt rutscht optisch nach hinten. Das Bild 2 ist mit 55er Brennweite entstanden, gefällt mir ganz gut aber es ist ja immer noch im Weitwinkelbereich.

Welche Brennweite / Objektiv ist denn für mein Vorhaben ideal? Brauche ich gar ein anderes Objektiv?

Mike
 

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Hallo,

was du brauchst hängt schlicht von dem ab, was du darstellen willst. Für einzelne Modelle würde ich jetzt - rein gefühls- und erfahrungsmäßig - zu nem leichten Teleobjektiv raten.

Was die Einteilung angeht, musst du darauf achten, dass deine DSLR wahrscheinlich nen Crop-Sensor hat. Bedeutet, dass der Sensor flächenmäßig kleiner ist als bei nem normalen Kleinbildnegativ.

Die Normalbrennweite ist eigentlich so definiert, dass die Brennweite des Objektivs der Bilddiagonalen des Negativs/Sensors entspricht. Beim klassischen Kleinbild ist diese Diagonal 43,3mm. Praktisch hat sich hier eine Brennweite von 50mm als Normalobjektiv eingebürgert.
Objektive mit kleinerer Brennweite sind Weitwinkel-, welche mit größerer Brennweite Teleobjektive.
Ein klassisches Standardzoom am Kleinbild hat so den Brennweitenbereich 24-70mm. D.h. in der Mitte der Zoom-Spannweite die Normalbrennweite mit Weitwinkelbereich darunter und bis in den leichten Telebereich darüber.

Deine Crop-Kamera macht es sich jetzt zu nutze, dass bei kleinerer Sensorgröße eine Brennweite scheinbar in Richtung Tele verschoben wird. Ein klassischer Cropfaktor ist etwa 1.6 (d.h. die Fläche deines Sensors muss mit 1.6 multipliziert werden, damit er die Fläche eines Kleinbildsensors hätte). Nimmt man nun 55mm Brennweite, dann würden die am Crop wie 55mm * 1.6 = 88mm wirken. D.h. durch den kleineren Sensor deiner Kamera wirken 55mm Brennweite nicht mehr wie ein Normalobjektiv am Kleinbildformat, sondern wie ein leichtes Teleobjektiv. Wichtig ist: es wirkt nur so, die Brennweite selber bleibt die gleiche (sie ist für ein Objektiv eine feste, physikalische Größe), sie wirkt nur anders.

Damit wird dein 18-55 Objektiv zu nem Standardzoom, sprich am oberen Ende mit 55mm Brennweite solltest du eigentlich eine ausreichende Bildwirkung haben. Du kannst natürlich auch mit de Tele probieren, ob du eine bessere Wirkung hinbekommst. Allerdings würde ich vermuten, dass bei Brennweiten ab so 85-90mm das zu telelastig wird von der Brennweite her. Angewandt auf dein Bild mit den 55mm Brennweite heißt das nun, dass du eben nicht mehr im Weitwinkelbereich bist, sondern - rein von der Bildwirkung her - im leichten Telebereich. Daher hast du da schon alles richtig gemacht ist (mal abgesehen davon, dass es bei kreativer Fotografie eh nichts bringt, sich irgendwelche festen Regeln setzen zu wollen).

Just my 2 Cents,

Stephan

p.s.: ansonsten für den Einstieg immer recht hilfreich: http://www.fotolehrgang.de/
 
Hallo Mike,

kein Problem.

Wenn du wirklich gute Ergebnisse hinkriegen willst bzw. du öfters Bilder von Modellen anfertigen willst, würde ich noch folgendes Zubehör empfehlen:
- Stativ mit Kugelkopf/Kameraneiger
- Fernauslöser
- Lichtzelt/Lichtbox

Beim Stativ nicht die ganz billigen Dinger für 25 EUR aus dem Medisonstewas und auch nicht diese Kompaktkamera-Ministative, hier würde ich schon was halbwegs brauchbares nehmen. So um die 80-120 EUR kriegst du was brauchbares, was so mit durchaus 3-3,5kg belastet werden kann.

Beim Fernauslöser reicht was einfaches mit Kabel, Funkauslöser wäre eher Luxus oder notwendig, wenn du das Talent hast, immer über jedes Kabel im Umkreis von 2m zu stolpern.

Lichtzelt/Lichtbox hilft dir bei der schattenfreien Ausleuchtung. Einfach mal Google befragen - gibt Bauanleitungen, aber auch fertige Bausätze etc. Beleuchtung kann sowohl mit Dauerlicht erfolgen (z.B. sind Baustrahler bei sowas beliebt) oder in der fortgeschrittenen Variante 1-2 manuelle Chinablitze mit Funk- oder Kabelauslöser. Da das Umgebungslicht etc. ja konstant ist, reichen manuell regelbare Blitze vollkommen aus.

Sinn des Ganzen: das Stativ hilft dir, die Bildkomposition in Ruhe einzustellen. Du kannst Änderungen vornehmen und vergleichen, kannst in aller Ruhe solange rücken und drehen, bis alles so passt, wie du willst. Mit dem Fernauslöser verhinderst du evt. Verwacklungen beim Berühren der Kamera - und das Auslösen ist bei man schwierigeren Arrangements leichter. Und mit dem Lichtzelt kriegst du halt ne gleichmäßige, reproduzierbare Beleuchtung hin.

Ansonsten: Anleitung zur Kamera studieren und viel Üben/praktische Erfahrung sammeln.

Just my 2 Cents,

Stephan
 
Beim Fernauslöser reicht was einfaches mit Kabel, Funkauslöser wäre eher Luxus oder notwendig, wenn du das Talent hast, immer über jedes Kabel im Umkreis von 2m zu stolpern.

Kann man so einen Kabelfernauslöser an jede Kamera anschließen? Ich kenne von früher nur die Drahtfernauslöser, aber das geht ja nicht mehr. Deshalb verwende ich immer den Selbstauslöser mit 2s.
 
Hallo,

Kann man so einen Kabelfernauslöser an jede Kamera anschließen? Ich kenne von früher nur die Drahtfernauslöser, aber das geht ja nicht mehr. Deshalb verwende ich immer den Selbstauslöser mit 2s.

Pauschal geantwortet: nein. Je nach Hersteller und Kameramodell können die Anschlüsse für die Fernauslöser abweichen. Ich z.B. besitze 3 Canon-Kameras, zwei Einsteiger-Bodys und einen Semi-Pro Body. Bei den ersten zwei erfolgt der Anschluss über ein 2,5er Klinke, bei der Semi-Pro Body ist es ein dreipoligen N3-Stecker.

Dann gibt es auch noch Infrarot-Auslöser, die aber eben auch nicht immer mit jedem Kamera Body zusammenarbeiten.

Im Zweifel gibt es aber für jedes Kameramodell was im Zubehörhandel, sowohl vom Hersteller wie auch von Drittanbietern, die sich auch Mühe geben, mit einem Modell möglichst viele Kameras abdecken zu können. Halt einfach beim Googlen oder im Onlineshop bei der Beschreibung wirklich drauf achten, dass das gewünschte Kameramodell kompatibel ist (was z.B. bei Nachfolgemodellen innerhalb einer Klasse auch nicht immer zwingend ist).

Bis dahin,

Stephan
 
Mit der Infrarot-Fernbedienung für Canons G3 löst Canons EOS 350 gar nichts aus und umgekehrt. Die EOS löse ich typischerweise über Infrarot aus, besitze aber ein 10-m-Kabel zur elektrischen Auslösung, falls die Infrarot-Fernbedienung versagt. Das Kabel habe ich mir selber gebaut, das gibt es so nicht zu kaufen.
Fernbedienungen werden ab der Mittelklasse von allen mir bekannten Herstellern angeboten. Heute überwiegen die auf Infrarotbasis und nur die höherwertigen Modelle haben noch steckbare. Sieh es mal so, passt in die Kamera eine CF-Karte, dann hat sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch die Möglichkeit für einen drahtgebundenen Auslöser (elektrisch, nicht mechanisch).
Um die Qualität der Bilder zu verbessern kann man bei vielen Spiegelreflexkameras den Spiegel vorauslösen. Das bedeutet, er klappt hoch, die Kamera beruhigt sich von dem so ausgelösten Zittern und einige Sekunden später wird das Bild ausgelöst. Höherwertige Modelle tun dies erst nach einem weiteren Druck auf den Fernauslöser. Canons EOS xxx können das zumeist auch, aber das ist nicht wirklich in der Anleitung dokumentiert. Mit einem speziellen Befehl kann man diese Modelle aber in diesen Modus versetzen und der Spiegel wird dann vorausgelöst. Du findest das unter den Individualfunktionen C.Fn-7 (wenn ich mich richtig erinnere).
 
Hallo,

die Spiegelvorauslösung, die du meinst, ist bei Canon unter "Spiegelverriegelung" gebranded und in jedem Handbuch dokumentiert. Allerdings ist die Zugänglichkeit unterschiedlich. Bei den Einsteigerbody ist sie - wie du schon sagtest - in der Regel in den Custom-Functions (C.Fn.) etwas versteckt (bei der 700D ist es die C.Fn 5), bei den höherwertigen Bodies ist dies in der Regel direkter über das Menü zugänglich.

Was die Infrarot-Fernbedienungen angeht, kann man geteilter Meinungen sein. Wenn ich schon drahtlos auslösen muss, bevorzuge ich einfache, aber zuverlässige Funkauslöser (z.B. Yongnuo RF-603). Grund sind bei mir, dass die Reichweite in der Regel höher ist, man muss keinen direkten Sichtkontakt zur Kamera haben (wenn man z.B. selber mit aufs Bild muss, kann man das Ding sehr schön in der Hand verstecken oder hinterm Rücken, etc...) und Infrarot kann auch mal bei sehr hellem Umgebungslicht (= praller Sonnenschein) Probleme machen. Aber, alles eine Frage der eigenen Ansprüche und des Einsatzzweckes.

Just my 2 Cents,

Stephan

EDIT: bei einer Nummer vertippselt...
 
Nun ja, sie steht tatsächlich im Handbuch, aber herrlich versteckt und umschrieben - zumindest in meinen (und wer liest das auf gefühlt Seite 100?). Und ja, du hast recht, die Infrarot-Fernbedienung versagt auch schon mal bei hellem Sonnenlicht oder wenn ihre Batterie schwächelt, was man nur schwer vorher erkennen kann. Deshalb nehme ich den Kabelauslöser auch immer mit.
Und, bevor du mich hier steinigst, ich habe gerade weder das Handbuch noch die Knipse zur Hand und bringe das aus dem Gedächtnis - da kann ich mich also auch mal irren, was die Funktion angeht. Ich wollte nur aufzeigen, wo man suchen kann.
 
Sorry, ich wollte niemanden steinigen oder so. Nur meine Sichtweise auf die Dinge aufzeigen. Aber ich gebe gerne zu, dass ich vielleicht das eine oder andere verbissener sehe, da ich die Fotografie als Hobby schon versuche auf hohem Niveau zu betreiben - wobei allerdings das Thema Eisenbahn bis jetzt in keinster Weise im Fokus stand.

Daher hab ich nur eben (leider?) das mehrere hundert Seiten starke Handbuch meiner Hauptcam recht gut im Kopf, da ich eben auch gerne Sport-/Eventfotografie mache und man da naturgemäß eher weniger Zeit hat, um beim Situationswechsel nochmal was im Handbuch nachzusehen. Deshalb einfach nur der Hinweis, dass die Spiegelvorauslösung halt bei Canon etwas "unglücklich" verklausuliert ist. Leider wird im Handbuch für Einsteiger auch nicht wirklich gut erklärt, was Sinn und Zweck dieser Funktion sein kann.

Stephan
 
An meine Cam (Canon S3 IS) lässt sich gar kein Fernauslöser anschließen (ok, es gibt den Trick mit dem doppelten Kurzschluss auf dem USB-Kabel, aber der ist nicht vom Hersteller abgenickt).
Wichtig ist noch über den IR-Auslöser zu wissen: wenn er mit auf dem Bild ist, erkennt man ihn als hellen Punkt!

Andererseits kann man so einfach die Batterien seiner Fernseh-FB testen...
 
Gibt es perfektes Licht?

Hallo Boarder,

endlich mal ein freies Wochenende. Eigentlich wollte ich ja heute mal in den Wald um Pilze zu suchen. Zwecklos, im Rheinland war es einfach zu trocken. Selbst der Rhein ist so gut wie leer. Dafür war aber heute gutes Licht zum fotografieren. Bei mir soll die ganze Sache wenn irgend möglichs schnell von Statten gehen. Also ganz ohne zusätzliche Scheinwerfer und aufwendige RAW-Programme. Nur Tageslicht und gut. Und wenn das Tageslicht stimmt, können sich die Bilder meiner Meinung nach auch sehen lassen. Bin froh, dass mir heute sogar mal ein brauchbares Bild der silbernen V240 001 vor weißem Hintergrund gelungen ist. Hier also die Bilder, welche heute Nachmittag entstanden sind.

MfG
tt-ker
 

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Sehr schöne Aufnahmen. Man sieht an solchen Fotos erstmal, welche Entwicklung die Industriemodelle in den letzten Jahren gemacht und welchen qualitativen Stand sie erreicht haben.
 
und da war sie wieder, die blöde Zoom-Geschichte im Firefox. Deine Bilder sind matschig - genau wie meine. Klicke ich diese Bilder aber an, werden sie ein wenig kleiner und sind nun in der gewohnten excellenten Schärfe. Wie kann ich diese blöde Funktion im Firefox abschalten?!

Zu den Bildern: schon mal an einen Polarisationsfilter gedacht?

und mir persönlich erscheint der Kontrast mitunter ein wenig zu hoch. Für Dokumentationsfotos ist das aber letztlich ein Vorteil, sind so Details doch besser zu erkennen.

Und ich überlege gerade, warum deine Bilder der E18 im Fahrwerksbereich nicht wirklich überzeugen. Liegt es vielleicht am Aufnahmewinkel? Meine beiden alten DB-Einträge sind zumindest in dem Bereich aussagekräftiger. Meine Meinung.

Und bevor hier jemand dumme Gedanken postet, es geht hier ausschließlich darum, gute Bilder zu machen. Das ist definitiv kein Wettkampf, es geht nur um den Austausch von Erfahrungen und um Tipps zur Optimierung von Bildern.
 
@Harka,

ob das am Firefox liegt oder vielleicht doch an der Boardsoftware kann ich nicht sagen. Die auf meiner Festplatte gespeicherten Bilder sind jedenfalls Superscharf. Noch schlimmer wird das "Phänomen", wenn man die Bilder ins Album stellt. Da leidet die Qualität oftmals beträchtlich. Ich hatte das hier auch schon irgedwann mal zum Thema gemacht, hat sich aber irgendwie im Sande verlaufen.

MfG
tt-ker
 
@Daemon
Da geht es aber um den Internetexplorer und nicht um den Feuerfuchs.

@tt-ker
Auch meine dahingehende Anfrage hier verlief im Sande und ja, deine Bilder sind scharf, so bald ich sie anklicke oder abspeichere. Im Standardviewer werden sie aber resized und das ergibt Matsch.
 
Heute mal ein "Dampfer"

Hallo,

heute mal ein Dampfer (BR 44 0233-5; DR; Ep.IV; Roco; 36012; Rbd Erfurt; Bw Saalfeld; Rev. 01.09.70). Das Unschärfe-Problem nach dem Upload ist seltsamerweise diesmal weitgehend nicht aufgetreten.

Edit: Und noch eine 50er mit "Quetsch-Esse" (BR 50 1387-5; DR; Ep.IV; Tillig; 02096; Rbd Dresden; Bw Dresden; Letzte Br. Unt. 26.04.70).

MfG
tt-ker
 

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Hallo tt-ker,


ich finde Deine Fotos immer genial.
Was nimmst Du für ein Programm, um beide Seitenansichten zu vereinen?
 
@tt-ker
Ja, so gefallen mir die Bilder besser. Die Schatten sind weicher. Das kann man über den Gamma-Wert ja auch recht gut regeln (natürlich noch besser im RAW-Modus). Die Schärfe deiner Bilder ist sowieso über jeden Zweifel erhaben und ja, dieses mal sehen sie bei mir auch im Firefox auf Anhieb besser aus.
Dein Sensor hat aber Mitte-rechts eine Verschmutzung, die du mal reinigen solltest. Ja, ich weiß, dass ist immer nervig, aber man sieht es recht deutlich, wenn da der Tender steht. Das sieht aus wie ein Wasserfleck.
 
@120bernd
Die Collagen erstelle ich mit Picasa. Schrift kann man dabei auch gleich mit einfügen. Da geht aber sicherlich jedes x-beliebige andere Bildbearbeitungsprogramm genau so. Das funktioniert relativ einfach und ist keine Zauberrei.

Hallo,
wollte die kleinen ASF mal in Szene setzen. Ist gar nicht so einfach mit der Belichtung. Wie gesagt, es ist immer das ganz normale Tageslicht. Von irgend einer Richtung "stört" das Licht immer ein wenig. So genau kann man die Modelle gar nicht hinstellen. Habe das Bild zwar "MODERNE REICHSBAHN" genannt, es könnte aber auch heißen "... abgeschleppt".

Edit:

... Man sieht an solchen Fotos erstmal, welche Entwicklung die Industriemodelle in den letzten Jahren gemacht und welchen qualitativen Stand sie erreicht haben.

Ja, genau so ist es! Ich hänge deshalb mal noch ein weiters Bild mit an.

Edit-2:

... und noch ein Bild.

MfG
tt-ker
 

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