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E44/244 DR von Tillig Art. 04421

Na, vielleicht mit nachlackierten Drehgestellen, gealtert und mit Fischerlaternen:traudich: ....... Ich warte auf den Abverkauf:wiejetzt:.
kalle
 
Sind diese grauen "Stützen" links und rechts der Panto-Befestigungsschraube fest am Dach dran? Was am Dach ist jetzt eigentlich wirklich neu? Ich komme auf: Isolatoren, Leitung und Pantos (oder ist da nur das Schleifstück neu?). Hauptschalter und Antriebe sehen für mich aus wie gehabt, nur halt lackiert.
Die Getriebehälften stammen aus dem Holzrollerfundus (530413 und 530414). Da die Blenden der E44 ursprünglich da nicht draufpassten, muss Tillig deren Form zumindest modifiziert haben.

Andi
 
Leute,bitte nicht meine Strategie nachmachen und zerstören.
Ich kaufe dann 10x , 9x fliegen zum e.ay um dem L.H. aus DD Konkurrenz zu machen und die Kamikatze zu befriedigen.

Aber nun kommts: der Hersteller wird dies nicht gern sehen und NIE den Abverkauf starten. So bleibts halt im Ländle und Lädle...
Ich hoffe aufs neue Clubheft wo alle Verbesserungen im Detail demonstriert werden. Ihr kennt die bloß noch nicht.
 
Tjcha Andi, ich würde sagen bei Tillig hat man sich Deinen Getrieberahmen angeschaut, der Umbau der Drehgestellblende ist ja leicht zu machen, hast Du ja gut erklärt.

Die Elokfraktion der Modellbahner muß eben schnell zufrieden sein. Die Pantomontage des SBS10 "ist das wirklich ein Stapel Unterlegscheiben? ".:fasziniert:

Gut man kann weiter verwenden den Hauptschalter und... jetzt wird es dünn.

Dachte schon mit meinen Umbausätzen würde es zu Ende sein und ich kann sie aus dem Programm nehmen.

mfg Bahn120
 
...damals hatte man noch die Absicht, die N-Kupplung zum TT Standard zu machen...
(siehe: Kö von (Ur)Arnold)
Weil der N Hersteller Arnold, die Kö damals mit der N Kupplung geliefert hat, heißt das doch noch lange nicht, das man die N Kupplung als TT Standardkupplung einführen wollte. Dann müsste man ja auch davon ausgehen, das Roco die Fleischmann Profikupplung als die neue TT Standardkupplung etablieren möchten. Und ich denke das wird niemand ernsthaft glauben .....
 
Doch, man wollte ca. 1992 den N-Kupplungskopf auch bei TT einführen.

Es gab da auch eine Abbildung der BTTB-Z BR 229 mit dieser Kupplung.

Wie weit das wirklich gediehen war weiß ich nicht. Aber gänzlich aus Spaß werden auch damals manche tschechischen Wagenbausätze die N-Kupplung für die Schlitzaufnahme (nicht der Arnold-Adapter) gehabt haben.

MfG
 
Erklärungsvariante: Bei der Montage wurde die sonst bei diesen Stomabnehmern übliche >>Unterlage227110<< vergessen. :braue:

Nichts mit vergessen, die Unterlage kann nach der Änderung der Dachform nicht mehr montiert werden.
Ich bin mal auf das live-Ergebniss der quer liegenden Isolatoren der DRG-Version gespannt. Zumindest das Bild bei Tillig looks etwas better aus.
 
Also ich kann mir nur vorstellen, dass die Sache mit den Isolatoren ein Fehler ist. Warum sollte man bei einer Überarbeitung so einen kruden Fehler einbauen?
Oder es war so beim Original!
 
Aber gänzlich aus Spaß werden auch damals manche tschechischen Wagenbausätze die N-Kupplung für die Schlitzaufnahme (nicht der Arnold-Adapter) gehabt haben.
Das dürfte eher daran gelegen haben, dass man die N-Kupplung als primitiven Plastespritzling herstellen konnte, für eine BTTB-Bügelkupplung es aber Metall bedurft hätte, was wiederum die Hersteller der Bausätze überforderte. Die legten ja nicht mal Federdraht für die Kupplungshalterung bei (Danke Tillig, für dessen kostenlose Lieferung).
Die tschechischen Hersteller "lösten" dies dann durch die klobige Vollplastik-Ausführung der BTTB-Kupplung (und den Federdraht gibt es immer noch nicht).
 
Aber wie die Sache mit der Kupplung letztendlich ausging ist ja bekannt.
Heutzutage gilt es, nachzukaufen oder Kupplungswagen zu basteln, wenn Piko, Tillig und Roco - Modelle in einem Zug vereint werden sollen.
Da wurde die Chance einer einheitlichen TT-Kupplung verschlafen.

Zurück zu Tillig's neuster Interpretation einer Altbau-E Lok. Es gab ja damals zwei Gehäusevarianten mit unterschiedlicher Anordnung der Lüfter.
Mal sehen, ob Tillig auch das andere Gehäuse wieder reaktiviert und auf das überarbeitete Fahrwerk setzt.
 
Zurück zu Tillig's neuster Interpretation einer Altbau-E Lok. Es gab ja damals zwei Gehäusevarianten mit unterschiedlicher Anordnung der Lüfter.
Mal sehen, ob Tillig auch das andere Gehäuse wieder reaktiviert und auf das überarbeitete Fahrwerk setzt.

Die E44 hat wie viele andere Altbau Elloks verschiedene Seiten. Lok rumdrehen hilft also :fasziniert:
 
Welche Lüfter meinst Du?

Bei den ersten Serien fehlten auf einem der beiden Vorbauten die Klappen/ Deckel, die kamen erst später hinzu.

@ Harka:
Sicher war die einteilige N-Kupplung leichter zu produzieren.
"Automatisch" funktioniert sie aber nur in Verbindung mit einer nach oben klappbaren N-Kupplung, untereinander sind sie nur von Hand zu kuppeln.
Deshalb hat ja auch der (ursprüngliche) NEM-Schacht oben den gefederten "Finger" zum Herunterdrücken des N-Kopfes. Aber heute wird das wohl keine große Rolle mehr spielen.

MfG
 
Aber wie die Sache mit der Kupplung letztendlich ausging ist ja bekannt.
Dass der Beginn der Geschichte ausgerechnet aus Richtung Früherwarallesbesser bezweifelt wird, war zu erwarten. :wiejetzt: Ich zweifel jedoch dran, dass Frontera damit ausdrücken wollte, dass nicht Arnold den N-Kopf zum TT-Standard machen wollte, sondern Zeuke selbst. Zeukes Vorhaben wurden von der Zeit überholt, so dass der einzige, der sich an dem Vorhaben orientierte, plötzlich allein mit "seiner" Kupplung war.

Da wurde die Chance einer einheitlichen TT-Kupplung verschlafen.
Das ist gut so! Weshalb soll ausgerechnet die aufstrebende Nenngröße TT mit einer Einheitskupplung auskommen? Ein Teil der Versprechen stimmt auch nicht: Knicksteif ist die N-Kupplung keinesfalls. Sonst hätte nicht Fleischmann in den 1980ern seine Profikupplung gebracht oder ein Teil der N-Bahner nach 2006 mit TILLIGs Kopf experimentiert.

"Automatisch" funktioniert sie aber nur in Verbindung mit einer nach oben klappbaren N-Kupplung,
Und dafür brauchte man bei der alten Schlitzaufnahme den Adapter mit Feder. Entweder ein Metallteil oder angespritzt am Adapter (dauerfest - ?).

untereinander sind sie nur von Hand zu kuppeln.
Wie meinst du das? Letztens hat das Kuppeln untereinander allein ohne händischen Eingriff funktioniert.

Zurück zu Tillig's neuster Interpretation einer Altbau-E Lok. Es gab ja damals zwei Gehäusevarianten mit unterschiedlicher Anordnung der Lüfter.
Mal sehen, ob Tillig auch das andere Gehäuse wieder reaktiviert und auf das überarbeitete Fahrwerk setzt.
Welche zwei Gehäusevarianten? Vorbild oder Modell? Beim Vorbild waren es mehr als zwei, beim Modell weniger. :allesgut:

Lok rumdrehen hilft also :fasziniert:
Oder hier: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?p=982287#post982287 nachsehen. ;)

... sieht bescheiden aus und wurde wohl nur umkonstruiert um die längs liegenden Isolatoren (wie bei der E18) befestigen zu können, die aber nur DB- und DRG-üblich sind.
Weshalb nicht DR für den Zeitraum 1955...1961/62? :braue:

Die längs liegenden Isolatoren können sogar querliegend eingebaut werden.

Oder es war so beim Original!
Freistehende Isolatoren auf dem Dach? :fasziniert: Welche Funktion sollten die haben? Isolierung des unter Spannung stehenden Dachs gegen *wasauchimmer*
 
@ Mika:

Ich bezog mich auf die damals in manchen tschechischen Bausätzen enthaltene N-Kupplung für die Schlitzaufnahme.
Also einteilig, ohne NEM-Schacht bzw. Adapter dafür und ohne große Federwirkung. Mag sein, daß es bei nicht auf einer Höhe stehenden Kupplungen gerade so klappt, aber eigentlich muß das ganze Fahrzeug ausgehoben werden, wenn zwei solche Kupplungen miteinander kuppeln.

Die Kupplung tenderseitig meine ich:

MfG
 

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Mika - es gab seitens Tillig zwei Gehäusevarianten - natürlich beim Modell, wenn von Tillig die Rede ist - welche sich in ihrer Lüfteranordnung unterschieden.
Kann aber sein, daß dir das entgangen ist.
 
Ich bezog mich auf die damals in manchen tschechischen Bausätzen enthaltene N-Kupplung für die Schlitzaufnahme.
Die hatte ich schon wieder vergessen, da wie von dir beschrieben "unbrauchbar". Danke fürs Erinnern!

Mika - es gab seitens Tillig zwei Gehäusevarianten - natürlich beim Modell, wenn von Tillig die Rede ist - welche sich in ihrer Lüfteranordnung unterschieden.
Kann aber sein, daß dir das entgangen ist.
Ach du Scheixxe!

Du zeigst die
Genau darauf gibt's unzählige Hinweise:

Die E44 hat wie viele andere Altbau Elloks verschiedene Seiten. Lok rumdrehen hilft also :fasziniert:
Welche zwei Gehäusevarianten? [...] Beim Vorbild waren es mehr als zwei, beim Modell weniger. :allesgut:

Oder hier: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?p=982287#post982287 nachsehen. ;)
Kann aber sein, daß dir das entgangen ist. :auslach:

Der letzte Link aufgelöst ergibt: :fasziniert:

Beim Vorbild sah das so aus:
 
Weshalb nicht DR für den Zeitraum 1955...1961/62? :braue:
Ja ja, das entspricht dann weitgehend der Ausführung der Loks vor der Deportation ähmmm Reparation bis zum Umbau/Montage der Stromabnehmer mit Doppelwippen.
Aber hat Tillig schonmal ein Modell aus der Zeit dargestellt? Nein. Werden sie es tun? Schaumermal...

Die längs liegenden Isolatoren können sogar querliegend eingebaut werden.
Siehe verlinktes Bild des DRG-Modells.
Immerhin gewinnt das DRG-Modell nach den bisher publizierten Bildern optisch schonmal gegen die sehr eigenwillig-komische Dachausrüstung der 244.
 
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