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Forumspiel 2018

Wenn es nicht unbedingt Vollbahn sein sollte, könnte ich mir vorstellen, das es bei der Vollautomatischen U-Bahnlinie 2 in Nürnberg dies Vorschrift ist .?

mfg tommy
 
Um ein wenig mehr Dynamik ins Spiel zu bringen und es für hoffentlich mehr Foriker interessant und nicht zu kompliziert zu gestalten eine aufs wesentliche reduzierte Frage (Spiel-Spaß-Kurzweil):

Was für eine Fahrzeug verbirgt sich hinter 2’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’2’ de g4t ?

Eventuell eine kleine Erklärung zu Bezeichnung wäre nett.

mfg tommy
 
Das müßte ein SVT 137 Berlin sein.

2’ --> zwei vom Hauptrahmen unabhängige Laufachsen, hier in einem Drehgestell
Bo’ --> zwei einzeln angetriebene Achsen in einem Drehgestell
+ --> Trenner zwischen den einzelnen Wagenkästen
d --> Verbrennungsmotor mit Dieselkraftstoff
el --> elektrische Leistungsübertragung
g --> Übergangsbrücken und Gummiwulstübergänge
4t --> keine Ahnung (4-teilig?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte der Triebwagen nach dem Umbau bei der DR unter Verwendung niederländischer Triebzugteile Tatzlagermotoren gehabt haben, auch wenn dann sechs statt vier Motoren eingebaut waren?
Oder ist es letztlich doch ein Tatzlagermotor, der sich aber auf der einen Seite nicht direkt auf die Radsatzwelle, sondern auf eine Hohlwelle abstützt, mit der anderen Seite aber doch am Drehgestellrahmen hängt?

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Da der Mensch, insbesondere der tommy ein bequemes etwas ist, muß ich zugeben die Formel nicht getuippt, sondern gecopypastet zu haben.
Und zwar hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste...schen_Reichsbahn_(1920–1945)#Dampflokomotiven

Dann schnell drübergesehen. t-steht eigentlich wirklich für tatzgelagerten Antriebsmotor ud f für einen gefederten Antriebsmotor.
Eine interessante Frage die sich zu Recht ergibt, liegt hier eine Falscheintragung vor (t statt f), oder wurde der Holradantrieb früher in einigen Publikationen wie Tatzlagermotorantrieb verschlüsselt?
Allerdings, so glaube ich steht das g- nicht wie von Schorsch angenommen für Gummiwulstübergang, eher für gleichstrombetrieben Antriebsmotor. Stromart: g = Gleichstrom, w = Wechselstrom, d = Drehstrom

mfg tommy
 
Nachtrag, da "Beitrag bearbeiten" nicht funktioniert..?:

Falscheintragung- eventuell, da t und f sich ähnlich sehen? Eventuell könnten wir an dieser Stelle weiter forschen..? ;-)
Die Vier gibt die Anzahl der Fahrmotore an.

mfg tommy
 
Es haut zwar mit den sieben kleineren Geschwistern nicht so ganz hin, aber ich schlage trotzdem mal den SBB 1021 "Churchill-Pfeil" als Lösung vor.
Baujahr 1939 stimmt, im Gegensatz zu W. Churchill raucht der Triebwagen nicht und mit SBB 1022 und 1023 gab es zwei weitere zweiteilige Pfeile.
Nur mit den zehn Einteilern 1001 bis 1010 paßt es nicht so recht, es sei denn, man filtert 1008 bis 1010 als Ex-Dieseltriebwagen bzw. andere Bauart aus.

MfG
 
So, nun eine neue Frage von mir:

Um welche konkrete regelmäßig in Deutschland zu sehende Lok handelt es sich?
(Ich hoffe, wegen des starken Zuschnitts erkennt man noch etwas.)

MfG
 

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