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Fotografieren von Modellen

Johannes

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Schiebock/ OL/Sachsen
Öfters stören mich bei Bildern von Modellen die fehlende Tiefenschärfe, die schlechte Ausleuchtung und die Hintergrundwahl. Da ich auch ein Suchender bin, hin zu einer besseren Qualität der Bilder, bitte ich die , die meinen hier gute Erfahrungen zu haben--diese auch mal hier zum Besten zu geben.

Egal ob analog oder digital geknipst wird, würden mich schon und vielleicht auch andere so ein paar Tips interessieren.

Auch Fehler die man dann selbst erkannt hat-bitte hier weiter geben.

gruß johannes
 
Hallo!

Mit was fotografierst du? Kompakt oder Spiegelreflex?
Bei einer Spiegelreflex hiflt für ne gute Tiefenschärfe nur abblenden bzw. Belichtungszeit verlängern. Wenn du ein Blitz hast dann nur indirekt. Beim Ausleuchten achte darauf, daß nach Möglichkeit Tageslichtleuchten benutzt werden. Neonlicht macht das Bild grün, Glühbirnenlicht macht es orange. Am sichersten bist du dran, wenn du bei gutem tageslicht fotografierst.

Freundschaft!
F.O.
 
Danke

toller Link! Trotzdem weiter.....

Ich will auch die "blutigen" Erfahrungen und Enttäuschungen.

Meine Versuche unternehme ich alle mit einer Spiegelreflex.
Dabei habe ich schon mit einem Weitwinkel und ein Zoom-ca. 100 mm versucht und abblenden und... aber das Ergebnis befriedigt mich nicht so.
Auch alles von 100 bis 400 Film (Empfindlichkeit) hab ich schon durch.

Gruß johannes
 
Blende und Belichtungszeit kann man bei jeder besseren digitalen Kompaktkamera frei bestimmen, dazu bedarf es nicht zwingend einer Spiegelreflexkamera. Auch die Brennweite hat einen Einfluß auf die Tiefenschärfe: Je länger diese ist, um so geringer ist die Tiefenschärfe. Profis verwenden meist ein Stativ, was sich aber für den "Otto Normalfotografierer" eher nicht lohnt. Kleiner Tip: Einige Digitalkameras haben einen eingebauten Bildstabilisator. Damit hat man mehr Spielraum bei der Verlängerung der Belichtungszeit. Indirekt Blitzen solltest Du nur in einem Raum mit weißen Wänden/ Decke. Sonst drohen Farbverfälschungen. Vorraussetzung ist natürlich ein Blitzgerät mit schwenkbarem Reflektor. Canon und Nikon haben das TTL- Blitzsystem weiterentwickelt: Mit vorher gesendeten unsichtbaren Meßblitzen soll eine noch genauere Belichtung des Motivs ermöglicht werden. Ob es für die Modellfotografie was bringt, weiß ich auch nicht. Ansonsten hilft nur viel Probieren und Experimentieren, am Besten mit der Digitalkamera, wo Du so viel Versuche hast, wie Du möchtest....
Nachtrag: 100 mm ist die typische "Porträtbrennweite" und für Modellfotografie schon zu viel. Ich würde nicht wesentlich über 50mm gehen. Die Filmempfindlichkeit spielt keine Rolle. Außer, dass das Blitzgerät bei niedrigen Empfindlichkeiten stärker gefordert wird.
Der General​
 
Hallo Modellbahnfotografen,

bei der Modellbahn-Fotografie ist eine Digitalkamera (kompakt oder "Prosumer", keine DSLR!) gegenüber einer analogen klar im Vorteil, da

- sie durch den im Vergleich zum 35-mm-Film kleinen Sensor eine viel größere Tiefenschärfe bieten, was gerade im Nahbereich wünschenswert ist
- Farbstiche relativ einfach durch elektronische Bildverarbeitung beseitigt werden können
- Fehlversuche kosten nix

Ansonsten sollte - wenn möglich - auf das Blitzlicht verzichtet werden. Dieses macht die Fotos zunichte, da Reflexionen und Schlagschatten das Bild unreal wirken lassen, außerdem gehen einige Details dabei verloren. Da ohne Blitzlicht mit recht langen Belichtungszeiten fotografiert werden muss, ist natürlich ein Stativ bzw. eine stabile Auflage empfehlenswert.

Gruß,
Gunther
 
Hallo,

ich benutze für die Modellfotografie nur noch eine Digitalkamera. Insofern weiß ich nicht, ob ich einem "chemischen" Fotografen sinnvolle Tips geben kann. Vor längerer Zeit habe ich auch mal auf diese Art Modelle fotografiert, mit bescheidenem Ergebnis.

Nach meiner Erfahrung ist das beste Licht für Modellfotografie bei bedecktem Himmel. Dann kann man sich die Plexiglasscheibe sparen und der Hintergrund ist auf dieselbe Art wie das Objekt beleuchtet. Ich fotografiere die Modelle immer im Teilgegenlicht. Um zu verdeutlichen, was ich damit meine, muß man wissen, daß ich die Bilder i.d.R. auf meinem Balkon mache. Als Bezugsmaß stelle man sich eine Linie vor, die senkrecht zur Balkonfront verläuft. Die Achse des Kameraobjektivs stelle ich in einem Winkel von ca. 45° dazu auf, das Modell etwa mit 160°. Dann werfen gerade bei Dampfloks die Leitungen einen guten Schatten und heben sich plastisch ab. Die dadurch dem Licht abgewandte Vorderfront beleuchte ich mit einem Rasierspiegel.

Grundsätzlich verwende ich ein Stativ. An der Kamera stelle ich folgendes ein: ca. 200 ASA, Manuelle Blendenvorwahl, die ich maximal klein einstelle, Markrofunktion, Blitz aus und hohe Brennweite. Für Bilder bei Kunstlicht verwende ich eine Leuchtstoffröhre. Bei den meisten Digicams kann man einen Weißabgleich durchführen bzw. die Art der Lichtquelle einstellen. Für Filme gab es mal sog. Nitraphot-Lampen, die ein dem Tageslicht angepaßtes Farbspektrum haben. Außerdem kann ich mich an Kunstlichtfilme erinnern, sowas gabs z.B. mal von ORWO. In der Datenbank kann man bei verschiedenen Modellen die Entwicklung meiner Fotografiertätigkeit verfolgen. >Dies hier< ist ein Beispiel für die oben beschriebene Art, ein Modellfoto zu erstellen.
 
Also ne D-SLR ist genau so gut geeignet, nur nochmal teurer, als Prosumer. Die CCD- Sensoren sind auch hier kleiner, als das Kleinbildformat, wenn mal von einigen sündhaft teuren D-SLR mit Vollformatsensor absieht. Außerdem wäre ich vorsichtig damit, die kleineren Bildsensoren so als Vorteil herausszustellen: Je kleiner der Aufnahmesensor, desto geringer ist seine Lichtempfindlichkeit. Die Kameraelektronik versucht das durch mehr Verstärkung auszugleichen. Was dann wiederum mehr Bildrauschen zur Folge hat. Das ganze Problem wird durch den Megapixelwahn noch zusätzlich verstärkt. Aber das führt schon wieder zu weit, ist ja schließlich kein Forum für digitale Fotografie....
Der General​
 
Ich hab mich im nachhinein etwas über meine Digicam geärgert weil sich weder die Blende noch die Belichtungszeit einstellen lassen. Um mehr Tiefenschärfe ins Bild zu bekommen stelle ich die Empfindlichkeit auf 50 ASA ein und mache die Bilder nur Abends wenn ich das Licht einschalten muss und immer ohne Blitz. Weil in meinem Mobazimmer nur Energiesparleuchten vor sich hin leuchten mache ich grundsätzlich vor dem Fotografieren einen manuellen Weißabgleich.
Das vorgehen bei einem klassischen Fotoapparat wurde ja schon beschrieben. Ich empfehle wie andere auch die Verwendung eines Stativs und bei klassischen Apparaten auch einen Drahtauslöser/Fernbedienung. Kunstlichfilme (nur bei Glühbirnenlicht verwendbar!) gibt es immer noch zu kaufen. Dazu sollte man aber zum Fachhändler gehen. Mediamarkt und Co kommen bei solchen Fragen alleine schon wegen der Kompetenzen des Verkaufspersonals nicht in Frage. Wer was besonderes Testen will, passende Objektive und Mut hat kann beim Fachhändler 50 Euro in einen Infrarotfilm investieren. Die Farben werden dann etwas skuril dargestellt. - fetzt aber. Bei Ebay kriegt man die Infrarotfilme auch für weniger Geld.
 
Also es lassen sich durchaus auch mit "analogen" Fotoapparaten auch brauchbare Bilder erzeugen.

Folgende Bilder wurden mit meiner EOS5 und einem Sigma Macro (100-300 glaub ich) auf meinem Balkon gemacht.
Gutes Licht braucht man schon, Nachteil ist der sehr kurze Schärfebereich.

Urteilt selbst.
(die Bilder habe ich mal für meine Testberichte zu den Beckmännern 89/94/95 und Gützolds 65ern gemacht)
 

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an Peter

Langsam habe ich auch gemerkt, das ganze Kunstlicht hat seine Tücken. Tageslicht ist wirklich anzustreben. Du merkst aber auch es fehlt die Tiefenschärfe. Ein Umstand - bei dem ich das Gefühl habe, ich brauche bald eine Brille... ! Nee, der Rest ist leider nicht deutlich zu sehen.

Probieren ist richtig, mit Stativ arbeite ich und auch mit kleiner Blende.

Wenn ich die Beiträge so lese - hab ich das Gefühl mit einer Digitalkamera sind die Probleme um Welten kleiner ??

Wir werden sehen.

gruß johannes
 
Bei meiner Digicam ist das Problem, dass ich außer Zoom quasi nichts einstellen kann, keine Blende, keine Belichtungszeit (außer >1s), keine Schärfe (das Autofokus fokussiert immer auf das falsche Objekt). Ansonsten habe ich immer versucht, weißes Papier als Hintergrund zu benutzen und direkt vor die Balkontür zu gehen. Leider ist auch im Winter bei Sonnenschein das Tageslicht ziemlich belämmert, weil die Schatten sehr extrem sind.

johannes schrieb:
Wenn ich die Beiträge so lese - hab ich das Gefühl mit einer Digitalkamera sind die Probleme um Welten kleiner ??
Glaub ich nicht, nur hast Du unbegrenzte Versuche. Übrigends, für gute Aufnahmen (z.B. Landschaft) werde ich in Zukunft wieder meine gute Analogspiegelreflext benutzen.

Tom
 
Hallo!

Also ich fotografiere mit analog SLR-Kamera und verwende dazu ein Macro-Objektiv! außerdem gibt es noch Vorsatzlinsen für Nahaufnahmen, die speziell dafür gemacht sind. Für Gelegenheitsfotografen aber eher unbrauchbar, da die nicht ganz billig sind. Ansonsten haben zumindest die Canon SLR noch die Funktion DEP-Tiefenschärfeautomatik., wo Du erst den nahen Punkt fokusierst und dann den entfernten Punkt. Danach richtest Du den Sucher auf den gewünschten Bildausschnitt und drückst ab! Aber das ist auch nur ein Kompromiß. Wenn Du 1A-Aufnahmen haben willst, dann nur mit den oben erwähnten Vorsatzlinsen.

MfG Cargonaut
 
Modellfotos

Hallo an alle,
hier mal meine Erfahrungen.
Als erstes habe ich ohne Ende probiert und festgestellt, jede Aufnahme ist bei verschiedenen Lichtverhältnissen (Tages- und Kunstlicht) anders. Der Hintergrund bestimmt die Qualität der Aufnahmen mit. Bei jeder Aufnahme eines Modells muss man sich vorher überlegen, was man will – bestimmte Details, das ganze Modell oder das Modell im Zusammenhang mit….(irgendetwas). Danach richtet sich vor allem die Auswahl der Tiefenschärfe über Belichtungszeit, Wahl der Entfernung, Einsatz von diversen Objektiven und gezielter Einsatz von Lichtquellen. Dabei ist Tageslicht in jedem Fall dem Kunstlicht vorzuziehen. Soweit ich weiß, ist bei der Entwicklung der Objektive und der Belichtungsautomatik der Kameras das Tageslicht als Grundlage genommen worden.
Ich bin auf die digitale Kameratechnik umgestiegen. Ich verwende eine Digitalkamera, 5,0 (Mio Pixel) mit optischem und digitalem Zoom.
Dazu hatte ich folgende Gründe:
Man kann ohne Ende probieren (Kosten, Nutzen); ich sehe sofort die Ergebnisse (auch wenn der kleine Bildschirm mich auch öfters betrügt), ich kann mir die Bilder sehr schnell auf dem Rechner ansehen; ich kann die Bilder auf das Format bringen, welches für mich als richtig erscheint (und auch so ausdrucken); ich kann sofort am Rechner schummeln (retuschieren).
Meistens mache ich mehrere Bilder mit unterschiedlichem Licht.
Ich benutze für Nahaufnahmen immer ein Stativ und wähle den Nahmodus. Wenn es möglich ist, dann immer bei Tageslicht mit Sonnenschein. Wenn nicht habe ich die besten Erfahrungen mit 2x 100 Watt Halogenstrahlern, die indirektes Licht (vor allem hinter das Modell - Schattenbeseitigung) bringen. Den Blitz setze ich je nach Bedarf ein. Bilder mit Hintergrund (z.B. eine Modellbahnanlage) werden sehr groß (1,5 Mb im JPEG), Bilder mit neutralem Hintergrund (z.B. Sperrholz in warmen Tönen nur 0,7 Mb).
Übrigens, ich bin ein Freund von Fotos mit Hintergrund. Noch 3 Beispiele.
 

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Um was geht es denn hier?

Damit Fotos so wirken wie im TT-Kurier, MIBA... braucht man halt eine professionelle Fotoausrüstung. Diese besteht nicht nur aus einer teuren Kammera. Unser Hobby ist doch die Modellbahn und nicht die Fotografie. Mann - was habe ich an Bildertests gemacht, bavor ich hier welche reingestellt habe. Gut - bei den Kehrer-Bildern hatte ich keine andere Wahl. Knipsen und hoffen das etwas daraus geworden ist. Bei den Bildern von den LH-Krügerwagen habe ich eine ganze Reihe an Bildern gemacht (verschiedene Winkel und Licht). Anschließend habe ich am Computer geschaut, ob etwas brauchbares dabei ist. Wenn nicht, dann gehe ich noch mal ran. Auf diese Art und Weise kamen dann 20 Bilder zusammen. Nur vier sind dann im Board gelandet.
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=65073&postcount=108
Irgend wie bin ich zur Erkänntniss gekommen, daß das Licht wohl das "A" und "O" seien muß. Klar wären größere Bilder möglicherweise schöner. (wer das mit dem Link machen kann). Nervig finde ich nur das kleiner formatieren. ...das geht bei ebay irgendwie automatisch.
Na ja. Ich schaue mir lieber in mittelmäßiges Foto an als gar keins.

Gruß
EUROFIMA
 
EUROFIMA schrieb:
Unser Hobby ist doch die Modellbahn und nicht die Fotografie.
Nun, gerade die Erfahrungen aus dem Board zeigen, daß beides sehr eng zusammenhängt! Ich erfreue mich an einem sehr gutem Modellbild genauso wie an den tatsächlichen Modellen. Was wären denn die tollen Berichte von R.P. ohne seine fotodokumentarische Ergänzung?
Und auch bei eBay steigern gute Bilder eines Artikels gut und gerne die Absatzchancen. Und das ist in unseren Fällen auch zum Großteil die Modellbahn.

Also, Herr Eurofima, etwas mehr Respekt auch gegenüber Themen, die nicht unbedingt was mit Liegewagen zu tun haben...

Freundschaft!
F.O.
 
barnie81 schrieb:
...Also, Herr Eurofima, etwas mehr Respekt auch gegenüber Themen, die nicht unbedingt was mit Liegewagen zu tun haben...
F.O.

*Schmunzel*

Ich habe je selbst ebend beschieben, welchen "Aufstand" ich mache bevor ich Bilder wo reinstelle. Ich glaube an Respekt mangelt es mir nicht - oder?
 
Zum Erreichen von einigermaßen vernünftigen Bildern mit Amateurmitteln hilft meiner Meinung nach nur ausdauerndes Probieren mit Kanara, Entfernung und Licht.
Ich habe meine Bilder mit einer Digicam im Nahmodus und Kunstlicht gemacht. Bei der Beleuchtung habe ich viel probiert und dabei ach ein paar gute Efekte herausgefunden, die mir gefallen (unscharfer, verschwommener Hintergrund).
Zum Fotografieren habe ich mir 2 Dioramen von je 35cm Länge gebaut.
Ein gutes Bildbearbeitungsprogramm ist dann noch für den letzten Schliff.
 

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Hallo,
Ich habe auch noch ein paar Fotos zum besten zu geben.

Modellbahn --> Fotos --> Internetforum --> warum nicht ???? Wer schaut sich den keine guten Fotos von Lok's, Wagen, Anlagen od. sonstigen Bildern in Sachen Moba an ????
 

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Schön Thomas

deine Bilder ! Beleuchtung, Inhalt usw. aber kannst du auch ein paar Zeilen zum "wie gemacht" schreiben. Welche Kamera -welche Kniffe usw. das belebt das Thema sehr.
(Besonders gefällt mir der fahrende ICE vor dem Fäkalien -W 50?)

Die Modellbahn lebt nun mal auch und im Board im Besonderen von Fotos. Nur Text wäre langweilig? Demzufolge können wir diese Schattenseiten der Lichtbildwerkerstellung (schönes Wort) doch mehr beleuchten.

Ebay ist ein Beispiel - für zum Teil abenteuerliche Bilder......., die dann auch so nicht mehr genannt werden dürften.

gruß johannes
 
@Thomas:

Klasse Bilder! :respekt:

Du hast -bewußt oder unbewusst- auch das gemacht was jeder der Fotos machen will tun sollte - und zwar aus der Sicht (Perspektive) der Modellwelt geknippst. Dadurch kommt alles erst richtig zur Geltung. Fotos aus der Vogelperspektive erfordern zwar keine Schlangenmenschähnlichen Verrenkungen, lassen aber in der Wirkung gegenüber der Sichtachse der Preiserlein oftmals zu wünschen übrig.
Durch die niedrige Sichtachse gewinnt jede im Gleisplan noch so einfach gestaltete Anlage unheimlich an Tiefe und wird dadurch interessant gemacht. Oftmals täuschen solche Bilder elendig lange Gleise vor und wenn man doch einmal vor der Fotografierten Anlage steht fragt man sich wo die Länge geblieben ist.
Ich würde jedem interressierten empfehlen mal 10 oder 15 Euro in ein Buch zu investieren welches sich mit Fotografie beschäftigt. (Bildaufbau, Perspektive etc).
Mit einer Kleinbildkamera kann man ähnlich gute Bilder wie mit einer Spiegelreflex machen. Es erfordert lediglich etwas mehr Geduld und Übung.
 
Hallo Foto Fans,
ich habe meine Bilder mit einer Digitalcamera (Canon Power Shot A70) gemacht. Keines meiner Bilder wurden mit einem Bildbearbeitungsprogramm nachbearbeitet, außer evtl. mal die Ränder abgeschnitten od. die Größe geändert. Ich nutzte sehr oft die Macro Funktion. Da die meisten Bilder bei Ausstellungen entstehen, und da in den Hallen fast immer Neonlicht eingeschaltet ist, schalte ich den Blitz immer manuell aus. Ich mache auch immer mehrere Bilder von ein und der selben Einstellung. Falls doch das ein od. andere mal ein bischen unscharf wird. Da ist die Digitalfotografie eine Super Sache; Bilder gleich sicht bar und was nix ist wird wieder gekillt. Und es kostet bis auf den Ladestrom nichts.

Die 3 rechten Bilder habe ich ohne Blitz bei Dämmerlicht gemacht. Hier habe ich allerdings die Belichtung etwas "hochgeschraubt". Es sind aber nur mal Bilder zum Testen gewesen. Auf das Motiv bzw. den Hintergrund habe ich hier weniger geachtet.

ich finde es nur leider Schade, daß die Bildgröße hier im Board begrenzt ist. Was an der Qualität sichtbar ist.
 

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Ricoh Cam R2

Hallo, ich will kein neues Thema eröffnen !

Hat jemand mit dieser Cam Erfahrung ,bin kurz vor der Kaufentscheidung , hab bisher nur sehr gutes im www gelesen (28mm Zoom, 1cm Makro, Riesendisplay, superschnell, lange Laufzeit)

http://www.idealo.de/preisvergleich/Meinungen/286631.html
 
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