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Erfahrungsbericht ESU ECoS 2

(...) ich frage mich wie ich die Umschaltung von Fahrstrom (=virtuelles Signal grün) auf Bremsstrom (=virtuelles Signal rot) mache.
Kennst Du dieses PDF? Da ist Seite 3 für Dich interessant. Und diese Seite?

Und ich verstehe es jetzt so, dass ich dann wohl per Adresse den SP+Extension ansprechen kann, auch wenn am SP selber nichts "dranhängt" (wie zB ein echtes Signal).
Genau. Aber mal ne andere Frage: Schaltest Du Deine Weichen analog oder auch digital?

Drei Halteabschnitte will ich eigentlich nicht.
Brauchst Du ja nicht.

Allerdings brauche ich dann wohl jeweils gleich lange Halteabschnitte (mit 1 Melder) und lege dann fest in welcher Zeit (bzw Strecke) ein Zug zum stehen kommen soll, damit er möglichst am Ende des Abschnitts zum stehen kommt, richtig?
Richtig.

Aber neben den von Bert schon erwähnten Wendezügen, die nicht funktionieren, können auch andere Wagen Probleme bereiten. Kühns Silberlinge haben beidseitig Stromaufnahme über alle Radsätze. Damit wird das ABC-Bremssignal überbrückt und der Zug fängt erst an zu bremsen, wenn er vollständig im Bremsabschnitt ist. Das kann dann knapp werden, oder man muss die Wagen umbauen. Ob das bei den Doppelstockwagen und Y/B70(?) auch so ist, weiß ich nicht, weil ich keine hab.
 
Hallo,

[...]Im Prinzip schalte ich mit der Adresse im SP wohl nur das Relais in der Extension...?[...]

Ja, das ist soweit korrekt. Durch die SP-Extension bekommst du letztlich pro Ausgang des SP nochmals zwei zusätzliche Relais, die entsprechend mit dem eigentlichen Ausgang mit geschalten werden. Diese haben keine separate Adresse sondern werden bei Ansprechen des jeweiligen Adresse direkt geschalten. Damit kannst du eben zusätzliche Dinge realisieren, wie z.B. ABC-Beeinflussung bei Signalen oder z.B. bei Weichen die Herzstückpolarisierung.
Aufpassen musst du nur bei Artikeln, die mehr als zwei Zustände schalten können, z.B. 3- oder 4-begriffige Signale, denn dann werden im SP mehr als ein Ausgang für den jeweiligen Artikel belegt und auch die entsprechenden Relais bei der SP-Extension mit geschalten.
Mir hat es da geholfen, die Ausgänge des SP bzw. auch die Relaisstellung des SP-Extension mit nem Multimeter entsprechend mal durchzumessen um zu verstehen, was bei welcher Stellung wie geschalten wird. Damit lassen sich dann auch Sachen wie z.B. die Langsamfahrabschnitte bei ABC-Bremsen mit einrichten (Lenz BM2).

Just my 2 Cents,

Stephan
 
Überlege Dir noch mal, ob Du Wendezüge ausschließen kannst, da wird Dein Aufbau nicht mehr funktionieren.

Wendezüge schließe ich aus - Züge fahren über ein Gleis in den SBH rein und verteilen sich auf 8 Halteabschnitte. Ausgefahren wird dann geradeaus über 2. Gleis.
Möchte ich natürlich - wie von dir beschrieben- so einrichten, dass in freie Abschnitte Züge nachrücken bzw. in besetzte Abschnitte nicht eingefahren werden kann. Inkl. Schaltung der Weichen versteht sich.

Laut Deinem SBH-Plan Bert auch nochmal ne Frage: arbeitest du mit 2 Halteabschnitten pro Zug?
 
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Genau. Aber mal ne andere Frage: Schaltest Du Deine Weichen analog oder auch digital?

Aber neben den von Bert schon erwähnten Wendezügen, die nicht funktionieren, können auch andere Wagen Probleme bereiten. Kühns Silberlinge haben beidseitig Stromaufnahme über alle Radsätze. Damit wird das ABC-Bremssignal überbrückt und der Zug fängt erst an zu bremsen, wenn er vollständig im Bremsabschnitt ist. Das kann dann knapp werden, oder man muss die Wagen umbauen. Ob das bei den Doppelstockwagen und Y/B70(?) auch so ist, weiß ich nicht, weil ich keine hab.

Danke für den Hinweis - werd ich aber wahrscheinlich mit leben können. Oder gilt das dann auch für jeden Stromabnehmer der im letzten Wagen Rücklichter versorgt? Entscheidend sollte doch der Decoder in der Lok sein, der das ABC-Signal erkennt und dann abbremst dachte ich!

Die Seiten von ESU hab ich mir schon zu genüge verinnerlicht. Was mich halt störte war das abgebildete Signal - wo ich mich fragte, was passiert, wenn ich da keins anschließe und nur virtuell schalten möchte...

Weichen sollen ebenfalls digital geschalten werden.
 
Hallo,

[...] Was mich halt störte war das abgebildete Signal - wo ich mich fragte, was passiert, wenn ich da keins anschließe und nur virtuell schalten möchte...[...]

Naja, dem SP ist das recht Wurst, denn er stellt an dem entsprechenden Ausgang die Spannung bereit - ob die nun durch ein Verbraucher (Licht- oder Formsignal) abgegriffen wird ist für ihn dort vollkommen egal.

Allerdings wäre mir diese Variante irgendwie witzlos, dort kein Signal an zu klemmen und den SP quasi "leer" mitlaufen zu lassen, nur um die Relais für die SP-Extension für die ABC-Steuerung zu nutzen. Denn seien wir mal ehrlich, so schön und funktionell die ESU-Produkte sind, ganz billig sind sie auch nicht. Da würde ich entweder auf ein digital gesteuertes Relais gehen, welches ich mit einem "virtuellen Signal" der ECoS steuere oder aber ich würde mir das Ganze sparen und in einen RailCom-fähigen Rückmelder investieren, der dann über PC-Steuerung für den entsprechenden Blockabschnitt das Fahrverhalten steuert (Abbremsen und Anhalten, Langsamfahrt, Beschleunigen, etc.).

Just my 2 Cents,

Stephan
 
Wendezüge schließe ich aus - Züge fahren über ein Gleis in den SBH rein und verteilen sich auf 8 Halteabschnitte.
Ja, aber auch geschobene Züge sind nicht möglich.

Danke für den Hinweis - werd ich aber wahrscheinlich mit leben können.
Nur noch mal, dass klar wird, was ich meine: Angenommen, Du hast einen Bremsabschnitt von 2m Länge und die Züge sollen bei 1,80m halten. Wenn Du dann einen 1m-Zug mit Kühn-Silberlingen hast, wird der Zug erst bei der 1m-Marke mit dem 1,80-Bremsweg anfangen, wird also kräftig übers Ziel hinausschießen.

Oder gilt das dann auch für jeden Stromabnehmer der im letzten Wagen Rücklichter versorgt?
Das hängt vom Wagen ab. Wenn es ein Kühn-Wagen ist, ja. Dann wird die Lok wieder beschleunigen.

Entscheidend sollte doch der Decoder in der Lok sein, der das ABC-Signal erkennt und dann abbremst dachte ich!
Ist es auch, aber die Wagen überbrücken das ABC-Signal mit dem normalen DCC-Signal vom vorherigen Abschnitt. Selbst wenn die Lok anfängt zu bremsen, wird sie jedes Mal beschleunigen, wenn ein Wagen die Trennstelle überbrückt.

Weichen sollen ebenfalls digital geschalten werden.
Ganz ehrlich: Lass den ABC-Kram und probier Dich an Steuerunssoftware, z.B. dem kostenlosen RocRail. Dann ist die Zugzusammenstellung völlig egal und Du sparst Dir einen Haufen teure Extensions. Die Verdrahtung wird einfacher (weil Du keine per Relais umgeschalteten Diodenschleifen brauchst), die Züge werden vom Programm gesteuert und im Schattenbahnhof verteilt...
Einen Rechner hast Du ja offensichtlich, und die ECoS kann auch einfach ins Netzwerk integriert werden.
Auf der ECoS kannst Du ja weiterhin rangieren. Das kriegt das Programm ja mit.

(...) oder aber ich würde mir das Ganze sparen und in einen RailCom-fähigen Rückmelder investieren, der dann über PC-Steuerung für den entsprechenden Blockabschnitt das Fahrverhalten steuert (Abbremsen und Anhalten, Langsamfahrt, Beschleunigen, etc.).
Wenn die ganze Anlage PC-gesteuert ist, braucht es noch nichtmal Railcom, weil die Züge vom Programm ja verfolgt werden.
Trotzdem ist Railcom überaus praktisch, wenn man neue Loks aufs Gleis stellt, bzw. Loks, die vorher gerade nicht in Betrieb waren.
 
Hallo,

klar geht's in den normalen Fahrabschnitten auch ohne RailCom. Aber um ehrlich zu sein, für nen SBH - um den es ja hier mit ging - würde ich schon RailCom für die Abstellgleise nehmen. Denn selbst wenn es nur nen kleiner SBH ist merkt sich keiner, was er wo geparkt hatte wenn er am nächsten WE die Anlage wieder in Betrieb nimmt und je nach Lage und Einsichtbarkeit macht mal eben nachschauen auch nicht immer Spass/Sinn.

Just my 2 Cents,

Stephan
 
Hallo,

ich habe (hatte) meine Schattenbahnhofssteuerung mit zwei Meldern pro Gleis aufgebaut. Eine langes Stück am Anfang und ein kurzes Stück am Ende, inkl. zwei Meldern pro Gleis. Damit kannst Du fast Alles erschlagen. Lange Züge, kurze Züge, Wendezüge egal. Ich habe es aber mit klassischer Abschaltung gemacht, ohne Bremsen. Sieht eh keiner und es gab auch keine Probleme mit mit Entkuppeln etc.. Wurde früher analog überall so gemacht. Bremsen im SHB ist aus meiner Sicht absolut überflüssig und verkompliziert die Sache.
Du kannst logischer Weise nicht zwei Züge in ein Gleis stellen, auch nicht, wenn sie theoretisch hinpassen würden.
Wie gesagt, hat problemlos gearbeitet.

Bin jetzt aber auf iTrain umgestiegen, da das Bremsen im Bahnhof und die Steuerung alles von Hand mir dann doch zu aufwendig würde. Jetzt habe ich viele Decoder umsonst in der Anlage.

Wenn Du nur einen großen Schattenbahnhof hast und oben nur eine kleine Nebenbahn, dann mach es so. Wenn oben aber auch noch jede Menge Gleise sind, denke mal über eine PC-Steuerung nach. Wenn Du aber mit Computer eher nicht gut "befreundet" bist, lass es lieber. Dann eben mehr Hardwareaufwand und Programmierung in der ECOS.
 
Hör dem Mann zu!
Er hat mich auch erfolgreich bekehrt.
Fahre nun auch mit itrain und was soll ich sagen.

Modellbahn hat selten soviel Spaß gemacht wie jetzt. Alles voll automatisch, nur Bier holen, hinsetzen und freuen.:wiejetzt:
 
Ohohoh... da habt ihr mich jetzt aber doch ins Grübeln gebracht was die PC-Steuerung angeht.

Habe dies ja eigentlich immer weit von mir gewiesen da ich 1. noch selber fahren will und 2. die ECoS ja auch schon einem (nicht ganz billigen) PC entspricht.

Ist ja eigentlich auch ein eigenes Thema bzw. Philosophie...

Dennoch:
Letztlich geht es mir ja um die Frage der Umsetzbarkeit einer SBH-Steuerung. Ist diese mit einer Software einfacher machbar als mit der ECoS? Es sieht mir fast danach aus.
Und auch wenn ich keine grosse Anlage bauen werde (1 Durchgangsbahnhof mit kleinem Bw und Kehrschleife), so würde ich jetzt doch über die PC-Lösung jetzt nachdenken, wenn es sich allein für den SBH schon lohnt...Unabhängig jetzt mal vom geringeren Verkabelungsaufwand.

Den Rest der Anlage wollte ich eh in Blöcken betreiben, egal ob mit der ECoS oder PC.

Als Software scheint für mich auch iTrain Sinn zu machen, da das Programm schon vieles selbst erledigt! Rockrail schreckt mich da schon fast ein wenig ab bzw. bedeutet wieder sehr viel lesen bis man in der Materie drin ist...

Frage an Euch iTrain Experten: Wieviele Melder/Detectoren machen Sinn in einem Halteabschnitt? Sind 3 besser als 2, auch wenn ich nur in eine Richtung fahre? Und reicht die RailCom Erkennung 1x am Anfang des SBH, oder doch besser auf jedem Haltegleis? Und steuern kann ich doch jederzeit noch mit der ECoS wenn ich will oder?

PS an KraTT: Bis ich mit dem Bierchen davor sitze ist wohl noch ein ganzes Stück - aber ein lohnenswertes Ziel!http://www.tt-board.de/forum/images/smilies/bia.gif

Grüße
Docpit
 
Ohohoh... da habt ihr mich jetzt aber doch ins Grübeln gebracht was die PC-Steuerung angeht.
Hihi - angefixt :brrrrr:

Habe dies ja eigentlich immer weit von mir gewiesen da ich 1. noch selber fahren will und 2. die ECoS ja auch schon einem (nicht ganz billigen) PC entspricht.
Ja, aber ersteres kannst Du auch weiterhin tun, die Software kriegt ja mit, wenn Du da rumfuhrwerkst und schreitet ggf. ein, um Zusammenstöße zu vermeiden.

(...) Umsetzbarkeit einer SBH-Steuerung. Ist diese mit einer Software einfacher machbar als mit der ECoS?
Ja! Du hast ohnehin alles da, was Du brauchst (Belegtmelder und Weichendecoder), sparst Dir aber den ABC-Kabelaufwand.

Den Rest der Anlage wollte ich eh in Blöcken betreiben, egal ob mit der ECoS oder PC.
Siehste...

Als Software scheint für mich auch iTrain Sinn zu machen, da das Programm schon vieles selbst erledigt! Rockrail schreckt mich da schon fast ein wenig ab bzw. bedeutet wieder sehr viel lesen bis man in der Materie drin ist...
Auch das iTrain-Handbuch ist mittlerweile sehr dick geworden. Ich würde es an Deiner Stelle mit RocRail probieren, und wenn Du feststellst, dass das nichts für Dich ist, kannst Du immer noch auf eine andere Software gehen. Dann verlierst Du nur die Zeit. RocRail ist ja kostenfrei. Ich habe damals an meinem Versuchskreis auch mit RocRail angefangen.

Frage an Euch iTrain Experten: Wieviele Melder/Detectoren machen Sinn in einem Halteabschnitt? Sind 3 besser als 2, auch wenn ich nur in eine Richtung fahre?
Grundsätzlich gilt: Je mehr desto sicherer, aber iTrain funktioniert wunderbar mit 1 Melder pro Block. Hat bei mir noch nie (nicht von mir verursachte) Probleme gemacht.

Und reicht die RailCom Erkennung 1x am Anfang des SBH, oder doch besser auf jedem Haltegleis?
Wenn Du die ganze Anlage computergestützt steuerst, reichen RailCom-Sensoren immer an den Stellen, wo Du entweder Züge aufstellst oder von einem nicht überwachten Abschnitt in die überwachten Abschnitte wechselt. Ansonsten weiß die Software immer, welcher Zug wo gerade ist. Völlig egal, ob RailCom oder nicht.

Und steuern kann ich doch jederzeit noch mit der ECoS wenn ich will oder?
Ja, kein Problem. Ggf. muss die entsprechende Lok dafür in den Manuell-Modus gesetzt werden, aber das ist kein Problem.

Das war mein Versuchskreis, noch mit einer Testversion von iTrain.
Monitor, Loks 1 und 2.
Das ist ein älteres Video meiner Anlage und ein nicht ganz so altes Video.
 
Also ich kann aus Erfahrung sagen das die Steuerung per PC am einachsten ist. Wenn du den SBH nur in eine Richtung betreibst reichen zwei Melder pro Gleis. Wenn in zwei Richtungen dann besser 3. Du brauchst dich erstmal nur mit dem Anklemmen der Melder beschäftigen den Rest stellst du dann mit Bierchen am PC ein.
Also nur Mut. Ich habe das Lehrgeld zweimal bezahlt.
Mach lieber Nägel mit Köpfen.
 
Hallo zusammen,

wenn Ihr Gleisbesetzmelder verwendet, sollte ein Gleisbesetzmelder pro Gleis für beide Fahrtrichtungen ausreichen. Den Rest übernimmt die Software.

Viele Grüße,

Thomas
 
Also ich kann aus Erfahrung sagen das die Steuerung per PC am einachsten ist. Wenn du den SBH nur in eine Richtung betreibst reichen zwei Melder pro Gleis. Wenn in zwei Richtungen dann besser 3. Du brauchst dich erstmal nur mit dem Anklemmen der Melder beschäftigen den Rest stellst du dann mit Bierchen am PC ein.
Also nur Mut. Ich habe das Lehrgeld zweimal bezahlt.
Mach lieber Nägel mit Köpfen.

Das mit dem Bierchen gefällt mir schon wieder ...:bia:

Aber im ernst: ich hab immer mehr den Eindruck dass ich mir die Schleife über das Relais-ABC-Bremsen sparen sollte und wenn schon einlesen dann in iTrain o.ä.
Man tut ja seit nem halben Jahr eh fast nix anderes als lesen, um sich in dem Digitaldickicht mal zurecht zu finden! Und da fand ich die ESU-Lösungen bisher schon recht weit vorn, da sie zumindest so eine Art Komplett-Lösung aus einer Hand anbieten.
Fehlt ja eigentlich nur die Erweiterung mit ner PC-Software - aber das geht dann wohl gegen deren Philosophie...
 

Gern geschehen!

Ja! Du hast ohnehin alles da, was Du brauchst (Belegtmelder und Weichendecoder), sparst Dir aber den ABC-Kabelaufwand.

So - und damit ist die Sache für mich entschieden -in Richtung PC-Lösung! Spar ich mir lieber gleich den Umweg über die Decoder-Geschichten um dann in 2 Jahren doch umzurüsten.

Scheinst ja einige Videos eingestellt zu haben. Werd ich mir gerne mal ansehen nachher. Vielen Dank schon mal für Deine Infos Daemon!
 
Da Du die ECOS schon hast, ist ein weiteres nachdenken darüber nicht lohnenswert. Ich möchte sie auch mit PC-Steuerung nicht missen. Manchmal ist es ganz gut auch ohne PC eingreifen zu können.

Als PC kannst Du Dir einen gebrauchten Laptop für max. 200,- € kaufen. Die Anforderungen sind minimal.

In der neuen Version spielt die Anzahl der Melder nur noch eine untergeordente Rolle. Um so genauer die Loks eingemessen sind um so weniger Abschnitte braucht man wirklich. Ich würde empfehlen die Möglichkeit (Gleistrennung) für zwei Abschnitte vorzusehen, dann aber erstmal mit einem Melder zu beginnen. Railcom-Melder bauchst Du dann eigentlich gar nicht mehr.

Mit der Testversion von iTrain kann man mal spielen und fast Alles ausprobieren. Meine persönliche Meinung: Rocrail ist was für Enthusiasten, Traincontroller für große und komplexe Anlagen bzw. sehr speziellen Ansprüchen. ITrain bieten einen relativ leichten Einstieg, ist aber in der Zwischenzeit ausreichend komplex, da kann man sich schon austoben.

Viel Erfolg.
 
Moin moin,

lese mich so nach und nach gerade durch das iTrain Handbuch und bin zunehmend überzeugt von der Geschichte.

Was mir noch nicht ganz klar ist in der Verbindung iTrain - ECoS (und da macht dieses Forum ja dann wieder Sinn...):
Es scheint ja möglich die Weichen bzw. Decoder-Adressen auch direkt in iTrain anlegen zu können (ist jedoch im Handbuch nicht sehr genau beschrieben). Was macht mehr Sinn - in der ECoS oder in iTrain Artikel anzulegen? Ich stünde da auch bei der ECoS ziemlich am Anfang so dass es von daher egal wäre...

Wird ja letztlich jeweils eh dem ein oder anderem System zugewiesen. Aber ist es von der Logik her besser in dem einen oder dem anderen System zu starten? Bzw. ist in iTrain zB auch mgl. einen Servo (für eine Weiche) zu stellen mit gleichzeitiger Herzstückpolarisierung (über SP + Extension)...

Wie seht ihr das?

Grüße
Docpit
 
Wenn Du auch von der ECOS aus fahren willst, inkl. Schalten, kommst Du nicht ums Anlegen in der ECOS drum herum.
iTrain kann dann die Artikel und Loks importieren.
Wenn Du die ECOS als dumme Zentrale nutzen willst, brauchst Du es nicht tun, sollte auch direkt gehen.

Persönlich möchte ich auch von Hand Alles schalten und fahren können, deshalb ist bei mir auch dort alles vorhanden.
 
Ich lege auch alle Loks und Decoder in der Ecos an. Ich wüsste nicht, wie die Programmierung der Decoder sonst funktionieren sollte?

Viele Grüße,

Thomas
 
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