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Mach das mal bitte nicht, ich hab noch 5 Loks zum umbauen im Schrank liegen... nur muss erst mal der 6x5m Modellbahnkeller fertig werdenDachte schon mit meinen Umbausätzen würde es zu Ende sein und ich kann sie aus dem Programm nehmen.
Neh in dem neuen Fred, damit ich auch was sehen kann...PS: Zeig mal mehr deiner Anlage, gern in der Galerie
Also sind wirklich bei der neuen Lok die Isolatoren neben den Stromabnehmern.
Weil der N Hersteller Arnold, die Kö damals mit der N Kupplung geliefert hat, heißt das doch noch lange nicht, das man die N Kupplung als TT Standardkupplung einführen wollte. Dann müsste man ja auch davon ausgehen, das Roco die Fleischmann Profikupplung als die neue TT Standardkupplung etablieren möchten. Und ich denke das wird niemand ernsthaft glauben ........damals hatte man noch die Absicht, die N-Kupplung zum TT Standard zu machen...
(siehe: Kö von (Ur)Arnold)
Erklärungsvariante: Bei der Montage wurde die sonst bei diesen Stomabnehmern übliche >>Unterlage227110<< vergessen.![]()
Das dürfte eher daran gelegen haben, dass man die N-Kupplung als primitiven Plastespritzling herstellen konnte, für eine BTTB-Bügelkupplung es aber Metall bedurft hätte, was wiederum die Hersteller der Bausätze überforderte. Die legten ja nicht mal Federdraht für die Kupplungshalterung bei (Danke Tillig, für dessen kostenlose Lieferung).Aber gänzlich aus Spaß werden auch damals manche tschechischen Wagenbausätze die N-Kupplung für die Schlitzaufnahme (nicht der Arnold-Adapter) gehabt haben.
Zurück zu Tillig's neuster Interpretation einer Altbau-E Lok. Es gab ja damals zwei Gehäusevarianten mit unterschiedlicher Anordnung der Lüfter.
Mal sehen, ob Tillig auch das andere Gehäuse wieder reaktiviert und auf das überarbeitete Fahrwerk setzt.
Dass der Beginn der Geschichte ausgerechnet aus Richtung Früherwarallesbesser bezweifelt wird, war zu erwarten.Aber wie die Sache mit der Kupplung letztendlich ausging ist ja bekannt.
Das ist gut so! Weshalb soll ausgerechnet die aufstrebende Nenngröße TT mit einer Einheitskupplung auskommen? Ein Teil der Versprechen stimmt auch nicht: Knicksteif ist die N-Kupplung keinesfalls. Sonst hätte nicht Fleischmann in den 1980ern seine Profikupplung gebracht oder ein Teil der N-Bahner nach 2006 mit TILLIGs Kopf experimentiert.Da wurde die Chance einer einheitlichen TT-Kupplung verschlafen.
Und dafür brauchte man bei der alten Schlitzaufnahme den Adapter mit Feder. Entweder ein Metallteil oder angespritzt am Adapter (dauerfest - ?)."Automatisch" funktioniert sie aber nur in Verbindung mit einer nach oben klappbaren N-Kupplung,
Wie meinst du das? Letztens hat das Kuppeln untereinander allein ohne händischen Eingriff funktioniert.untereinander sind sie nur von Hand zu kuppeln.
Welche zwei Gehäusevarianten? Vorbild oder Modell? Beim Vorbild waren es mehr als zwei, beim Modell weniger.Zurück zu Tillig's neuster Interpretation einer Altbau-E Lok. Es gab ja damals zwei Gehäusevarianten mit unterschiedlicher Anordnung der Lüfter.
Mal sehen, ob Tillig auch das andere Gehäuse wieder reaktiviert und auf das überarbeitete Fahrwerk setzt.
Oder hier: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?p=982287#post982287 nachsehen.Lok rumdrehen hilft also![]()
Weshalb nicht DR für den Zeitraum 1955...1961/62?... sieht bescheiden aus und wurde wohl nur umkonstruiert um die längs liegenden Isolatoren (wie bei der E18) befestigen zu können, die aber nur DB- und DRG-üblich sind.
Freistehende Isolatoren auf dem Dach?Oder es war so beim Original!
Die hatte ich schon wieder vergessen, da wie von dir beschrieben "unbrauchbar". Danke fürs Erinnern!Ich bezog mich auf die damals in manchen tschechischen Bausätzen enthaltene N-Kupplung für die Schlitzaufnahme.
Ach du Scheixxe!Mika - es gab seitens Tillig zwei Gehäusevarianten - natürlich beim Modell, wenn von Tillig die Rede ist - welche sich in ihrer Lüfteranordnung unterschieden.
Kann aber sein, daß dir das entgangen ist.
Die E44 hat wie viele andere Altbau Elloks verschiedene Seiten. Lok rumdrehen hilft also![]()
Kann aber sein, daß dir das entgangen ist.Welche zwei Gehäusevarianten? [...] Beim Vorbild waren es mehr als zwei, beim Modell weniger.
Oder hier: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?p=982287#post982287 nachsehen.![]()
Ja ja, das entspricht dann weitgehend der Ausführung der Loks vor der Deportation ähmmm Reparation bis zum Umbau/Montage der Stromabnehmer mit Doppelwippen.Weshalb nicht DR für den Zeitraum 1955...1961/62?![]()
Siehe verlinktes Bild des DRG-Modells.Die längs liegenden Isolatoren können sogar querliegend eingebaut werden.