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Forumspiel 2018

OK, danke für die Info Berthie,
Dennoch bezogen auf die Frage: Wird die 37 gesucht?
 
...kann sein - kann aber auch die 41 Reko (41 1074-8) sein - die ist in Ep. III angekündigt (41 276) ... :nixweiss:
(und Nachkriegszeit ist ja, zum Glück, sogar heute noch ;) )
 
sie ist schon in Auslieferung, wird aber evtl. erst produziert?
Der "Grund"typ ist bereits in Auslieferung und Niemand wartet auf eine besondere (Form-/Farb)Variante, die hoffentlich produziert wird. So mein Verständnis der Umschreibung.
Ob die Variante schon angekündigt ist oder die Hoffnung allein auf einem Wunsch beruht? :nixweiss:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sage mal ganz keck, die BR 55 112 von Piko.
Wenn ich das richtig gelesen habe ist sie bei Speile Max schon auf Auslieferung gesetzt, also im Verkauf.

Bei Piko aber noch nicht gefertigt.
MfG Bandi 60 + 2 !
 
So wie Ihr los legt ist wahrscheinlich meine Fragerunde am Aschermittwoch wie alles vorbei...

Mika hat meine Frage richtig ausgelegt.
Ich hoffe auf und wünsche mir ein bestimmtes Modell.
Lokwolf hat die Baureihe genannt, beachtet den Zeitraum.

Ihr seit auf der richtigen Spur ! Nicht nur in TT, sondern auch auf der Suche nach meinen Lokmodell.
 
Geht es so in Richtung 37 106 und noch eine Hand voll andere, die nach 1945 im Bestand der DR in der SBZ bzw. der DDR verblieben und vielleicht bzw. für Ep.III-Fans hoffentlich noch im Einsatz waren?

MfG
 
Knapp daneben, aber ich finde es als ausreichend. Der Rest ist eine Fleißaufgabe.
Es ging mir um die 37 197 , die laut EK Buch Baureihe 37 Seite 122 im BW Meininigen vom
21.07.4 bis 15.12.48 im Betriebspark und bis 03.01.1956 bei der DR im Schadpark war.
Bei mir ist sie dann nicht im Schadpark und ich kann mir einen sehr schönen Zug mit ihr vorstellen.
152 032-9 Du bist dran.
 
Bei Elriwa https://www.elriwa.de/produkte/loks...-pr.-p6-drg-ep.ii-dc-zimo-sound?number=249742 stehen ein paar für die Ep.III geeignete Loknummern, wobei man dort aber die tatsächliche Verwendung der Loks dezent umgeht.

Weil Lokwolf die Richtung vorgegeben hat, würde ich ihm gern das Fragerecht "abtreten". Vielleicht auch mit dem Hintergedanken, eine weitere (andere) Art der Fragestellung in das Spiel einzubringen. Mir fallen immer nur trockene Fragen ein. ;)
Wenn Lokwolf möchte, dann gern!

MfG
 
Ob mir feuchtere Fragen einfallen, weiß ich nicht. Aber ich denke mal nach.
 
post: 1028444 schrieb:
Da das ... Spiel mehr oder weniger versackte wie es scheint
Und schon ist wieder ein ganzer Monat vergangen ... also mit frischem Elan voran.

Auf dem Gebiet der ehemaligen Rbd Berlin gibt es aktuell ein Gleis, das häufiger als üblich gestopft wird.Warum tut man das und wo befindet sich dieses Gleis?
 
Ich habe aktuell nur diese Aufstellung gefunden:

https://de.wikipedia.org/wiki/Bauartbezeichnung_von_Triebfahrzeugen

Eventuell wurde um eine Beschreibung g4gf für Hohlwellenantrieb zu vermeiden auf g4f gekürzt? Ergo wäre das g4t in der Aufstellung:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Lokomotiv-_und_Triebwagenbaureihen_der_Deutschen_Reichsbahn_(1920–1945)#Vierachsige_Dieseltriebwagen_leichter_Bauart

einfach nur ein Tipp-/ Übermittlungsfehler..?

  • Stromart: g = Gleichstrom, w = Wechselstrom, d = Drehstrom
  • die Zahl hinter der Stromart gibt die Motorzahl an
  • Antriebsart: k = Kurbelantrieb ohne Vorgelege, u = Kurbelantrieb mit Vorgelege (übersetzt), e = Einzelachsantrieb mit im Rahmen gelagerten Motoren, t = Tatzlagerantrieb, gf = Einzelachsantrieb mit im Drehgestell gelagerten Motoren mit gefedertem Antrieb.
An dieser Stelle stecke ich fest und komme nicht weiter.

mfg tommy
 
Und schon ist wieder ein ganzer Monat vergangen ... also mit frischem Elan voran.
Auf dem Gebiet der ehemaligen Rbd Berlin gibt es aktuell ein Gleis, das häufiger als üblich gestopft wird.Warum tut man das und wo befindet sich dieses Gleis?

Moin,
ich denke das hängt damit zusammen, dass in Kirchmöser Stopfmaschienen aufgearbeitet und geprüft werden und in diesem Zusammenhang eine Probe der Agregate und deren Überprüfung statt findet. Allerdings habe ich keine Ahnung wo genau das ist.
Norbert
 
SVT Berlin bei der DR

Was für eine Fahrzeug verbirgt sich hinter 2’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’2’ de g4t ?
Diese Bezeichnung galt nur für den Lieferzustand. Der Neuaufbau bei der DR in den 50er Jahren basierte auf dem vom Original noch vorhandenen Maschinenwagen (a). Für die Wagenkästen b, c, und d verwendete man ähnliche Fahrzeuge aus dem Schadwagenpark, mit der Konsequenz die Antriebskonzeption anpassen zu müssen.

Könnte der Triebwagen nach dem Umbau bei der DR unter Verwendung niederländischer Triebzugteile Tatzlagermotoren gehabt haben, auch wenn dann sechs statt vier Motoren eingebaut waren?

Das ist sehr wahrscheinlich, da trotz höherer Gesamtleistung der Fahrmotoren die zulässige Höchstgeschwindigkeit reduziert wurde. Interessant ist auch, daß die Stundenleistung der neuen Fahrmotoren von 6 x 198 kW größer als die verfügbare Leistung des Hauptdieselmotors (1300 PS) ist. Der Hersteller der nun eingebauten Fahrmotoren war Heemat.

Ein sehr interessanter Artikel zum SVT findet sich im Modelleisenbahner 6/1956.
 
Der tommy findet es lustig. Ihm schwant wohl nicht wie nah die Lösung liegt.

Eventuell handelt es sich um den Bereich "Genshagener Heide Nord = BGH N" (eigentlich Kramerkurve West ;-) )..? Hier muß (scheinbar) wohl öfter mal gearbeitet werden.?

BGHN.jpg BGHN2.jpg

mfg tommy
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal etwas geraten:

Ein Gleis führt Richtung Großbeeren. Dort sitzt die Fa. Spitzke, die auch Gleisbauleistungen anbietet. Vielleicht haben die auch ein Probe- oder Vorführgleis für ihre Stopfmaschinen.

MfG
 
Ja so ist es. Es ist übrigens kein extra vorgehaltenes Gleis, sondern das Anschlußgleis zur Firma wird für Tests aufgearbeiteter Gleisbaumaschinen benutzt.

Weiter geht es mit der Frage von 152 032-9.
 
Die in einem anderen Thread geführte Diskussion zu Drehscheiben brachte mich auf folgende Frage:

Wenn der Gesamtachsstand der Lokomotive theoretisch auf den Millimeter mit der Bühnenlänge übereinstimmt, kann die Lok trotzdem nicht gedreht werden, weil die Spurkränze der äußeren Radsätze sonst an den Schienenköpfen hängen bleiben würden.
Bei welcher im endgültigen DRG-Umzeichnungsplan erfassten und auch umgezeichneten Baureihe mußte ein äußerer Radsatz am weitesten vom Bühnenende weg sein, damit der Spurkranz nicht hängen bleibt?
Das Ganze ist eine rein theoretische Überlegung unabhängig von der Frage, ob die Lok in der Mitte der Bühne steht und wie viel Platz auf beiden Seiten wäre. Gemeint sind komplette, so im Zugdienst einsetzbare Loks.

MfG
 
Ich hoffe niemand, denn sonst wäre mir eine BR durch die Lappen gegangen. ;)

Die 2'C-Tenderlok BR 76.0 / pr. T10 sollte die BR mit den größten führenden Radsätzen (Durchmesser 1750mm) aller Loks (bei Rückwärtsfahrt) nach dem Plan von 1925 gewesen sein.
Wegen des großen Kuppelraddurchmessers von 1750mm ragt der Spurkranz dort natürlich weiter über die Achsmitte hinaus als z.B. bei einer 1000mm-Laufachse.

Die Loks sollen wegen der schlechten / gefährlichen Laufeigenschaften ab einer gewissen Geschwindigkeit bei Rückwärtsfahrt mit der großen Kuppelachse voran als Tenderlok gern gedreht worden sein.

Damit geht der Ball zurück an Schorsch!

MfG
 
Aus der Auflösung ergibt sich die nächste Frage:

Welcher Drehscheibendurchmesser ist erforderlich um eine pr. T10 zu drehen?

Ich hätte gern eine rechnerische Lösung, da eine per Zeichnung ermittelte mir als Frage zu einfach erscheint.
 
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